Einführung.- A. Zur Bedeutung von Zinsrisiken für die Kreditinstitute.- B. Ziel und Aufbau der Arbeit.- Erster Teil: Theorie der Bank.- A. Systematisierung der Banktheorien und -modelle.- I. Mikroökonomische Modelle der Bankunternehmung.- 1. Partialmodelle.- 2. Gesamtmodelle.- II. Bankbetriebslehre und Bankgeschäftslehre.- III. Das Konzept der Intermediation.- 1. Direkte und indirekte Finanzierung.- 2. Divergenzen und Inkongruenzen.- B. Leistungen von Banken.- I. Leistungen von Banken bei der direkten Finanzierung.- 1. Emissionsmarkt.- 2. Zirkulationsmarkt.- 3. Schlußfolgerungen.- II. Leistungen von Banken bei der indirekten Finanzierung.- 1. Gesamtwirtschaftliche Leistungen.- 2. Übernahme des Bonitätsrisikos.- 3. Übernahme des Zinsrisikos.- 4. Verringerung der Transformationskosten.- C. Zur Entwicklung von Ansätzen zum Risikomanagement.- D. Zusammenfassung.- Zweiter Teil: Techniken und Instrumente zum Management von Zinsrisiken.- A. Anlagerisiko und Anlageentscheidung.- I. Vorüberlegungen zur Anlageentscheidung in Finanztiteln.- II. Grundlagen zur Bewertung und Risikoanalyse von verzinslichen Finanztiteln.- 1. Zur Bewertung von Finanztiteln.- 2. Zeitstruktur der Zinssätze.- a) Erwartungstheorie.- b) Liquiditätspräferenztheorie.- c) Marktsegmentationstheorie.- d) Empirische Ergebnisse.- 3. Komponenten des Zinsrisikos.- 4. Determinanten des Zinsrisikos.- B. Zum Management von Zinsrisiken mit dem Duration-Konzept.- I. Das Duration-Konzept.- 1. Zur Entwicklung der Duration.- 2. Definition der Duration.- II. Die Duration als Maß für die Kursvolatilität von Anleihen.- III. Die Immunisierung von Portefeuilles mit der Duration.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Ableitung der Immunisierungsbedingung.- 3. Berücksichtigung realitätsnäherer Bedingungen.- 4. Empirische Ergebnisse.- IV. Aktive Anlagestrategien mit der Duration.- 1. Grundlagen.- 2. Bedingte Immunisierung.- 3. Teilimmunisierung.- V. Zusammenfassung.- C. Zum Management von Zinsrisiken mit Financial Futures.- I. Termingeschäfte.- II. Zu den ökonomischen Funktionen von Futures-Märkten.- 1. Systematisierung der wesentlichen Funktionen.- 2. Betrachtung von informationsökonomischen Aspekten.- 3. Auswirkungen auf den Kassamarkt.- III. Vorüberlegungen zum Hedging mit Financial Futures.- 1. Potentielle Anwendungsgebiete von Zinstermingeschäften.- 2. Basisrisiko.- 3. Erwartete und unerwartete Marktzinsänderungen.- 4. Hedging und Spekulation.- IV. Zur Ermittlung von Futures-Positionen.- V. Ansätze zur Ermittlung der optimalen Anzahl von Futures-Kontrakten.- 1. Naiver Ansatz.- 2. Konversionsfaktor-Ansatz.- a) Konversionsfaktoren.- b) Berechnung der optimalen Hedge Ratio.- 3. Portfolio-Ansatz.- a) Ableitung der optimalen Hedge Ratio.- b) Empirische Ergebnisse.- c) Anmerkungen zum Portfolio-Ansatz.- 4. Preissensitivitäts-Ansatz.- a) Ableitung der optimalen Hedge Ratio.- b) Erweiterungen des Ansatzes.- c) Empirische Ergebnisse und Kritik.- D. Zum Management von Zinsrisiken mit Optionen.- E. Zusammenfassung.- Dritter Teil: Ansätze zur Ermittlung, Beurteilung und Steuerung von Zinsrisiken in Kreditinstituten.- A. Zur Analyse von Zinsrisiken in Kreditinstituten.- I. Komponenten des Zinsrisikos.- 1. Zinsrisiko bei Festzinspositionen.- 2. Zinsrisiko bei variabel verzinslichen Positionen.- II. Zielvariablen zur Quantifizierung des Zinsrisikos.- 1. Zur Definition des Zinsrisikos.- 2. Im Schrifttum vorgeschlagene Zielvariablen.- a) Zinssensitivität von Bankaktienkursen.- b) Bruttozinsspanne.- c) Reinvermögenswert.- 3. Ökonomisches Einkommen.- 4. Bedeutung der Variablen für die Solvenzsicherung.- III. Zur Analyse von zinsänderungsbedingten Voluminaveränderungen.- 1. Altgeschäft.- a) Aktivgeschäft.- b) Passivgeschäft.- 2. Neugeschäft.- IV. Bankgeschäftspolitische Maßnahmen zum Management von Zinsrisiken.- 1. Risikoausgleichsfond.- 2. Bilanzstrukturpolitische Maßnahmen im Kundengeschäft.- 3. Termingeschäfte.- B. Ansätze zum Management von Zinsrisiken.- I. Ansätze in der deutschen Literatur.- II. Interest-Rate-Sensitivity-Analyse und Gap-Management.- 1. Analyse der Zinssensitivitäten.- 2. Gap-Management.- C. Zinsrisikomanagement mit der Duration.- I. Anwendung des Duration-Konzeptes bei Pinanzintermediären.- 1. Immunisierung bei Versicherungsunternehmen.- 2. Duration für Kreditinstitute.- 3. Anwendungsvorschläge in der deutschen Literatur.- II. Anmerkungen zum Duration-Konzept.- 1. Kritik von Rolfes.- 2. Kritik von Dieckhöner.- 3. Kritik von Kugler.- III. Erweiterungen des Duration-Konzeptes in der angelsächsischen Literatur.- D. Zusammenfassung.- Vierter Teil: Entwicklung eines Duration-Ansatzes für Kreditinstitute.- A. Duration-Ansätze für verschiedene Zielvariablen.- I. Die Steuerung des Reinvermögenswertes im Ausgangszeitpunkt.- 1. Ableitung.- 2. Immunisierung.- 3. Übernahme von Zinsrisiken.- II. Die Steuerung des Reinvermögenswertes für das Periodenende.- 1. Vorüberlegungen.- 2. Grundmodell.- a) Ableitung.- b) Immunisierung.- 3. Erweiterungen des Grundmodells.- a) Unterschiedliche Zinssätze und Zinsreagibilitäten.- b) Immunisierung.- c) Übernahme von Zinsrisiken.- d) Abschließende Bemerkungen zu dem vorgestellten Ansatz.- III. Die Steuerung des Zinsüberschusses für die Planperiode.- 1. Vorüberlegungen.- 2. Ableitung des Grundmodells.- a) Immunisierung von Eirfzelpositionen.- b) Immunisierung von Gesampositionen.- 3. Erweiterungen des Grundmodells.- a) Ableitung.- b) Immunisierung.- c) Übernahme von Zinsrisiken.- B. Duration-Ansatz zum Management des ökonomischen Einkommens.- I. Zusammenführung der vorgestellten Ansätze.- II. Immunisierung des ökonomischen Einkommens.- III. Übernahme von Zinsrisiken.- C. Erweiterungen des Duration-Ansatzes um Zinstermingeschäfte.- I. Financial Futures.- 1. Vorüberlegungen.- 2. Ableitung und Beispielrechnungen.- II. Optionen.- D. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick.