Mit gerade achtzehn Jahren reichte K. K. 1973 den Popstars der 70er - James Brown, Scorpions, Hallervorden, Doldinger und mehr - mit einer eigenen Konzertagentur den Schnuller, um spater ins vereinigte Japan zu reisen und viel von der Welt zu sehen. Zuruckgekehrt grundete er 1982 eine Filmgesellschaft, die er vier Jahre betrieb. 1984 folgte die Eroffnung einer Kunstgalerie. 1985 trug Buchner-Preis-Gewinner Wilhelm Genazino Texte bei Radio Bremen vor. 1989 erste Gedichte in der Zurcher Tageszeitung. 1990 erste Prosatexte in Nizza-Illustrierte. 1994 wurde seine erste Poesie auf Franzosisch verof...