A Einleitung.- 1. Zur Entwicklung der Produktionstheorie der Mehrprodukt-Unternehmung.- B. Hauptteil.- 2 Beschreibung der Produktionsmöglichkeiten einer Unternehmung nach traditioneller und moderner Theorie (Aktivitätsanalyse).- 2.1 Grundbegriffe und grundsätzliche Klassifizierung der Produkte und Faktoren.- 2.2 Der allgemeine Formalismus der traditionellen Theorie.- 2.3 Spezielle Annahmen der traditionellen Theorie.- 2.4 Der Prozeßbegriff der Aktivitätsanalyse und seine Beziehungen zum traditionellen Begriffsapparat.- 2.5 Die Eignung der traditionellen und modernen Theorie für empirische Analysen.- 3 Zielsetzung, Zielfunktionen sowie Grundprobleme der Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms.- 3.1 Zielsetzung und Zielfunktionen.- 3.2 Grundprobleme der Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms (»Zueinanderpassende« Zielfunktion und Technologie).- 4 Traditionelle algebraische Verfahren zur Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms.- 4.1 Einsetzungsverfahren.- 4.2 Das Multiplikatorverfahren von Lagrange.- 5 Überleitung zu Programmierungs-Problemen; Kuhn-Tucker-Bedingungen.- 5.1 Die Lagrangesche Multiplikatormethode bei mehreren Nebenbedingungen als Überleitung zum allgemeinen ProgrammierungsProblem.- 5.2 Das Kuhn—Tucker-Theorem.- 6 Programmierungs-Verfahren.- 6.1 Modifizierte Lagrange-Methode.- 6.2 Lineare Programmierung: Simplex-Methode, Dualität, M-Methode.- 6.3 Quadratische Programmierung: Das Verfahren von Ph Wolfe.- 6.4 Programmierung bei trennbar konkaver Zielfunktion.- 6.5 Konkave Programmierung: Das Verfahren von Arrow und Hurwicz.- 6.6 Konkave Programmierung: Das Verfahren der zulässigen Richtungen von Zoutendijk.- C. Schluß.- Abkürzungsverzeichnis.
Kurt Bohr, geboren 1947, Dr. jur., Jurist und Politiker, 1991 - 1996 Chef der Saarländischen Staatskanzlei, Autor zahlreicher Bücher zu politischen Themen und Herausgeber des Kulturmagazins Opus.