ISBN-13: 9789024750306 / Angielski / Twarda / 1973 / 741 str.
ISBN-13: 9789024750306 / Angielski / Twarda / 1973 / 741 str.
I. Texte aus dem Zusammenhang der Entstehung und Ersten Umarbeitung der „Cartesianischen Meditationen“März 1929 bis Marz 1930.- Nr. 1. Erste Fassung der fünften Cartesianischen Meditation (Ende März/Anfang April 1929).- § 1. Exposition des Problems der Fremderfahrung in Gegenstellung gegen den Einwand des Solipsismus 3 §.- § 2. Die noematisch-ontische Gegebenheitsweise des Anderen als transzendentaler Leitfaden für die konstitutive Theorie der Fremderfahrung.- § 3. Reduktion der transzendentalen Erfahrung auf die Eigenheitssphäre.- § 4. Der Grundcharakter der Eigenheit der Erlebnisse und Erlebnispotentialitäten: die Originalität in der apodiktischen Selbstwahrnehmung.- § 5. Erweiterung des Bereichs des Eigenen: die Originalität des im apodiktischen ego von ihm unabtrennbar Konstituierten.- § 6. Die Erlebnisse der Fremdwahrnehmung und die in ihnen konstituierten Transzendenzen gegenüber dem Primordinalen.- § 7. Der echte Sinn der Aufgabe einer,,Theorie der Einfühlung“.- § 8. Das transzendental Konstituierte als primordinal Eigenes und als Nichteigenes. Die Gegebenheit des Nichteigenen durch Vergegenwartigung.- § 9. Das Verständnis der transzendentalen Subjektivität als Intersubjektivität.- § 10. Konstitution der intersubjektiven Natur. Die Verbindung meiner Monade mit alien anderen.- § 11. Konstitution sozialer Gemeinschaften und kultureller Umwelten.- § 12. Der Sinn des phänomenologisch-transzendentalen,,Idealismus“.- Nr. 2. Die Seinsabhängigkeit alles Seienden, zunächst aller transzendentalen Subjekte von mir und dann meiner selbst von ihnen (zweite Hälfte der zwanziger Jahre).- a) Theorie der Einfühlung — Intersubjektivität. Einwand der Verrücktheit, Idee der Normalität als Voraussetzung, die im ego steckt.- b) Transzendentale Abhängigkeit der Anderen, der Generation, der Welt von meinem ego.- Nr. 3. Seinsvorzug der konstitutiven Subjektivität. Nichtwegdenkbarkeit derselben aus der konstituierten Welt in der weltlichen Selbstobjektivierung. Apodiktizität des ego und hypothetische Apodiktizität des alter ego (Ende Oktober bis 4. November 1929).- Beilage I. Primordinale und solipsistische Reduktion (Oktober/November 1929).- Beilage II. Unterscheidung von Modalisierung und Unstimmigkeit zwischen normalen und anomalen Menschen im Konnex (nach 1930).- Nr. 4. Personale Umwelt in ihrer Gliederung. Reduktion auf reine Intersubjektivität und Reduktion auf das ego. Zum Anfang der Zweiten Cartesianischen Meditation (7.–9. März 1930).- Nr. 5. Zum Problem der Intersubjektivität in den Cartesianischen Meditationen (wohl 1930).- a) Der Gang von der phänomenologischen Reduktion. Ad Erste Meditation, evtl. als letzter Rückblick.- b) Besonders ad Fünfte Meditation. Der Gang von der phänomenologischen Reduktion.- c) Zur Fünften Meditation.- d) Reflexion ad Fünfte Meditation.- Beilage III. Die zweifache Thematik nach der transzendentalen Epoché (wohl 1934).- II. Texte aus dem Zusammenhang der Vorbereitungen des „Systematischen Werkes“(Sommer 1930 bis Frühjahr 1931).- Nr. 6. Zur Lehre von der Fremderfahrung. Anschauliche und unanschauliche Erfüllungsgestalt der Fremdwahrnehmung (August 1930).- Beilage IV. Erfahrung vom Geistigen in der Welt, vor allem von Seelischem. Einfühlung als Wahrnehmung. Behaviorismus (Jahreswende 1930/1931).- Nr. 7. Primordialer Kern und Fremderfahrung als Schichten der transzendentalen Gegenwart (Sommer 1930).- Nr. 8. Das transzendentale Problem, wie für mich transzendentale Andere sind (Dezember 1930).- Beilage V. Psychologische und transzendentale Einfühlung (Anfang dreissiger Jahre).- Nr. 9. Primordiale Reduktion (Abstraktion) auf meine Erfahrungswelt, zunächst auf meine Wahrnehmungswelt. Präsentation und Appräsentation. Zur besseren Klärung des Begriffs der Primordialität (wohl Dezember 1930).- Beilage VI. Die phänomenologische Epoché. Das mir selbst Zugehörige und das Transzendente (wohl Dezember 1930).- Nr. 10. Die Welt der Normalen und das Problem der Beteiligung der Anomalen an der Weltkonstitution (10. Januar 1931).- Beilage VII. Normalität im Reich der personalen Welt (Sitte etc.) (Juli–August 1930).- Nr. 11. Apodiktische Struktur der transzendentalen Subjektivität. Problem der transzendentalen Konstitution der Welt von der Normalität aus (wohl Ende 1930, oder 1931).- Beilage VIII. Problem: Generativität — Geburt und Tod als Wesensvorkommnisse für die Weltkonstitution (Anfang dreissiger Jahre).- Beilage IX. Wichtige Betrachtung über konstitutive Genesis. Wesentlich verschiedene Begriffe von Einfühlung (wohl Anfang 1931).- Beilage X. Welt und Wir. Menschliche und tierische Umwelt (1934).- III. Texte aus dem Zusammenhang der Zweiten Neubearbeitung der,,Cartesianischen Meditationen“und der Daraus Hervorgegangenen Konzeption Eines,,Systematischen Werkes“(Juli 1931 bis Februar 1932).- Nr. 12. Ad Fünfte Meditation: Konstitution von Realien in der Primordialität als,,Gebilde“des,,ego“und Konstitution von Anderen, nicht als egologischen Gebilden, sondern alien solchen Gebilden transzendent und mit meinem ego koexistierend (1931 oder spater).- Nr. 13. Der konstitutive Aufbau der Welt und die konstituierende Intersubjektivität. Die Selbstauslegung des ego führt im ego auf die alter ego’s. Zur transzendentalen Monadenlehre (16. Juli 1931).- Nr. 14. Die vorgegebene Welt in anschaulicher Enthüllung — die Systematik der Erweiterung (Mitte August 1931).- Beilage XI. Heimwelt, fremde Welt und,,die“Welt (1930 oder 1931).- Beilage XII. Sprache, Urteilswahrheit, Umwelt (Heimwelt). Die Funktion der sprachlichen Mitteilung für die Konstitution der Umwelt (wohl Sommer 1931).- Beilage XIII. Normale Menschengemeinschaft und die Stufenordnung relativer Normalitäten und Anomalitäten. Das Problem der identischen Welt für jedermann (wohl Sommer 1931)..- Beilage XIV. Zum Problem der Weltanschauung. Umwandlung fremder Erfahrung in mögliche eigene (2. Oktober 1932).- Beilage XV. Vergegenwärtigung von unzugänglicher Natur und einfühlende Vergegenwärtigung (August oder September 1931).- Nr. 15. Zur Lehre von der Einfühlung, auch auf Grund genauer Leibanalysen. Hineinphantasieren, Paarungsassoziation, Erinnerungsabwandlung (August 1931).- Nr. 16. Die Apperzeption der Raumkörperlichkeit meines Leibes als eine Voraussetzung für die Einfühlung (wohl August oder September 1931).- Beilage XVI. Zur systematischen Konstitution der untersten physischen Natur. Leib und Aussending in Korrelation (Ende Mai 1932).- Beilage XVII. Psychophysische Apperzeption. Wie kommt der Leib dazu, erfahren zu werden wie ein anderes Ding — als bewegt und ruhend wie andere, also im Raume ? (wohl Juni 1932).- Nr. 17. Mein primordiales Sein als,,Mensch“und seine transzendentale Konstitution. Das Problem der Scheidung von Ich und Nicht-Ich und der Leib. Die Möglichkeit eines nichtweltlichen Ich in der Primordialität (Anfang September 1931).- Beilage XVIII. Die Weise, wie der Leib sich als Körper und Leib konstituiert, sowie die Weisen, wie überhaupt seine Konstitution und Aussendingkonstitution verschwistert sind (wohl September 1931).- Nr. 18. Wie begründet die blosse körperliche Ähnlichkeit eines Aussenkörpers mit meinem Leib eine Modifikation, die die Primordialität transzendiert ? Die durchgängige Zweiseitigkeit der konstituierten Welt. Natur und Geist. Im weitesten Sinn humanisierte Welt (1., 2. und 3. September 1931).- Beilage XIX. Kinästhese als begehrendes Hinstreben und als Willensweg (wohl September 1931).- Nr. 19. Konstitution der einheitlichen Zeit und einheitlich-objektiven Welt durch Einfühlung (Ende September 1931).- Nr. 20. Konstitution der intermonadischen Zeit. Wiedererinnerung und Einfühlung (20./22. September 1931).- Beilage XX. Ich und alles mir Eigene. Das Ich in seiner habituellen Eigenheit (das Ich der Entscheidungen). Das Universum meines Eigenen im Unterschied zum Anderen (Mai 1932).- Beilage XXI. Welt als gemeinsame Geltung. Der Durchbruch des Eigenen durch einfühlende Vergegenwärtigung und Selbstphantasie (April oder Mai 1932).- Nr. 21. Gang der systematischen Beschreibungen bis zur Monadenlehre, nach der Reduktion (Oktober 1931).- Beilage XXII. Intentionales Ineinander und reelles Aussereinander der Monaden. Monadische Individualität und Kausalität (zweite Hälfte Oktober 1931).- Nr. 22. Teleologie. Die Implikation des Eidos transzendentale Intersubjektivitat im Eidos transzendentales Ich (aufgrund von Noten vom 5. November 1931).- Nr. 23. Die geschichtliche Seinsweise der transzendentalen Intersubjektivitat. Ihre verhüllte Bekundung in der Menschengeschichte und Naturgeschichte (9./12. November 1931).- Beilage XXIII. Teleologie (etwa 13. November 1931).- Beilage XXIV. Wissenschaft in der vorgegebenen (,,historischen“) Welt. Ontische und historische Wissenschaft (13. und H.November 1931).- Beilage XXV. Interesse und Situation (13. Dezember 1931).- Nr. 24. Personale (ichliche) Gemeinschaft mit mir selbst als Parallele zur Gemeinschaft mit Anderen (20. November 1931).- Nr. 25. Normstruktur der Personalitäten (22. November 1931).- Nr. 26. Alles Subjektive, auch das fremde Subjektive, nur zugänglich durch Reflexion (Ende November 1931).- Nr. 27. Heim - fremd. Ich - die Anderen, Wir. Die für mich primordiale Menschheit, meine Wir-Menschheit — andere Menschheiten — neues Wir. Entsprechende Relativität der gemeinsamen Welt (Weihnachtsferien 1931 /1932).- Beilage XXVI. Die Stufen in der Konstitution der Welt, die immer schon an sich ist. An-sich-sein und Einstimmigkeit (wohl Weihnachtsferien 1931/1932).- Beilage XXVII. Erfahrung und Praxis — Umwelt. Die Grenze des Verstehens (Neujahr 1931 /32).- Nr. 28. Zur Einfühlung: der Andere in eins Weltobjekt und Mitsubjekt schon vermöge der einfühlenden Deckung. Parallele: Wiedererinnerung und Einfühlung. Apodiktizität des ego aus Wiedererinnerung. Problem der Apodiktizität des alter bzw. eines Universums von Mitsubjekten (27. und 29. Januar 1932).- Beilage XXVIII. Die Apodiktizität des ego in ihrer Fraglichkeit. Gemeinschaft mit mir und mit Anderen (wohl 1932).- Beilage XXIX. Zum Thema ego gehört, sogut wie meine Vergangenheit, auch die Mitgegenwart der Anderen als Mitsubjekte für die Welt. Transzendentales Ich und Mensch (wohl Februar 1932).- IV. Texte aus der Zeit vom Frühjahr 1932 bis Zum Jahre 1935.- Nr. 29. Phänomenologie der Mitteilungsgemeinschaft (Rede als Anrede und Aufnehmen der Rede) gegenüber der blossen Einfühlungsgemeinschaft (blosses Nebeneinander-sein). Zur phänomenologischen Anthropologic, zu Erfahrung (Doxa) und Praxis (13. April 1932 und vorher, Abschluss am 15. April 1932).- Nr. 30. Universale Geisteswissenschaft als Anthropologie. Sinn einer Anthropologie (November-Dezember 1932; ab 11. November 1932).- § 1. Der universale Charakter der Anthropologie.- § 2. Die Einstellung der Anthropologie und ihre Paradoxie. Ich und die Anderen als Thema.- § 3. Erfahrung von Anderen und Konnex. Auf Andere Gerichtetsein und auf das, was sie sagen, meinen, Gerichtetsein. Der Konnex mit Anderen in mir.- § 4. Analogie: Konnex mit mir selbst, Erinnerung und Einfühlung. Ichzeitigung und korrelativ Weltzeitigung.- § 5. Die Objektivität des Leibes als Fundament aller Objektivität. Konstitutive Auslegung und Genesis.- § 6. Konstituierendes Bewusstsein und konstituierte Erfahrung.- § 7. Die konstitutive Ordnung der Welt. Die primordiale Wahrnehmungssphäre und die Erweiterung der.- Welt durch die Anderen (Weltanschauung).- § 8. Substrat und Explikation. Schlichte und fundierte Erfahrung.- § 9. Wahrnehmung durch Ausdruck und bloss sinnliche Wahrnehmung.- Beilage XXX. Beschäftigung mit Sachen — Beschäftigung mit Menschen (als wie mit Sachen und als Menschen). Konnex — Hemmung, Zwang, Willenseinstimmigkeit, Streit (November 1932).- Beilage XXXI. Personales Leben. Soziale Verbindung aus willentlicher Stiftung — aus Instinkt — aus Sympathie. Das Teilnehmen („Sympathies“) (November 1932).- Beilage XXXII. Einfühlung und Erinnerung (November–Dezember 1932).- Beilage XXXIII. Zur Umfingierung des Ich und der Welt: das Primat der Wirklichkeit gegenüber der Möglichkeit. Das Ich in der Selbstvergemeinschaftung und Selbsterhaltung (17. April 1933).- Beilage XXXIV. Substrat und Bestimmung im absoluten und relativen Sinn (November–Dezember 1932).- Nr. 31. Reduktion auf die Primordialität. Das Verhältnis von primordialer und transzendentaler Reduktion. Das Verhältnis von Seele und transzendentalem Bewusstsein (26. und 28. Februar 1933).- § 1. Die Welt — die Natur in ihren subjektiven Gegebenheitsweisen. Der Weg der intersubjektiven Erfahrung als Grundlage für intersubj ektive Erkenntnis.- § 2. Reduktion auf die Primordialität.- § 3. Die Reduktion auf die Primordialität in natürlicher Einstellung und in transzendentaler Einstellung.- § 4. Thema und Epoché. Die Vollzugsweise der transzendentalen Einstellung, andererseitsdernatürlichen. Die Vollzugsweisen der anonymen Konstitutionsstufen.- § 5. Ich-Mensch und transzendentales ego. Seele als transzendentale Selbstapperzeption des absoluten Bewusstseins.- § 6. Intentionale Modifikation als allgemeine,,Reflexivität“des Bewusstseins und die Verweltlichung des transzendentalen ego.- § 7. Paradoxien.- § 8. Neuanfang: Seele und transzendentales Bewusstsein. Die Konstitution der Andern. Das naive Erkenntnisproblem und die Motivation der transzendentalen Reduktion.- Beilage XXXV. Der Weg zur Entdeckung und Thematisierung meiner und unserer transzendentalen Subjektivität (wohl vor dem 26. Februar 1933).- Beilage XXXVI. Die primordiale Reduktion aufgrund der Frage nach dem eigentlich Wahrgenommenen und Wahrnehmbaren (Anfang dreissiger Jahre).- Beilage XXXVII. Primordialität als absolute Uroriginalität auch die einfühlenden und verstehenden Bewusstseinsweisen umgreifend (Anfang dreissiger Jahre).- Beilage XXXVIII. Reduktion auf das Uroriginale im Sinne desjenigen, das nicht mehr Erscheinung ist: die absolute Perzeption (Anfang dreissiger Jahre).- Beilage XXXIX. Zweierlei Probleme des Solipsismus: 1) In mir ausschliesslich konstituierte Welt, bedeutet das Solipsismus? 2) Absolut seiende und solitär seiende primordiale,,Welt“. — Höhlenwelt (Februar oder März 1933).- Beilage XL. Das Eigene (Primordiale) und das Allgemeine. Alle originalen (primordialen) Dinge durch den Leib vermittelt (wohl 1935).- Nr. 32. Gemeinschaft mit mir selbst und Gemeinschaft mit Anderen als Ichpol-Einigung und korrelative Konstitution einer einheitlichen Natur. Ichpol, personales Ich und Zeit (Mai 1933).- Nr. 33. Ein Nachtgespräch: Reduktion auf das absolute,,Ich“des urtümlichen Strömens, das das Sein des eigenen und der anderen Ich enthält. Die Unendlichkeit von urtümlichen ego’s. Monadologie (22. Juni 1933).- Beilage XLI. Erinnerung und Einfühlung als sich selbst verzeilichende Vergegenwärtigungen (Monadisierung) des absolut einzigen, urtümlichen Ich. Monadische Zeiträumlichkeit und natiirlich-weltliche Zeiträumlichkeit (1932 oder 1933).- Beilage XLI I. Der Aufbau des Seins als Geltungsaufbau (1932).- Nr. 34. Universale Teleologie. Der intersubjektive, alle und jede Subjekte umspannende Trieb transzendental gesehen. Sein der monadischen Totalität (Schluchsee, September 1933).- Beilage XLIII. Notizen über Triebgemeinschaft, Liebe usw. (Schluchsee, September 1933).- Beilage XLIV. Personales und konstituierendes Ich. Ich im primordialen Ineinander der ichlichen Zeitigung, des Selbstgewordenseins und Selbstwerdens. Ich im Miteinander, Ineinander des Werdens im Konnex (wohl erste Hälfte Oktober 1933).- Beilage XLV. Das Kind. Die erste Einfühlung (Juli 1935).- Beilage XLVI. Monadologie (Anfang dreissiger Jahre).- Beilage XLVII. Menschen- und Tiermonaden. Das monadische Universalproblem (dreissiger Jahre).- Nr. 35. Statische und genetische Phänomenologie. Die Heimwelt und das Verstehen der Fremde. Das Verstehen der Tiere (Schluchsee, Ende August oder Anfang September 1933).- Beilage XLVIII. Heimwelt als Welt der All-Zugänglichkeit. Fremdheit als Zugänglichkeit in der eigentlichen Unzugänglichkeit (Schluchsee, 10. September 1933).- Beilage IL. Unvollkommenheit der Erkenntnis des Anderen in seiner,,Historizitat“(wohl September oder Oktober 1933).- Nr. 36. Monadische Zeitigung und Weltzeitigung. Von der Theorie der Einfühlung zur monadischen Subjektivität und von da aus zu Leiblichkeit, Natur, Welt. Natürlich zur Monadologie (Mitte Januar 1934).- Beilage L. Einfühlung und Wiedererinnerung als tertiäre und sekundäre Originalität. Deckung in Differenz. Modifikation meiner Zentrierung (Januar 1934).- Beilage LI. Verweltlichung (Lokalisiening) des Ich und Versachlichung des Fungierens in der Einfühlung (wohl Januar 1934).- Nr. 37. Einfühlungsproblem: die Apperzeption meines Leibes als eines körperlichen Dinges als Voraussetzung der Einfühlung — die Verräumlichung des Leibes durch die Einfühlung (wohl 1934).- Beilage LII. Das Problem der Einfühlung. Der Sinn der Reduktion der Welt auf das Primordiale im Zusammenhang einer universalen Geltungsanalyse der Welt (wohl 1934).- Beilage LIII. Das Problem der Konstitution des homogenen und objektiven Raumes in der Primordialität und durch Einfühlung (wohl März/April 1934).- Beilage LIV. Einfühlung und Wiedererkennen. Paarung. Die Apperzeption meines Leibes als Körpers als erste Voraussetzung der Einfühlung (wohl März/April 1934).- Beilage LV. Die in der Fremdleibwahrnehmung implizierte Apperzeption meines Leibes als Körpers (wohl März/April 1934).- Beilage LVI. Zur Phänomenologie des Ausdrucks. Auch relevant für die Lehre von der Einfühlung. Obj ektivität des Körpers, Objektivitat des,,Ausdrucks“, der ausdrückenden Momente am Körper (Kappel, 9. September 1935).- Nr. 38. Zeitigung — Monade (21./22. September 1934).- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.
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