A. Begriffliche Grundlagen der unternehmerischen Zielbildung.- 1. Unternehmer und unternehmerische Zielentscheidung.- 2. Unternehmerische Zielkombination.- 3. Operationalität einer Zielvariablen.- 4. Unternehmerische Zielhierarchie.- 5. Zielfunktion und Nebenbedingung.- 6. Unternehmerisches Anspruchsniveau.- B. Klassische Annahmen in der Theorie der Unternehmung.- 1. Gewinnmaximierung.- 2. Die Unternehmung als Entscheidungseinheit.- 3. Die vollkommene Voraussicht des Unternehmers.- C. Der Einfluß von Zielkonflikten auf die Zielentscheidungen.- 1. Die Teilnehmer an der Unternehmensorganisation.- 2. Einflüsse der Unternehmensorganisation auf die Zielentscheidungen.- a) Die Einflußstruktur.- b) Der Einfluß von Zielkonflikten, die durch Abteilungsbildung hervorgerufen werden.- c) Der Einfluß von Zielkonflikten, die durch nichtoperationale Ziele hervorgerufen werden.- D. Der Einfluß unternehmerischer Erwartungen auf die Zielentscheidungen.- 1. Eine Systematisierung unternehmerischer Erwartungen.- 2. Zielentscheidungen unter einwertigen Erwartungen.- 3. Zielentscheidungen unter mehrwertigen Erwartungen bei subjektiver Sicherheit.- a) Die Hypothese des Anspruchsniveaus.- b) Die Bildung des Anspruchsniveaus.- c) Die Bildung der Erwartungen.- 4. Zielentscheidungen unter mehrwertigen Erwartungen bei subjektiver Unsicherheit.- E. Der Einfluß des sozialen Bezugsrahmens auf die Zielentscheidungen.- 1. Begriff und Faktoren des sozialen Bezugsrahmens.- 2. Der Einfluß der außengeleiteten Lebensweise auf die Zielentscheidungen.- 3. Der Einfluß des Prestigeelementes auf die Zielentscheidungen.- a) Das Prestigeelement im Investitionsverhalten.- b) Das Prestigeelement im Umsatzstreben.- F. Das Prinzip der Rückkopplung als Ansatzpunkt für die Steuerung der Unternehmensorganisation.- 1. Die Unternehmensorganisation als System.- 2. Das Prinzip der Rückkopplung.- 3. Die Funktionsvoraussetzungen des unternehmerischen Steuerungsprozesses.- 4. Die Steuerung von Routineentscheidungen.- 5. Zur Ableitung von Unterzielen.- 6. Ein verallgemeinertes Beispiel eines unternehmerischen Steuerungsprozesses.- G. Voraussetzungen eines funktionsfähigen betrieblichen Kommunikationssystems.- 1. Begriff und Aufgaben des Kommunikationssystems.- 2. Anforderungen an die Richtung der Kommunikation.- 3. Anforderungen an das Kommunikationsnetz.- a) Der Begriff des Kommunikationsnetzes.- b) Das formelle Kommunikationsnetz.- c) Das informelle Kommunikationsnetz.- 4. Anforderungen an den Inhalt der Kommunikation.- a) Die Formulierung der Nachrichten.- b) Der Inhalt der formellen Kommunikation.- c) Der Inhalt der informellen Kommunikation.- 5. Anforderungen an die Kommunikationsmittel.- a) Der informationstheoretische Informationsbegriff.- b) Das Nachrichten-Kanalmodell.- c) Die Parameter der Nachrichtenübertragung.- d) Der informelle Kommunikationsinhalt als Störung.- H. Zusammenfassende Schlußbetrachtung.