ISBN-13: 9783638644952 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 60 str.
ISBN-13: 9783638644952 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 60 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Seminar "Rechnungslegungsorientierte empirische Aktienmarktforschung," 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden wird die Studie "Stock Performance and Intermediation Changes Surrounding Sustained Increases in Disclosure" von Paul M. Healy, Amy P. Hutton und Krishna G. Palepu behandelt. Die Autoren beschaftigen sich mit der Frage, ob eine freiwillige Ausweitung der Unternehmenspublizitat dem offenlegenden Unternehmen zusatzlichen Nutzen - in Form von Steigerungen der Aktienrendite, der Aktienliquiditat, des institutio-nellen Interesses und der Analystenbeachtung - stiftet. Unter disclosure versteht man die Offenlegung bzw. Publizitat eines Unternehmens, wobei man zwischen Zwangspublizitat und freiwilliger Publizitat unterscheidet . Die gesetzlich vorgeschriebene Pflicht- bzw. Zwangspublizitat umfasst bspw. die Finanzberichterstattung (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Eigenkapitalveranderungsrechnung, Kapitalflussrechnung, erlauternde Angaben im Anhang, Segmentberichterstattung) und Bilanzvermerke; freiwillige Publizitat zeigt sich bspw. in Erorterungen und Analysen des Managements und weitergehenden Kommunikationsinstrumenten wie Managementprognosen, Prasenta-tionen fur Analysten, Pressemitteilungen, Online-Publikationen und Veroffentlichungen Dritter . Abschnitt 2 der Arbeit beschaftigt sich mit der Darstellung der Hypothesen der Studie und der Auswahl der Stichprobenunternehmen auf Grundlage der Analystenrankings der Association of Investment Management and Research. Es werden die Ergebnisse der univariaten Analysen vorgestellt, die sich mit der Aktienkursentwicklung und Kapitalmarktvermittlung der Stichprobenunternehmen befassen. Um genauere Aussagen zu den univariaten Ergebnissen machen zu konnen, stellen die Autoren der Studie multivariate Modelle auf