ISBN-13: 9783642495632 / Niemiecki / Miękka / 1925 / 222 str.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben."
Faradayeffekt.- Kerreffekt.- Elektronentheorie von Lorentz für den normalen Zeemaneffekt.- Anomale Zeemantypen.- Voigts Koppelungstheorie.- Quantentheorie.- Erster Abschnitt. Einfachlinien mit normalem Zeemaneffekt.- § 1. Das normale Triplett.- Transversale Beobachtung der ?- und ?-Komponenten.- Longitudinale Beobachtung der zirkulären Komponenten.- Verschiebung ?v.- §2. Elektronentheorie des normalen Zeemaneffekts.- Harmonische Analyse der feldlosen Elektronenbewegung.- Bewegung im Magnetfeld.- Larmorscher Satz.- Beobachtung transversal und longitudinal.- Polarisation der Komponenten.- Negative Elektronenladung aus Drehsinn der Lar-morrotation.- Intensität der Komponenten.- Quotient ?/? aus Coriolis- und magnetischer Kraft.- System von mehreren Elektronen.- Schwierigkeiten für die Elektronentheorie.- §3. Quantentheorie des normalen Zeemaneffekts.- Kombinationsprinzip von Rydberg und Ritz.- Planck-sche Quantentheorie.- BohrSche Frequenzbedingung.- Term-energie im Magnetfeld.- Larmorsche Präzession.- Äquatorialer Impuls.- Quantelung der Impulse.- Sommerfelds räumliche Quantelung.- Magnetische Energieniveaus nach Debye und Sommerfeld.- Auswahl- und Polarisationsregel von Bohr und Rtjbinowicz.- Kombinationsschema im Magnetfeld.- §4. Das Korrespondenzprinzip beim Zeemaneffekt.- Korrespondierende Einzelschwingungen.- Korrespondenz der Intensität und Polarisation.- Beweis der Auswahlregel für m nach Bohr.- Zweiter Abschnitt. Anomaler Zeemaneffekt und Multiplettstruktur.- §5. Empirische Grundeigenschaften des anomalen Zeemaneffekts.- Einfachlinien und Multipletts.- Serienbezeichnung.- Magnetische ?- und o-Komponenten.- Prestonsche Regel.- Rungesche Regel.- Rungesche Nenner und Zähler.- Zee-mantypus.- §6. Termanalyse der anomalen Typen..- Kombinationsprinzip beim Zeemaneffekt.- Pfeilschema und Niveauschema.- Halbzahlige äquatoriale Quanten m.- Termanalyse der Dublett- und Triplett-Typen.- Intensitätsregel der Zeemankomponenten.- Tabelle der Termaufspaltungen.- §7. Systematik der Spektralserien und Terme.- Rutherford-Bohrsches Atommodell.- Atomnummer.- Spektroskopischer Verschiebungssatz.- Wechselsatz.- Bogenund Funkenspektren.- Leuchtelektron und Atomrumpf.- Quantelung des azimutalen Impulses k.- s-, p-, d-, f-, g-Terme.- Quantenzahlen k und K = k½.- (A) Auswahlregel für k.- Hauptserie und Nebenserien.- Durchbrechung der k-Auswahl bei gestrichenen Termen.- Rumpfimpuls mit Quantenzahlen r und R = r/2.- Impulsvektorgerüst des Atoms..- Resultierender Gesamtimpuls mit Quantenzahlen j und J.- Präzession um die invariable J-Achse.- Komplextermstruktur.- Tabelle der R, K, J bei Singulett-, Dublett- und Tripletttermen.- (B) Auswahlregel für j. —Innere Quantenzahlen j.- Zusammengesetzte Multipletts.- Zwischenkombinationen.- (B’) 0 ? 0-Verbot für j.- Auswahlregeln beim Neonspektrum.- Intensität bei den Multipletts.- Hauptlinien und Satelliten.- § 8. Die Struktur und die rationalen Intervallverhältnisse der Multipletterme.- Permanenz der Multiplizität.- Strukturschema und innere Quantenzahlen der Multipletterme.- Abwechseln gerader und ungerader Multiplizitäten.- Verzweigungssatz.- Strukturregel der J.- Impulsvektorgerüst der Multipletterme.- Relative Intervalle.- Kosinus-Regel.- Intervallregel bei geraden und ungeraden Multiplettermen.- §9. Termaufspaltungsgesetze. Die gr-Forme l.- Aufspaltungsfaktor g.- g-Werte bei Singulett-, Dublett- und Triplettermen.- Anzahl 2J der Zeemanterme.- m-Werte.- Schwierigkeiten für die Bohrsche Theorie.- g-Formel bei den Multipletts.- Tabelle der g -Werte.- Modellmäßige Deutung der anomalen g.- Doppeltnormaler Rumpfmagnetismus.- Anomale Larmorpräzession.- § 10. Die rationalen Intensitätsverhältnisse der Multiplettlinien.- Intensitätsverhältnisse bei einfachen und bei zusammengesetzten Multipletts nach Dorgelo.- Regel der Intensitätssumme nach Ornstein und Burger.- § 11. Die Intensität der Multiplettlinien und ihrer Zeemankom ponenten nach dem Korrespondenzprinzip.- Beweis der k-Auswahlregel.- Gleichmäßige Präzession der Ellipsenachse.- Durchbrechung der k-Auswahl.- Gestrichene Terme.- Beweis der j-Auswahlregel.- Gleichmäßige Präzession um invariable Atomachse.- Durchbrechung der j-Auswahl in starkem Magnetfeld.- Methode des Ersatzstrahlers.- Relative Intensität der Multiplettlinien.- Hauptlinien, Satelliten.- Intensität der ?- und ?-Komponenten.- Beweis des 0 ? 0- Verbots für j.- § 12. Termstruktur der Multipletts höherer Stufe.- Multiplettstufen gemäß Rumpfelektronenimpulsen.- Impulslos abgeschlossene Schalen.- Neonspektrum als 1–3-3–5-System zweiter Stufe.- Verzweigungsprinzip.- Verschobene Term-gruppen.- Gewicht der Terme.- Schwerpunktsatz.- Allgemeine Struktur aus Verzweigung.- Verzweigung bei den Multipletts erster Stufe.- Multipletts dritter Stufe.- § 13. Zeemaneffekt der Multipletts höherer Stufe.- Durchbrechung der Rungeschen Regel.- Permanente g-Summen.- Irrationale g.- Verzweigungssatz beim Zeemaneffekt.- Dritter Abschnitt. Der Paschen-Back-Effekt.- § 14. Übergang zu starkem Feld bei den Dubletts.- Unsymmetrische Verzerrung und Überkreuzung der Komponenten.- Normalisierung des Zeemaneffekts.- Schwaches und starkes Feld.- g-Umwandlung im starken Feld.- Partieller Paschen-Back-Effekt.- Koppelungstheorie.- Schwerpunkt des Termmultipletts.- Gewicht der Terme.- Intervallfaktor ? in starkem und schwachem Feld bei den Dubletts.- Ganzzahlige mg in starkem Feld.- Unsymmetrie der Intensitäten.- Permanenz der g- und ?- Summen.- §15. Paschen-Back-Verwandlung bei den Multiplettermen.- y-Formel in schwachem Feld.- Gewicht der Terme.- y-Gleichgewicht.- Permanenz der g- uud ?-Summen.- Schwerpunktsatz.- Umwandlungstabelle der g und y.- Tabelle für /schwach.- g und y in starkem Feld.- Mittleres Feld.- §16. Umwandlung der Linienaufspaltung in starkem Feld.- Verzerrung des Zeemanbildes.- Spezialfälle.- Partieller Paschen-Back-Effekt.- Totaler Paschen-Back-Effekt.- Verschärfung der m-Auswahl.- § 17. Model-lmäßige Bedeutung des Paschen-Back-Effekts.- Doppelte magnetische Rumpfenergie.- Verdoppelte Präzession des Rumpfes.—Resultierende Präzession go in schwachem Feld.- Schwierigkeiten für die Quantentheorie des Atombaus.- Vierter Abschnitt. Beziehungen des Zeemaneffekts zu andern Gebieten der Atomtheorie.- §18. Das Magneton.- Spektroskopische Magnetonenzahlen.- Mechanisches und magnetisches Moment.- Größe des Magnetons.- § 19. Die magnetische Ablenkung der Atomstrahlen.- Sicherstellung der Termrealität.- Magnetische Momentkomponenten im Grundzustand der Atome nach Stern und Gerlach.- § 20. Paramagnetische Magnetonenzahlen,.- Weisssches und Quantenmagneton.- Anomale Magnetonenzahlen.- §21. Die magneto-mechanischen Effekte.- Präzession og der Atomachsen.- Magnetische Rotation.- Mechanische Magnetisierung.- Fünfter Abschnitt. Die absoluten Intervalle der Multipletterme.- §22. Relativistische Intervallgrößen.- Verwandtschaft zwischen optischen und Röntgendubletts.- Relativistische Röntgendubletts.- Optische Intervallformel.- Wirksame innerste Bahnschleife.- Wirksame Kernladung Zi=Z— s.- Lineare Zunahme von Zt- mit Z.- Abhängigkeit der Intervalle von Za, Z, na und Feinstrukturkonstante ?.- Höhere Relativitätskorrektion.- Beobachtungsmaterial bei Dubletts und Tripletts.- §23. Bedeutung der Multiplettintervalle.- Potenzgesetz Z2i.- Zeitverhältnis ti: ta.- Relativistischer Energiezusatz.- Neigungsdubletts und relativistische Dubletts.- Vergleich mit Röntgenspektren.- Schwierigkeiten für die Quantentheorie des Atombaus.- Sechster Abschnitt. Die praktischen Grundlagen für die Erforschung des Zeemaneffekts.- §24. TheorieundExperiment.- Ziel der Beobachtungen.- Linienaufspaltung und Termaufspaltung.- Gesichtspunkte bei der Untersuchung von Multipletts.- §25. Die experimentellen Grundvoraussetzungen.- Die grundlegenden Versuche.- Größenordnung des Zeemaneffekts.- Anforderungen an die Apparatur.- Auflösungskraft und Termaufspaltung.- Grenzen der Auflösbarkeit.- Siebenter Abschnitt. Die Apparatur.- §26. Allgemeines.- Hauptbestandteile der Apparatur.- Lichtquellen.- Flamme.- Kondensierter Funke.- Geißlerrohr.- Vorzüge und Nachteile.- § 27. Einfache Formen der Lichtquelle (Funke in Luft).- Funkenstrecke.- Elektroden.- Stromquelle.- Homogenität der Linien.- §28. Besondere Formen der Lichtquelle (Vakuumlichtquellen).- Vakuumbogen für kleine Feldstärken.- Für große Feldstärken.- Einbau der Lichtquelle in den Magneten.- Elektroden.- Homogenität der Linien.- Gasentladung ohne Geißlerrohr.- §29. Das Magnetfeld.- Erzeugung des Magnetfeldes.- Zeitliche und räumliche Homogenität.- Messung des Magnetfeldes (Feldbestimmung).- Absolute Aufspaltungsgröße.- §30. Der Spektralapparat.- Auflösungskraft.- Anforderungen bei der Untersuchunggrößerer Spektralbereiche (Multipletts).- Stufengitter.- Interferometer.- Konkavgitter.- Aufstellung des Konkavgitters.- Dispersion.- Achter Abschnitt. Die Auswertung empirisch festgestellter Zeemaneffekte.- §31. Beobachtung und Messung.- Ziel.- Beurteilung des Plattenbildes.- Fehlerquellen.- Einfluß der Lichtquelle auf die Fehlergröße.- Grenzen der Genauigkeit.- Dopplerbreite.- Linienschärfe und azimutale Quantenzahl.- Notwendigkeit der Ausgleichung.- Störungserscheinungen.- Unsymmetrien und Verschiebungen.- Art und Größe der Störung.- Zusammenhang mit der Termanalyse.- „Ausgezeichnete“Komponentenabstände.- §32. Die Grundtypen.- Bedeutung der Grundtypen.- Ableitung aus den Doppelrelationen der g und j.- Bildmäßige Darstellung der Grundtypen.- Tafel der Grundtypen (S. 168, 169).- §33. Die Termanalyse.- Bestimmung der „ausgezeichneten“Komponentenabstände.- Bestimmung der Komponentenzahl.- Ausgleichung der Störungsfehler mit Hilfe der Grundtypen.- Berechnung und Darstellung der störungsfreien Linienaufspaltung aus einem beobachteten Typus.- Ableitung der Termaufspaltungsgrößen aus dem Linientypus.- §34. Grenzfälle der Typenformen.- Zusammenfallen, Verschränkung, Übergreifen von Zeemankomponenten.- Pseudotypen.- Inverse Typen.- §35. Anwendung der Termanalyse auf ein Multiplett erster und zweiter Stufe.- Das Manganmultiplett ? =.- Die Termkombinationen 1si—2pj des Neon.- §36. Nachtrag. Die rationalen Intensitäten der Zeemankomponenten.- Anhang..- A. Literaturverzeichnis.- D. Beschreibung der Tafel I und II.- Kamen- und Sachverzeichnis.
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