ISBN-13: 9783540427445 / Niemiecki / Twarda / 2001 / 296 str.
ISBN-13: 9783540427445 / Niemiecki / Twarda / 2001 / 296 str.
Das Wort "Geschaftsmodell" ist in aller Munde. Doch was verbirgt sich dahinter? Ziel dieses Buches ist es, Licht in das Dunkel zu bringen: Es versucht, Definitionen und tragfahige Konzepte des Konstruktes "Geschaftsmodell" zu bieten und illustriert sie an verschiedenen Branchen- und Unternehmensbeispielen aus der Alten wie aus der Neuen Okonomie. Dabei wird ein erster Einblick in die Gestaltungsmoglichkeiten fur erfolgreiche Geschaftsmodelle moglich. Gleichzeitig werden die Grenzen des Konstruktes "Geschaftsmodell" gegeben.
Das Buch richtet sich an Praktiker wie Wirtschaftswissenschaftler auf der Suche nach zukunftsfahigen Unternehmensstrategien."
1 Eine Geschichte zur Einführung.- 2 Geschäftsmodelle — eine neue Perspektive der Managementlehre?.- 3 Drei Jahre Zusammenarbeit von sieben Lehrstühlen, Wissenschaft und Beratungspraxis.- 4 Zentrale Fragestellungen im Bereich Geschäftsmodelle — Resultate.- 5 Von der Konzeption zur Anwendung — Aufbau des Buches.- 6 Entwicklungsperspektiven und Grenzen des Konzeptes “Geschäftsmodell”.- 6.1 Was bringt die Geschäftsmodell-Diskussion?.- 6.2 Welche Grenzen des Modells ergeben sich?.- 6.3 Welche Bedeutung haben die Umwelten?.- 6.4 Welches sind die Grenzen neuer Geschäftsmodelle?.- 6.5 Chancen neuer Geschäftsmodelle für Startups oder für Incumbents.- 7 Ausblick.- I: Konzeptionelle Grundlagen.- Net Economy — die Bedeutung der Gestaltung von Beziehungskonfigurationen.- 1 Net Economy ist nicht (nur) gleich Internet Economy.- 1.1 Globalisierung als wirtschaftliches und gesellschaftliches Phänomen.- 1.2 Transformationsprozesse von Unternehmen und Branchen.- 2 Netzeffekte in der Netzökonomie.- 3 Netzökonomie fordert Beziehungsmanagement.- 4 Fazit.- Strukturen und Ansätze einer Gestaltung von Beziehungskonfigurationen — Das Konzept Geschäftsmodell.- 1 Einleitung.- 2 Bestehende Definitionen für Geschäftsmodelle.- 2.1 Timmers (2000).- 2.2 Treacy/Wiersema (1995).- 2.3 Nehls/Baumgartner (2000).- 2.4 Wölfle (2000).- 2.5 Tomczak/Schögel/Birkhofer (1999).- 2.6 Rüegg-Stürm (2000).- 2.7 Amit/Zott (2000).- 2.8 Geschäftsmodell nach zu Knyphausen-Aufseß/Meinhardt.- 3 Vergleich der verschiedenen Ansätze.- 4 Achtstufiges Geschäftsmodell als Ansatz einer Synthese.- 4.1 Leistungskonzept.- 4.2 Kommunikationskonzept.- 4.3 Ertragskonzept.- 4.4 Wachstumskonzept.- 4.5 Kompetenzkonfiguration.- 4.6 Organisationsform.- 4.7 Kooperationskonzept.- 4.8 Koordinationskonzept.- 5 Ausblick.- Revisiting Strategy: Ein Ansatz zur Systematisierung von Geschäftsmodellen.- 1 Einleitung.- 2 Ein einfacher Bezugsrahmen.- 3 Elemente von Geschäftsmodellen.- 3.1 Produkt-/Markt-Kombination.- 3.2 Durchführung und Konfiguration der Wertschöpfungsaktivitäten.- 3.3 Ertragsmechanik.- 3.4 Kundennutzen.- 3.5 Haltbarkeit von Wettbewerbsvorteilen.- 4 Systematisierung von Geschäftsmodellen.- 5 Zusammenfassung und Ausblick.- II: Branchen- und Unternehmensbeispiele.- Zur Evolution von Geschäftsmodellen in der Deutschen Pharma- und Biotechnologie-Industrie.- 1 Einleitung.- 2 Das Konstrukt des Geschäftsmodells.- 3 Entwicklungstendenzen in der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie.- 3.1 Forschung und Entwicklung.- 3.2 Klinische Entwicklung.- 3.3 Vertrieb und Marketing.- 4 Forschungsmethodik.- 5 Die Vielfalt und Veränderung von Geschäftsmodellen in der deutschen Biotechnologie-Industrie.- 6 Fallstudienübergreifende Analyse.- 7 Gegenüberstellung mit der vorhandenen Theorie und neue Theoriebausteine.- 8 Kritische Würdigung und zukünftige Forschungsansätze.- Zeitungen gehen Online: Eine neue Herausforderung für alte Medien.- 1 Einführung.- 1.1 Von der Technologie-Revolution zu neuen Geschäftsmodellen.- 1.2 INSEAD-Forschungsprojekt — Studiendesign.- http://public.wsj.com.- 2.1 Content.- 2.2 Kanäle.- 2.3 Markenstrategie.- 2.4 Zielgruppen.- 2.5 Technologie.- 2.6 Geschäftsmodell.- 2.7 Organisationsstruktur.- http://news.ft.com.- 3.1 Content.- 3.2 Kanäle.- 3.3 Markenstrategie.- 3.4 Zielgruppen.- 3.5 Technologie.- 3.6 Geschäftsmodell.- 3.7 Organisationsstruktur.- http://www.Expansiondirecto.com/.- 4.1 Content.- 4.2 Kanäle.- 4.3 Markenstrategie.- 4.4 Zielgruppen.- 4.5 Technologie.- 4.6 Geschäftsmodell.- 4.7 Organisationsstruktur.- 5 Schlussfolgerungen.- 5.1 Gemeinsame Themen der Zeitungsbranche.- 5.2 Empfehlungen.- 5.2.1 Content.- 5.2.2 Kanäle.- 5.2.3 Markenstrategie.- 5.2.4 Zielgruppen.- 5.2.5 Technologie.- 5.2.6 Geschäftsmodell.- 5.2.7 Organisationsstruktur.- Beziehungsmanagement bei Startups — ein Erfahrungsbericht am Beispiel Live2all.com.- 1 Kernfaktoren von Startups und die besondere Bedeutung des Beziehungsmanagements.- 1.1 Die weichen Faktoren: Networken können.- 1.2 Die harten Faktoren: Netzwerke besitzen.- 2 Der Fall Live@all.com.- 2.1 Die Geschäftsidee.- 2.2 Chronologie der Ereignisse.- 3 Tatsächliche Realisierung der Kernfaktoren im Case — Eine kurze Analyse.- 3.1 Die weichen Faktoren: War die Fähigkeit zum Networken vorhanden?.- 3.2 Die harten Faktoren: Waren (die richtigen) Netzwerke vorhanden?.- 4 Gründe für das Scheitern — Beziehungsmanagement in turbulenten Phasen.- Transformation von Geschäftsmodellen in Freizeit und Tourismus: Beispiel einer Bergbahn.- 1 Hintergründe.- 1.1 Einführung.- 1.2 Umfeld der Transformation.- 1.3 Ebenen der Transformation.- 1.4 Besonderheiten von Bergbahnunternehmen.- 2 Transformation auf Branchenebene.- 2.1 Eigenschaften der Bergbahnbranche.- 2.2 Vergleich der Branchenentwicklung im internationalen Umfeld.- 2.2.1 Nordamerika.- 2.2.2 Europa.- 3 Rekonfiguration auf Unternehmensebene — Fall Davos Jakobshorn.- 3.1 Alter Zustand Geschäftsmodell.- 3.2 Treiber der Netzökonomie.- 3.2.1 Economies of Scale und Scope.- 3.2.2 Internalisierung von Umwegrenditen.- 3.2.3 Technologie.- 3.3 Wirkungen der Netzökonomie.- 3.3.1 Konzentration auf Kernkompetenzen.- 3.3.2 Organisation des Netzwerks.- 3.4 Neuer Zustand (Reaktion bezüglich Geschäftsmodell).- 4 Branchenübergreifende Erkenntnisse.- Zukünftige Geschäftsmodelle in Traditionellen Sektoren an Beispielen aus der Versorgungs Wirtschaft.- 1 Einleitung.- 2 Potenziale der Integration von E-Commerce.- 3 Anwendungsstand in der Wasserwirtschaft.- 3.1 Rahmen der Leistung und ihre Märkte.- 3.2 Ausgewählte Akteure.- 3.3 Konkretisierung von E-Commerce im Prozess der Leistungserstellung.- 4 Beobachtungen im Wassersektor.- 4.1 Ein Praxisbeispiel “zukünftiger Geschäftsmodelle” aus dem internationalen Markt.- 4.2 Zusätzliche Ansätze für E-Commerce in der Wasserversorgung.- 5 Risiken und Chancen für E-Commerce im deutschen Wassermarkt.- 5.1 Allgemeine Rahmenbedingungen.- 5.2 Marktstrukturen.- 5.3 Technische Notwendigkeiten für E-Commerce im Wassersektor.- 5.4 Zusammenfassung der aktuellen Grenzen und Erfolgsaussichten.- 6 Zusammenfassung.- 7 Ausblick.- Neue Geschäftsmodelle für das Kommunale Debt Management.- 1 Motivation.- 1.1 Das “Neue Steuerungsmodell” der Kommunen: Eine Spielart netzbasierter zukünftiger Geschäftsmodelle.- 1.2 Zur Aktualität des Themas Kommunalverschuldung.- 1.3 Das Gelände bestimmt die Wege.- 2 Voraussetzungen und Zweck von Zinsderivaten.- 3 Zinsderivate: Das empirische Bild.- 4 Bedingungen für einen verstärkten Derivate-Einsatz durch die Kommunen.- 5 Kooperation, Vernetzung und Privatisierung.- 6 Fazit.- III: Eine Ökonomisch-Evolutionäre Perspektive.- Neue Geschäftsmodelle in der Internet-Ökonomie: Ergebnisse Planender Vernunft oder Spontaner Ordnung?.- 1 Internet-Ökonomie: Die Welt Schumpeters und Hayeks.- 2 Spontane wirtschaftliche Ordnung.- 3 Elektronische Märkte: Auf dem Weg zum vollkommenen Wettbewerb?.- 4 Neue Geschäftsmodelle: Ergebnisse menschlichen Handelns, doch nicht die Ausführung eines menschlichen Entwurfs?.- Autorenverzeichnis.
Dr. Nils Bickhoff promovierte bei Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann am Institut für Industriebetriebslehre und Organisation der Universität Hamburg. Er ist als Unternehmensberater bei Roland Berger & Partner in Hamburg tätig. Thomas Bieger, Ordinarius für BWL mit besonderer Berücksichtigung der Tourismuswirtschaft und seit 1999 geschäftsführender Direktor des Instituts für öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universität St. Gallen (IDT-HSG). Seit 2000 ist er Delegierter des Rektors für internationale Austauschprogramme. Im Zeitraum von 2003-05 war er Abteilungsvorstand (Dekan) der Betriebswirtschaftlichen Abteilung der Universität St.Gallen, und seit April 2005 ist er zum Prorektor der Universität St. Gallen ernannt worden.
Das Wort "Geschäftsmodell" ist in aller Munde. Doch was verbirgt sich dahinter? Ziel dieses Buches ist es, Licht in das Dunkel zu bringen: Es versucht, Definitionen und tragfähige Konzepte des Konstruktes "Geschäftsmodell" zu bieten und illustriert sie an verschiedenen Branchen- und Unternehmensbeispielen aus der Alten wie aus der Neuen Ökonomie. Dabei wird ein erster Einblick in die Gestaltungsmöglichkeiten für erfolgreiche Geschäftsmodelle gegeben. Gleichzeitig werden die Grenzen des Konstruktes "Geschäftsmodell" deutlich.
Das Buch richtet sich an Praktiker wie Wirtschaftswissenschaftler auf der Suche nach zukunftsfähigen Unternehmensstrategien.
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