ISBN-13: 9783838685854 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 72 str.
ISBN-13: 9783838685854 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 72 str.
Inhaltsangabe: Einleitung: Die Planung des Unterrichts stellt eine der Hauptaufgaben im Lehrerberuf dar. Schon im Referendariat wird sehr schnell deutlich, da die Unterrichtsvorbereitung den groten Teil der taglichen Arbeitszeit auerhalb des Klassenzimmers einnehmen konnte, nicht selten sogar groe Teile des verbleibenden Tages. Es stellt sich die Frage nach einer geschickten zeitlichen und arbeitsokonomischen Einteilung der Vorbereitung auf die eigenen Stunden unter Beibehaltung der angemessenen Qualitat. Diese Eindrucke aus der eigenen Referendarstatigkeit sowie die anderer Referendare stellen die Motivation zu dieser Arbeit dar. Diese Arbeit soll untersuchen, in welcher Weise Unterricht in der Sekundarstufe II zeit- und arbeitsokonomisch geplant werden kann. Zu verschiedenen Thesen wurde eine Umfrage unter Lehrkraften der Robert-Schuman-Gesamtschule (Willich) durchgefuhrt, die einerseits zeigen soll, wie das Vorbereitungsverhalten dieser Lehrer ist und welche Erfahrungen sie wahrend ihrer Laufbahn in bezug auf Unterrichtsvorbereitung gemacht und andererseits welche Schlusse sie fur sich daraus gezogen haben, die auch fur andere Lehrkrafte nutzlich sein konnen. Diese Folgerungen sollen Hilfen zu einem besseren Vorbereitungsverhalten und einer verbesserten Unterrichtsgestaltung darstellen. Samtliche Ergebnisse in dieser Untersuchung sind auf die Schulform Gesamtschule" zu beziehen. Der Hauptteil der theoretischen Reflektion befindet sich am Ende dieser Arbeit, um nicht wichtige Ergebnisse vorwegzunehmen und um eine Einordnung derselben seitens der Erziehungswissenschaft zu ermoglichen. Das Thema nimmt Bezug auf die Lehrerfunktion Verwalten und Organisieren (Planung von Unterricht). Zudem soll gezeigt werden, inwiefern sich eine gute Vorbereitung positiv auf die Umsetzung, das Unterrichten selbst, auswirkt. Aus Grunden der besseren Lesbarkeit wurde bei Personen bzw. Berufsgruppen die mannliche Form gewahlt. Grundsatzlich werden dadurch Personen beiderlei Ges