ISBN-13: 9789401539463 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 484 str.
ISBN-13: 9789401539463 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 484 str.
A Vorlesungen zur Phänomenologie des Inneren Zeitbewusstseins.- Erster Teil: Die Vorlesungen über das innere Zeitbewusstsein aus dem Jahre 1905.- § 1. Ausschaltung der objektiven Zeit.- § 2. Die Frage nach dem „Ursprung der Zeit“.- Erster Abschnitt: Brentanos Lehre vom Ursprung der Zeit.- § 3. Die ursprünglichen Assoziationen.- § 4. Die Gewinnung der Zukunft und die unendliche Zeit.- § 5. Die Abwandlung der Vorstellungen durch die Zeitcharaktere.- § 6. Kritik.- Zweiter Abschnitt: Analyse des Zeitbewusstseins.- § 7. Deutung der Erfassung von Zeitobjekten als Momentanerfassung und als dauernder Akt.- § 8. Immanente Zeitobjekte und ihre Erscheinungsweisen.- § 9. Das Bewußtsein von den Erscheinungen immanenter Objekte.- § 10. Die Kontinua der Ablaufsphänomene. — Das Diagramm der Zeit.- §11. Urimpression und retentionale Modifikation.- § 12. Retention als eigentümliche Intentionalität.- § 13. Notwendigkeit des Vorangehens einer Impression vor jeder Retention. — Evidenz der Retention.- § 14. Reproduktion von Zeitobjekten (sekundäre Erinnerung).- § 15. Die Vollzugsmodi der Reproduktion.- § 16. Wahrnehmung als Gegenwärtigung im Unterschied von Retention und Wiedererinnerung.- § 17. Wahrnehmung als selbstgebender Akt im Gegensatz zur Reproduktion.- § 18. Bedeutung der Wiedererinnerung für Konstitution des Bewußtseins von Dauer und Folge.- § 19. Der Unterschied von Retention und Reproduktion (primärer und sekundärer Erinnerung bzw. Phantasie).- § 20. Die „Freiheit“ der Reproduktion.- §21. Klarheitsstufen der Reproduktion.- § 22. Evidenz der Reproduktion.- § 23. Deckung des reproduzierten Jetzt mit einem Vergangen. Unterscheidung von Phantasie und Wiedererinnerung.- § 24. Protentionen in der Wiedererinnerung.- § 25. Die doppelte Intentionalität der Wiedererinnerung.- § 26. Unterschiede zwischen Erinnerung und Erwartung.- § 27. Erinnerung als Bewußtsein vom Wahrgenommen-gewesen-sein.- § 28. Erinnerung und Bildbewußtsein. Erinnerung als setzende Reproduktion.- § 29. Gegenwartserinnerung.- § 30. Erhaltung der gegenständlichen Intention in der retentionalen Abwandlung.- §31. Urimpression und objektiver individueller Zeitpunkt.- § 32. Anteil der Reproduktion an der Konstitution der einen objektiven Zeit.- § 33. Einige apriorische Zeitgesetze.- Dritter Abschnitt: Die Konstitutionsstufen der Zeit und der Zeitobjekte.- § 34. Scheidung der Konstitutionsstufen.- § 35. Unterschiede der konstituierten Einheiten und des konstituierenden Flusses.- § 36. Der zeitkonstituierende Fluß als absolute Subjektivität.- § 37. Erscheinungen transzendenter Objekte als konstituierte Einheiten.- §38. Einheit des Bewußtseinsflusses und Konstitution von Gleichzeitigkeit und Folge.- § 39. Die doppelte Intentionalität der Retention und die Konstitution des Bewußtseinsflusses.- § 40. Die konstituierten immanenten Inhalte.- §41. Evidenz der immanenten Inhalte. — Veränderung und Unveränderung.- § 42. Impression und Reproduktion.- § 43. Konstitution von Dingerscheinungen und Dingen. — Konstituierte Auffassungen und Urauffassungen.- § 44. Innere und äußere Wahrnehmung.- § 45. Konstitution der nichtzeitlichen Transzendenzen.- Zweiter Teil: Nachträge und Ergänzungen zur Analyse des Zeitbewusstseins aus den Jahren 1905–10.- Beilage I: Urimpression und ihr Kontinuum der Modifikationen.- Beilage II: Vergegenwärtigung und Phantasie. — Impression und Imagination.- Beilage III: Die Zusammenhangsintentionen von Wahrnehmung und Erinnerung. — Die Modi des Zeitbewußtseins.- Beilage IV: Wiedererinnerung und Konstitution von Zeitobjekten und objektiver Zeit.- Beilage V: Gleichzeitigkeit von Wahrnehmung und Wahrgenommenem.- Beilage VI: Erfassung des absoluten Flusses. — Wahrnehmung in vierfachem Sinn.- Beilage VII: Konstitution der Gleichzeitigkeit.- Beilage VIII: Doppelte Intentionalität des Bewußtseinsstromes.- Beilage IX: Urbewußtsein und Möglichkeit der Reflexion.- Beilage X: Objektivation der Zeit und von Dinglichem in der Zeit.- Beilage XI: Adäquate und inadäquate Wahrnehmung.- Beilage XII: Das innere Bewußtsein und die Erfassung von Erlebnissen.- Beilage XIII: Konstitution spontaner Einheiten als immanenter Zeitobjekte. — Urteil als Zeitgestalt und absolutes zeitkonstituierendes Bewußtsein.- B Ergänzende Texte zur Darstellung der Problementwicklung.- I. ‹Zur Einführung der wesentlichen Unterscheidung zwischen „frischer“ und „Wieder“-Erinnerung und über Inhaltsänderung und Auffassungsunterschiede im Zeitbewusstsein.›.- ‹Etwa 1893 bis etwa 1901›.- Nr. 1. Wie kommt es zur Vorstellung der Einheit eines länger fortgesetzten Änderungsverlaufs? ‹Anschauung und Repräsentation.› (Etwa 1893).- Nr. 2. Evidenz der Zeitwahrnehmung, Erinnerung etc..- Nr. 3. ‹Adäquate Erwartung›.- Nr. 4. Meditation. ‹Wahrnehmung, Erinnerung und Erwartung›.- Nr. 5. ‹Andauernde Wahrnehmung als einfacher Akt› (1898–1900).- Nr. 6. ‹Brentano und die Frage nach der Evidenz des Gedächtnisses›.- Nr. 7. Anschauung, Evidenz vom Vergangensein — bloße Vorstellung vom Vergangensein. ‹Scheinbare Notwendigkeit der Annahme einer Inhaltsveränderung in der primären Erinnerung›.- Nr. 8. Adäquation durch Ähnlichkeit. — Vorstellung eines Gegenstandes und Vorstellung von der Wahrnehmung des Gegenstandes. ‹Das „abgeblaßt“ noch Bewußte als bildlicher Ähnlichkeitsrepräsentant des zuvor Wahrgenommenen›.- Nr. 9. Disputation. ‹Gegenwärtigkeit der Erinnerung, Vergangensein des Erinnerten›.- Nr. 10. Alte und erste Beobachtung darüber, daß ein wesentlicher Unterschied besteht zwischen ursprünglichem Vergangenheitsbewußtsein und Wiedererinnerung.- Nr. 11. Haben die Momentanphasen der Wahrnehmung hinsichtlich der abgelaufenen Teile des Zeitobjekts den Charakter von Imaginationen ?.- Nr. 12. ‹Die Evidenz des Zeitbewußtseins›.- Nr. 13. Wahrnehmung eines Zeitlichen und Wahrnehmung der Zeitlichkeit.- Nr. 14. Ob die intuitive Modifikation, vermöge deren aus der Wahrnehmung unmittelbare Erinnerung wird, verstanden werden kann als eine bloße Änderung des präsentierenden Inhalts. (Brentano mag hier nur als Beispiel dienen).- Nr. 15. Zeit und Erinnerung. ‹Jetztwahrnehmung, Erinnerungswahrnehmung und phantastische Erinnerung. Versetzung der Unterschiede in die Apperzeptionsweise› (20. XII. 1901).- Nr. 16. ‹Was in einer Wahrnehmung als gegenwärtig gegeben sein kann›.- Nr. 17. ‹Das Problem des Bewußtseins der Modifikation›.- Nr. 18. Der Charakter der Erinnerung. — Repräsentation durch Identität: was soll das meinen ?.- II. ‹Die Ausschaltung der objektiven Zeit, das Zeitobjekt, die Phänomenologie der Objektivierung und ihre Aporien›.- ‹1904 und Anfang 1905›.- Nr. 19. ‹Der völlige Ausschluß aller Suppositionen in betreff der objektiven Zeit› (1904).- Nr. 20. ‹Die Wahrnehmung der Sukzession setzt Sukzession der Wahrnehmung voraus› (1904 Ferien).- Nr. 21. ‹Das Erkennen aufgrund der wiederholten Vergegenwärtigung einer selben Sukzession› (1904).- Nr. 22. Ist (oder wie ist) adäquate Erinnerung möglich? (1904 Große Ferien).- Nr. 23. Einheit der Zeit und ihre Unendlichkeit.- Nr. 24. Wahrnehmung eines individuellen (zeitlichen) Objekts. ‹Finden wir in einer Phase der Wahrnehmung des Zeitlichen die Wahrnehmungserscheinungen der früheren Phasen?› (September 1904).- Nr. 25. Adäquate Erinnerung. Frühere Wahrnehmung. — Wahrnehmung der Vergangenheit. Versuch (Aporie). ‹Warum ist die frische Erinnerung nicht einfach die fortdauernde ursprüngliche Wahrnehmung ?›.- Nr. 26. Zur Hypothese: daß die Wahrnehmungen „Zeitbestimmtheit“ als jeweiliges Jetzt, das sich aber beständig verändert, einschließen und daß die primäre Erinnerung die Bedeutung des Verbleibens dieser Wahrnehmung hat.- Nr. 27. ‹Versuch einer Übersicht: Die fundamentalen zeitlichen Unterschiede. Selbst-da und Objektivierung›.- Nr. 28. Die Identität des Tones, des Zeitobjekts und jeder Phase des Zeitobjekts im Flusse des Zeitbewußtseins.- Nr. 29. Meinongs Unterscheidung in distribuierte und indistribuierte Gegenstände. (7. I. 1905).- Nr. 30. ‹Dreierlei Phasen›.- Nr. 31. Zeichnung. ‹Jetztauffassung und extensive Wahrnehmung›.- Nr. 32. Kontinua.- Nr. 33. Ergebnisse der Diskussion Stern-Meinong.- Nr. 34. ‹Zum Problem des Bewußtseins von einer Aufeinanderfolge› ‹Februar 1905›.- III. Seefelder Manuskripte über Individuation.- 1905 ‹bis etwa 1907›.- Nr. 35. Einheit des Zeitdinges als Identischen der Veränderung oder Unveränderung. (Sommerferien 1905).- Nr. 36. ‹Zur› Seefelder Reflexion. ‹Typisches, Mathematisches und die Einheit des Zeitgegenstandes›.- Nr. 37. Das Zeitobjekt.- Nr. 38. Einwand gegen diese ganze Seefelder Betrachtungsweise.- IV. ‹Zur Auflösung des Schemas Auffassungsinhalt — Auffassung.›.- ‹1907 bis 1909›.- Nr. 39. Zeit in der Wahrnehmung. (‹Anfang› 1907).- Nr. 40. Stufen der Objektivität.- Nr. 41. Erscheinung und Zeit. — Erleben und Erlebnis. Das Bewußtsein als das Erleben, in dem die Bewußtseinserlebnisse im Plural erlebt sind.- Nr. 42. Evidenz.- Nr. 43. Problem.- Nr. 44. Die Zeitform des Bewußtseins.- Nr. 45. ‹Die doppelte Intentionalität der Bewußtseinsflüsse›.- Nr. 46. ‹Fraglichkeit der Rückführung aller Unterschiede auf die Auffassungsweise›.- Nr. 47. ‹„Inhalts“- und „Auffassungsmomente“ und die Evidenz der frischen Erinnerung›.- Nr. 48. Ursprüngliche zeitliche Zurückschiebung.- Nr. 49. ‹Haben wir im Jetztpunkt ein Kontinuum von primären Inhalten gleichzeitig und dazu gleichzeitig ein „Auffassungs“-Kontinuum?›.- Nr. 50. Die primäre Erinnerungsmodifikation.- V. ‹Zum Ersten Abschluss der Untersuchungen.›.- ‹Anfang› 1909 bis Ende 1911.- Nr. 51. ‹Das Zeitproblem in der phänomenologischen Fundamentalbetrachtung› (Mai–Juni 1909).- Nr. 52. Bloße Vorstellung von Vorgängen oder von individuellen (dauernden) Gegenständen. Evidenz der Gedächtniswahrnehmung, Evidenz der Wahrnehmung von Gegenwärtigem (Ende August 1909).- Nr. 53. Die Intentionalität des inneren Bewußtseins (10.–13. November 1911).- Nr. 54. ‹Bewußtsein (Fluß), Erscheinung (immanentes Objekt) und Gegenstand›.- Textkritischer Anhang.- A. Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- B. Ergänzende Texte zur Darstellung der Problementwicklung.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.
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