Vigor Calma wuchs mit Buchern auf. Seine Mutter versorgte ihn schon in Kindertagen mit der Droge Buch, die ihn so faszinierte, dass er als kleiner Junge mit dem Schreiben begann. Obwohl er sich lange Zeit als Maler sah, erkannte er, dass es fur unterschiedliche Situationen unterschiedliche Ausdrucksformen gab. Das Schreiben war zunachst vor allem Selbsttherapie und Analyse seines Lebens. In Form dutzender Tagebucher, und langen Briefen an Freunde. Mit dem ersten Computer kam das ideale Werkzeug zu ihm, und eine Lawine aus Worten wurde losgetreten. Er schrieb unzahlige Geschichten, Gedichte, un...