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Zur Phänomenologie Des Inneren Zeitbewusstseins (1893-1917) » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Zur Phänomenologie Des Inneren Zeitbewusstseins (1893-1917)

ISBN-13: 9789024702275 / Niemiecki / Twarda / 1969 / 484 str.

Edmund Husserl; Rudolf Boehm; R. Boehm
Zur Phänomenologie Des Inneren Zeitbewusstseins (1893-1917) Husserl, Edmund 9789024702275 Kluwer Academic Publishers - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Zur Phänomenologie Des Inneren Zeitbewusstseins (1893-1917)

ISBN-13: 9789024702275 / Niemiecki / Twarda / 1969 / 484 str.

Edmund Husserl; Rudolf Boehm; R. Boehm
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an der Universitat Gottingen gehaltenen Vcwlesung uber Hauptstucke aus der Phanomenologie und Theorie der Erkenntnis, l ist annahernd voll standig erhalten; die Blatter des V cwlesungsmanuskripts zur Phanomenologie des inneren Zeitbewusstseins liegen verstreut in den Konvoluten F I 6 und 2 F I 8 des Husserl-Archivs zu Lowen. Allerdings fusst der Erste Teil des Erstdrucks, dessen Bezeichnung als Die Vorlesungen uber das innere Zeit bewusstsein aus dem Jahre 1905 gleichwohl auch in vcwliegender Neuausgabe beibehalten wurde, nur zum Teil noch, und auch in diesem Teil mit be trachtlichen Abweichungen, auf dem Text des ursprunglichen Vcwlesungs manuskripts des Jahres I905; und umgekehrt hat nur ein Teil des Textes des ursprunglichen Vcwlesungs-Manuskripts - mit den erwahnten Abwand lungen - Eingang in den Ersten Teil des Erstdrucks gefunden. Wo der Text dieses Ersten Teils des Erstdrucks dem des ursprunglichen Vcwlesungs manuskripts entspricht, wurde er er mit diesem verglichen, und ollensicht liche Irrtumer im Erstdruck wurden berichtigt; in den Textkritischen Anmer kungen ist dann mit dem Vermerk nach dem Ms. verbessert die Text fassung des Erstdrucks wiedergegeben. Ferner wurde in den Textkritischen Anmerkungen vcwliegender Neuausgabe uberall der ursprungliche und voll standige. Text des Vorlesungsmanuskripts von I905 wiedergegeben, auf dessen Zusammenhang die entsprechenden Teile des Erstdrucks zuruckgehen, wo dieser von ienem abweicht. Einige zum V cwlesungsmanuskript gehorige Blatter, deren Text sich iedoch nicht zusammenhangend dem ubrigen einfugt, wurden im vcwliegenden Band unter B (S. 135-382) mit abgedruckt. Die 1 Vgl. oben die "Einleitung des Herausgebers," S. XIV-XVII."

Kategorie:
Inne
Kategorie BISAC:
Philosophy > Movements - Phenomenology
Wydawca:
Kluwer Academic Publishers
Seria wydawnicza:
Husserliana: Edmund Husserl Gesammelte Werke
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9789024702275
Rok wydania:
1969
Wydanie:
Reprint of the
Numer serii:
000363863
Ilość stron:
484
Waga:
0.91 kg
Wymiary:
23.39 x 15.6 x 2.87
Oprawa:
Twarda
Wolumenów:
01

A Vorlesungen zur Phänomenologie des Inneren Zeitbewusstseins.- Erster Teil: Die Vorlesungen über das innere Zeitbewusstsein aus dem Jahre 1905.- § 1. Ausschaltung der objektiven Zeit.- § 2. Die Frage nach dem „Ursprung der Zeit“.- Erster Abschnitt: Brentanos Lehre vom Ursprung der Zeit.- § 3. Die ursprünglichen Assoziationen.- § 4. Die Gewinnung der Zukunft und die unendliche Zeit.- § 5. Die Abwandlung der Vorstellungen durch die Zeitcharaktere.- § 6. Kritik.- Zweiter Abschnitt: Analyse des Zeitbewusstseins.- § 7. Deutung der Erfassung von Zeitobjekten als Momentanerfassung und als dauernder Akt.- § 8. Immanente Zeitobjekte und ihre Erscheinungsweisen.- § 9. Das Bewußtsein von den Erscheinungen immanenter Objekte.- § 10. Die Kontinua der Ablaufsphänomene. — Das Diagramm der Zeit.- §11. Urimpression und retentionale Modifikation.- § 12. Retention als eigentümliche Intentionalität.- § 13. Notwendigkeit des Vorangehens einer Impression vor jeder Retention. — Evidenz der Retention.- § 14. Reproduktion von Zeitobjekten (sekundäre Erinnerung).- § 15. Die Vollzugsmodi der Reproduktion.- § 16. Wahrnehmung als Gegenwärtigung im Unterschied von Retention und Wiedererinnerung.- § 17. Wahrnehmung als selbstgebender Akt im Gegensatz zur Reproduktion.- § 18. Bedeutung der Wiedererinnerung für Konstitution des Bewußtseins von Dauer und Folge.- § 19. Der Unterschied von Retention und Reproduktion (primärer und sekundärer Erinnerung bzw. Phantasie).- § 20. Die „Freiheit“ der Reproduktion.- §21. Klarheitsstufen der Reproduktion.- § 22. Evidenz der Reproduktion.- § 23. Deckung des reproduzierten Jetzt mit einem Vergangen. Unterscheidung von Phantasie und Wiedererinnerung.- § 24. Protentionen in der Wiedererinnerung.- § 25. Die doppelte Intentionalität der Wiedererinnerung.- § 26. Unterschiede zwischen Erinnerung und Erwartung.- § 27. Erinnerung als Bewußtsein vom Wahrgenommen-gewesen-sein.- § 28. Erinnerung und Bildbewußtsein. Erinnerung als setzende Reproduktion.- § 29. Gegenwartserinnerung.- § 30. Erhaltung der gegenständlichen Intention in der retentionalen Abwandlung.- §31. Urimpression und objektiver individueller Zeitpunkt.- § 32. Anteil der Reproduktion an der Konstitution der einen objektiven Zeit.- § 33. Einige apriorische Zeitgesetze.- Dritter Abschnitt: Die Konstitutionsstufen der Zeit und der Zeitobjekte.- § 34. Scheidung der Konstitutionsstufen.- § 35. Unterschiede der konstituierten Einheiten und des konstituierenden Flusses.- § 36. Der zeitkonstituierende Fluß als absolute Subjektivität.- § 37. Erscheinungen transzendenter Objekte als konstituierte Einheiten.- §38. Einheit des Bewußtseinsflusses und Konstitution von Gleichzeitigkeit und Folge.- § 39. Die doppelte Intentionalität der Retention und die Konstitution des Bewußtseinsflusses.- § 40. Die konstituierten immanenten Inhalte.- §41. Evidenz der immanenten Inhalte. — Veränderung und Unveränderung.- § 42. Impression und Reproduktion.- § 43. Konstitution von Dingerscheinungen und Dingen. — Konstituierte Auffassungen und Urauffassungen.- § 44. Innere und äußere Wahrnehmung.- § 45. Konstitution der nichtzeitlichen Transzendenzen.- Zweiter Teil: Nachträge und Ergänzungen zur Analyse des Zeitbewusstseins aus den Jahren 1905–10.- Beilage I: Urimpression und ihr Kontinuum der Modifikationen.- Beilage II: Vergegenwärtigung und Phantasie. — Impression und Imagination.- Beilage III: Die Zusammenhangsintentionen von Wahrnehmung und Erinnerung. — Die Modi des Zeitbewußtseins.- Beilage IV: Wiedererinnerung und Konstitution von Zeitobjekten und objektiver Zeit.- Beilage V: Gleichzeitigkeit von Wahrnehmung und Wahrgenommenem.- Beilage VI: Erfassung des absoluten Flusses. — Wahrnehmung in vierfachem Sinn.- Beilage VII: Konstitution der Gleichzeitigkeit.- Beilage VIII: Doppelte Intentionalität des Bewußtseinsstromes.- Beilage IX: Urbewußtsein und Möglichkeit der Reflexion.- Beilage X: Objektivation der Zeit und von Dinglichem in der Zeit.- Beilage XI: Adäquate und inadäquate Wahrnehmung.- Beilage XII: Das innere Bewußtsein und die Erfassung von Erlebnissen.- Beilage XIII: Konstitution spontaner Einheiten als immanenter Zeitobjekte. — Urteil als Zeitgestalt und absolutes zeitkonstituierendes Bewußtsein.- B Ergänzende Texte zur Darstellung der Problementwicklung.- I. ‹Zur Einführung der wesentlichen Unterscheidung zwischen „frischer“ und „Wieder“-Erinnerung und über Inhaltsänderung und Auffassungsunterschiede im Zeitbewusstsein.›.- ‹Etwa 1893 bis etwa 1901›.- Nr. 1. Wie kommt es zur Vorstellung der Einheit eines länger fortgesetzten Änderungsverlaufs? ‹Anschauung und Repräsentation.› (Etwa 1893).- Nr. 2. Evidenz der Zeitwahrnehmung, Erinnerung etc..- Nr. 3. ‹Adäquate Erwartung›.- Nr. 4. Meditation. ‹Wahrnehmung, Erinnerung und Erwartung›.- Nr. 5. ‹Andauernde Wahrnehmung als einfacher Akt› (1898–1900).- Nr. 6. ‹Brentano und die Frage nach der Evidenz des Gedächtnisses›.- Nr. 7. Anschauung, Evidenz vom Vergangensein — bloße Vorstellung vom Vergangensein. ‹Scheinbare Notwendigkeit der Annahme einer Inhaltsveränderung in der primären Erinnerung›.- Nr. 8. Adäquation durch Ähnlichkeit. — Vorstellung eines Gegenstandes und Vorstellung von der Wahrnehmung des Gegenstandes. ‹Das „abgeblaßt“ noch Bewußte als bildlicher Ähnlichkeitsrepräsentant des zuvor Wahrgenommenen›.- Nr. 9. Disputation. ‹Gegenwärtigkeit der Erinnerung, Vergangensein des Erinnerten›.- Nr. 10. Alte und erste Beobachtung darüber, daß ein wesentlicher Unterschied besteht zwischen ursprünglichem Vergangenheitsbewußtsein und Wiedererinnerung.- Nr. 11. Haben die Momentanphasen der Wahrnehmung hinsichtlich der abgelaufenen Teile des Zeitobjekts den Charakter von Imaginationen ?.- Nr. 12. ‹Die Evidenz des Zeitbewußtseins›.- Nr. 13. Wahrnehmung eines Zeitlichen und Wahrnehmung der Zeitlichkeit.- Nr. 14. Ob die intuitive Modifikation, vermöge deren aus der Wahrnehmung unmittelbare Erinnerung wird, verstanden werden kann als eine bloße Änderung des präsentierenden Inhalts. (Brentano mag hier nur als Beispiel dienen).- Nr. 15. Zeit und Erinnerung. ‹Jetztwahrnehmung, Erinnerungswahrnehmung und phantastische Erinnerung. Versetzung der Unterschiede in die Apperzeptionsweise› (20. XII. 1901).- Nr. 16. ‹Was in einer Wahrnehmung als gegenwärtig gegeben sein kann›.- Nr. 17. ‹Das Problem des Bewußtseins der Modifikation›.- Nr. 18. Der Charakter der Erinnerung. — Repräsentation durch Identität: was soll das meinen ?.- II. ‹Die Ausschaltung der objektiven Zeit, das Zeitobjekt, die Phänomenologie der Objektivierung und ihre Aporien›.- ‹1904 und Anfang 1905›.- Nr. 19. ‹Der völlige Ausschluß aller Suppositionen in betreff der objektiven Zeit› (1904).- Nr. 20. ‹Die Wahrnehmung der Sukzession setzt Sukzession der Wahrnehmung voraus› (1904 Ferien).- Nr. 21. ‹Das Erkennen aufgrund der wiederholten Vergegenwärtigung einer selben Sukzession› (1904).- Nr. 22. Ist (oder wie ist) adäquate Erinnerung möglich? (1904 Große Ferien).- Nr. 23. Einheit der Zeit und ihre Unendlichkeit.- Nr. 24. Wahrnehmung eines individuellen (zeitlichen) Objekts. ‹Finden wir in einer Phase der Wahrnehmung des Zeitlichen die Wahrnehmungserscheinungen der früheren Phasen?› (September 1904).- Nr. 25. Adäquate Erinnerung. Frühere Wahrnehmung. — Wahrnehmung der Vergangenheit. Versuch (Aporie). ‹Warum ist die frische Erinnerung nicht einfach die fortdauernde ursprüngliche Wahrnehmung ?›.- Nr. 26. Zur Hypothese: daß die Wahrnehmungen „Zeitbestimmtheit“ als jeweiliges Jetzt, das sich aber beständig verändert, einschließen und daß die primäre Erinnerung die Bedeutung des Verbleibens dieser Wahrnehmung hat.- Nr. 27. ‹Versuch einer Übersicht: Die fundamentalen zeitlichen Unterschiede. Selbst-da und Objektivierung›.- Nr. 28. Die Identität des Tones, des Zeitobjekts und jeder Phase des Zeitobjekts im Flusse des Zeitbewußtseins.- Nr. 29. Meinongs Unterscheidung in distribuierte und indistribuierte Gegenstände. (7. I. 1905).- Nr. 30. ‹Dreierlei Phasen›.- Nr. 31. Zeichnung. ‹Jetztauffassung und extensive Wahrnehmung›.- Nr. 32. Kontinua.- Nr. 33. Ergebnisse der Diskussion Stern-Meinong.- Nr. 34. ‹Zum Problem des Bewußtseins von einer Aufeinanderfolge› ‹Februar 1905›.- III. Seefelder Manuskripte über Individuation.- 1905 ‹bis etwa 1907›.- Nr. 35. Einheit des Zeitdinges als Identischen der Veränderung oder Unveränderung. (Sommerferien 1905).- Nr. 36. ‹Zur› Seefelder Reflexion. ‹Typisches, Mathematisches und die Einheit des Zeitgegenstandes›.- Nr. 37. Das Zeitobjekt.- Nr. 38. Einwand gegen diese ganze Seefelder Betrachtungsweise.- IV. ‹Zur Auflösung des Schemas Auffassungsinhalt — Auffassung.›.- ‹1907 bis 1909›.- Nr. 39. Zeit in der Wahrnehmung. (‹Anfang› 1907).- Nr. 40. Stufen der Objektivität.- Nr. 41. Erscheinung und Zeit. — Erleben und Erlebnis. Das Bewußtsein als das Erleben, in dem die Bewußtseinserlebnisse im Plural erlebt sind.- Nr. 42. Evidenz.- Nr. 43. Problem.- Nr. 44. Die Zeitform des Bewußtseins.- Nr. 45. ‹Die doppelte Intentionalität der Bewußtseinsflüsse›.- Nr. 46. ‹Fraglichkeit der Rückführung aller Unterschiede auf die Auffassungsweise›.- Nr. 47. ‹„Inhalts“- und „Auffassungsmomente“ und die Evidenz der frischen Erinnerung›.- Nr. 48. Ursprüngliche zeitliche Zurückschiebung.- Nr. 49. ‹Haben wir im Jetztpunkt ein Kontinuum von primären Inhalten gleichzeitig und dazu gleichzeitig ein „Auffassungs“-Kontinuum?›.- Nr. 50. Die primäre Erinnerungsmodifikation.- V. ‹Zum Ersten Abschluss der Untersuchungen.›.- ‹Anfang› 1909 bis Ende 1911.- Nr. 51. ‹Das Zeitproblem in der phänomenologischen Fundamentalbetrachtung› (Mai–Juni 1909).- Nr. 52. Bloße Vorstellung von Vorgängen oder von individuellen (dauernden) Gegenständen. Evidenz der Gedächtniswahrnehmung, Evidenz der Wahrnehmung von Gegenwärtigem (Ende August 1909).- Nr. 53. Die Intentionalität des inneren Bewußtseins (10.–13. November 1911).- Nr. 54. ‹Bewußtsein (Fluß), Erscheinung (immanentes Objekt) und Gegenstand›.- Textkritischer Anhang.- A. Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- B. Ergänzende Texte zur Darstellung der Problementwicklung.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.

Husserl, Edmund Edmund Husserl wird 1859 als Sohn einer judischen ... więcej >


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