ISBN-13: 9783656561187 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 20 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 2.4, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg, Veranstaltung: Max Webers wissenschaftstheoretischen Schriften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber wurde am 21. April 1864 in Erfurt geboren. An den Universitaten von Heidelberg, Straburg, Berlin und Gottingen studierte er Jura. Dem "Verein fur Socialpolitik," dessen Profil er erheblich mit pragte, trat er 1888 bei. Max Weber promovierte 1889 und habilitierte sich 1891. Als Professor fur Handelsrecht lehrte er von 1893 bis 1894 in Berlin. Danach unterrichtete er als Professor fur Nationalokonomie in Freiburg (Breisgau) und ab 1897 in Heidelberg. Von 1919 bis zu seinem Tod am 14. Juni 1920 war Weber Professor in Munchen. Max Weber war 1909 Mitbegrunder der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie1. 1919 bei den Versailler Friedensverhandlungen war er Mitglied des Sachverstandigenrates der deutschen Delegation (vgl. Microsoft Encarta Professional 2002). "Im Mittelpunkt seines wissenschaftlichen Werkes stehen Studien zum Verhaltnis von Religion, Wirtschaft und Gesellschaft (Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, 1904/05; Gesammelte Aufsatze zur Religionssoziologie, 1920/21; Wirtschaft und Gesellschaft, hg. 1921, darin unter anderem die klassifikatorische Einteilung in rationale, traditionelle und charismatische Herrschaft sowie Studien zur Fruhgeschichte der Stadt). In seiner Arbeit uber Die Objectivitat sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis (1904) pladiert Weber fur eine Trennung von politisch - praktischem Handeln und soziologischer Erkenntnis." Die folgende Arbeit beschaftigt sich mit Max Webers Aufsatz "Der Sinn der Wertfreiheit der soziologischen und okonomischen Wissenschaften," die starke Reaktionen im Rahmen des Werturteils-, Methoden-2 oder Positivismusstreits3.hervorrief. Insbesondere soll herausgearbeitet werden, worin die Leistung Ma