Geld – was ist das eigentlich?.- Arbeit versus Tätigkeit oder Beschäftigung.- Das Bedingungslose Grundeinkommen.- Aus der Geschichte lernen: Das Wunder von Wörgl.- Die Einführung des Zirkularen Grundeinkommens.
Eduard Lukschandl studierte Mathematik, Physik und Spieltheorie an der Universität Wien sowie Informatik an der Universität Göteborg, wo er auch B.Sc. wurde. Danach forschte er auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz an der Technischen Hochschule Göteborg und arbeitete als Systemanalytiker bei einer Telekom-Firma. Als Rentner kehrte er nach Wien zurück und interessiert sich seit einigen Jahren für das Phänomen Geld im Zusammenhang mit den Menschenrechten.
Die Einführung eines Zirkularen Grundeinkommens wird die beiden Hauptziele eines Bedingungslosen Grundeinkommens erreichen: Allen Menschen wird die Möglichkeit gegeben, in Würde leben zu können, und die Ärmsten und Armutsgefährdeten können ein erträgliches Leben führen. Das Zirkulare Grundeinkommen stellt zugleich die Lösung für das Problem der EZB dar, mit einer zeitlich befristeten Geldmengenerhöhung das Inflationsziel von zwei Prozent zu erreichen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Eduard Lukschandl zeigt in dem Band, warum die Einführung einer Komplementärwährung der Nullzinspolitik überlegen ist.
Der Inhalt
Geld – was ist das eigentlich?
Arbeit versus Tätigkeit oder Beschäftigung
Das Bedingungslose Grundeinkommen
Aus der Geschichte lernen: Das Wunder von Wörgl
Die Einführung des Zirkularen Grundeinkommens
Die Zielgruppen
Befürworter des Bedingungslosen Grundeinkommens sowie der Menschenrechte
Dozierende und studierende Ökonomen, die bereit sind, ein Gedankenexperiment durchzuführen und ihre Theorien zu testen
Der Autor
Eduard Lukschandl studierte Mathematik, Physik und Spieltheorie an der Universität Wien sowie Informatik an der Universität Göteborg, wo er auch B.Sc. wurde. Danach forschte er auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz an der Technischen Hochschule Göteborg und arbeitete als Systemanalytiker bei einer Telekom-Firma. Als Rentner kehrte er nach Wien zurück und interessiert sich seit einigen Jahren für das Phänomen Geld im Zusammenhang mit den Menschenrechten.