Walther Schwerdtfeger, geboren 1912 in Berlin, arbeitete als Journalist und Ubersetzer. Die Person Sophie Charlotte faszinierte ihn von Schulerzeiten an sein Leben lang. Eine erste Biographie verbrannte 1943, als seine Wohnung in Berlin-Tiergarten von Bomben zerstort wurde. Nach seiner Pensionierung 1977 schrieb er sie neu, wobei ihm nach 1989 auch die Archive der ehemaligen DDR besser zuganglich waren. Walther Schwerdtfeger starb im August 1999.