ISBN-13: 9783640164370 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 50 str.
ISBN-13: 9783640164370 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 50 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universitat Erfurt (Seminar fur Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: E-Paper, Weblogs, Online: Warum Printmedien dennoch eine Zukunft haben, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung des Internet nimmt zu, wahrend die Nutzung der Zeitung stagniert. Gleichwohl ist das Image der Tageszeitung nach wie vor gut. Man verbindet mit der Zeitung Qualitat, Seriositat, die Vermittlung von Wissen mittels Informationen. Heutzutage wird gebloggt, gepodcastet und gechattet. Das Internet liefert eine standige Aktualitat, Multimedialitat und Interaktivitat. Was muss die deutsche Zeitung im Internet unternehmen, um erfolgreich zu sein? Diese Arbeit mochte diese Frage beantworten und Strategiemodelle insbesondere fur die Lokal- und Regionalpresse vorstellen. In diesem Zusammenhang ist "unternehmen" jedoch naturlich zunachst einmal als betriebswirtschaftliches Handeln aufzufassen. Es gibt medienokonomische Internetstrategien und kommunikationswissenschaftliche bzw. publizistische Internetstrategien. Nach einer kurzen Vorbemerkung wird in dieser Arbeit jedoch zunachst erlautert, wie die Motive von Zeitungsverlagen im Internet eigentlich aussehen, zusatzlich wird nach den angewandten Strategien fragt. Abschnitt 2 widmet sich dann der betriebswirtschaftlichen Perspektive. Ein Augenmerk liegt dabei auf der Content-Cooperation (3.2), den Business-Modellen fur redaktionelle Onlineangebote (3.3) mit Fokus auf den Finanzierungsstrategien (3.3.1) und der These von Breyer-Maylander, dass man der Herausforderung des Internets mit dem freien Wettbewerb der Verlagsprodukte begegnen sollte (3.4). Abschnitt vier widmet sich hingegen der kommunikationswissenschaftlichen Perspektive. Hier wird der Schwerpunkt auf die Verknupfung zwischen Print und Online und der sogenannten Cross-Media-Strategie gelegt (4.1). Auerdem wird