ISBN-13: 9783642984716 / Niemiecki / Miękka / 1933 / 936 str.
ISBN-13: 9783642984716 / Niemiecki / Miękka / 1933 / 936 str.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben."
Erster Teil. Klassifikation der mechanischen Einwirkungen auf die Pflanze. Die natürlichen mechanischen Einwirkungen.- I. Natürliche Störung der Ganzheit bei Pflanzenelementen (C1).- II. Natürliche Abtrennung von Pflanzenteilen (C2).- III. Natürliche Verwachsung von Pflanzenteilen (C3).- 1. Über den Begriff der „Verwachsung“.- 2. Definition der Pfropfung.- 3. Pfropfsymbiose; Definition und Klassifikation.- 4. Natürliche Pfropfungen.- a) Unbestimmt zufällige, natürliche Pfropfungen.- b) Über Autotransplantation.- c) Strukturell bedingte, taxonomisch zufällige, natürliche Verwachsungen.- d) Physiologisch bedingte, taxonomisch zufällige, natürliche Verwachsungen.- e) Gemischt bedingte, taxonomisch zufällige, natürliche Verwachsungen.- f) Formbildende, natürliche Verwachsungen.- Herkunft der zweizeiligen Blattanordnung bei Ulmus und Morus. S. 83..- — Stengelbildung bei Mirabilis jalapa. S. 93..- — Die Bildung der Blütenkörbe bei Helianthus annuus. S. 111..- — Formbildende Verwachsungen an Früchten. S. 119..- — Zusammenfassende Schlußbetrachtung über formbildende Verwachsungen. S. 121..- g) Experimentell eingeleitete natürliche Verwachsungen.- Experimentell eingeleitete, organisch bedingte, natürliche Verwachsungen. S. 124..- — Experimentell eingeleitete, nicht organisch bedingte, natürliche Verwachsungen. S. 125..- h) Erweiterte Klassifikation der natürlichen Verwachsungen.- IV. Mechanische Verlagerung von Pflanzenteilen (C4).- V. Überleitung zu den künstlichen (chirurgischen) Einwirkungen (Windwirkung).- Zweiter Teil. Künstliche (chirurgische) Einwirkungen.- I. Spezielle Vorbemerkungen.- II. Über die Reaktionen von Zellen und Geweben auf die Verwundung.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Über die Frage des Wundreizes.- 3. Über den Traumatotropismus und angrenzende Probleme.- III. Über die Wundheilung und den Ersatz abgetrennter Teile.- 1. Allgemeine Bemerkungen.- 2. Regeneration bei Pflanze und Tier.- 3. Klassifikationsschema der Wundkompensationsformen bei Pflanzen.- 4. Beispiele zum Klassifikationsschema.- a) Immutation.- b) Inkrementation (insbesondere nach Ringelung).- c) Regeneration.- Über Spezifität des Regenerationstypus. S. 217..- — Zellrestitutionen. S. 219..- — Organrestitutionen. S. 221..- — Reproduktionsähnliche Restitution. S. 232..- — Restitutionsähnliche Reproduktion. S. 233..- — Der Kallus. S. 233..- — Über die Variabilität der kallusbürtigen Neubildungen (insbesondere Blattascidien und Fäden). S. 249..- — Über die Ursachen der Organreproduktion. S. 259..- — Chromosomenverhältnisse in traumatisch bedingten Neubildungen. S. 261..- — Preventive reproduktive Nebensprosse. (Korrelative Beziehungen der Blätter zu ihren Achselsprossen bei Mirabilis jalapa.) S. 272..- IV. Über den Zustand abgetrennter Pflanzenteile.- 1. Grundprobleme der Amputatregeneration.- 2. Allgemeine und unmittelbare Regenerationsursachen.- 3. Mechanismus der Regeneration der Amputate.- 4. Die regenerative Fähigkeit verschiedener Pflanzenteile.- 5. Minimalgröße regenerierender Pflanzenteile.- 6. Die Bedeutung der ontogenetischen Stadien für die Regeneration.- Lebensdauer der Regenerate, S. 318..- 7. Die Regenerationsfähigkeit als genetisches Merkmal.- 8. Veränderlichkeit der Regenerate.- 9. Künstliche Stimulation der Regeneration.- 10. Zusammenfassung über Stecklingsbildung.- V. Transplantation (Umpflanzung, Pfropfungen).- 1. Allgemeine Begriffe.- 2. Über den Verwachsungsprozeß bei Pfropfungen.- a) Bildung des intermediären Gewebes.- b) Die Isolierschicht, ihre Bildung, Bedeutung und weiteren Schicksale.- c) Verbindung der Leitsysteme.- Gefäßverbindung. S. 399..- — Über die Verwachsung des Phloems. S. 422..- d) Verwachsungsprozeß bei Monokotylenpfropfungen.- e) Über die Richtung weiterer Arbeiten über den Verwachsungsprozeß.- Allgemeine Schlußfolgerungen bezüglich des Verwachsungsprozesses. S. 457..- 3. Über Ziele und Bedeutung der Pfropfexperimente.- a) Morphologische Fragen.- b) Grundsätzliches zum Problem der Beziehungen zwischen Unterlage und Reis.- Über die Variabilität, insbesondere die Parallelvariabilität der Transplantosymbionten. S.475. Schlußfolgerungen. S.501..- c) Physiologische Beeinflussung von Unterlage und Reis wechselseitig.- Verschiebung der Phasen der vegetativen Entwicklung. S. 503..- — Über den Übertritt organischer Stoffe. S. 505..- — Übertritt von Mineralstoffen. S. 518..- — Die Beeinflussung der Frostwiderstandsfähigkeit. S. 521..- — Der Einfluß der Unterlage auf die Immunität des Reises und umgekehrt. S. 523..- — Die Beeinflussung der pH-Verhältnisse innerhalb der Pfropfpartner. S. 529..- —Über den Einfluß der Unterlage auf die Nachkommenschaft des Reises. S. 531..- — Über die Buntblättrigkeit. S. 541..- — Über die Blütezeit. S. 547..- — Die Pfropfung verschiedenaltriger Pflanzen. S. 549..- — Über die Reizleitung in Pfropfungen. S. 553..- — Schlußwort über die gegenseitigen physiologischen Beziehungen der Transplantosymbionten. S. 555..- d) Praktische Anwendung der Pfropfungen.- Ersatz der Wurzel. S. 557..- — Veränderung des Wurzelsystems der Unterlage. S. 558..- — Die Bewurzelung von Stecklingen mit geringem Wurzelbildungsvermögen. S. 573..- — Vermehrung von nichtkonstanten Hybriden und von somatischen Mutationen. S. 574..- — Genetische Veränderung der Nachkommenschaft des Reises. S. 574..- — Erhöhung der Ernte vom Reis. S. 575..- — Über die Beschleunigung des Eintritts der Erntezeit. S. 575..- — Änderung der Lebensdauer des Reises. S. 576..- — Änderung des Wuchscharakters des Reises. S. 576..- — Änderung der anatomischen Strukturen der Transplantosymbionten. S. 577..- — Die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Reises. S. 577..- — Die Verbesserung der Geschmackseigenschaften. S. 578..- —Erhöhung der Frostfestigkeit. S. 579..- — Begünstigung der Kreuzbestäubung. S. 579..- — Kronen von Formobstbäumen usw. S. 579..- — Heranzucht von Ausstellungsfrüchten. S. 580..- — Rettung schwacher Sämlinge usw. S. 580..- 4. Über die verwandtschaftlichen Beziehungen der Pfropfpartner zueinander.- 5. Pfropfmethoden und Pfropfungen auf nicht bewurzelte Stecklinge.- VI. Chimären.- 1. Definition und Klassifikation der Chimären.- 2. Pfropfchimären.- a) Geschichtlicher Überblick.- b) Bemerkungen zu technischen Fragen der Chimärenherstellung.- c) Bildungsmechanismus und Bauprinzipien der Chimärenformen.- d) Über die Labilität von Chimären verschiedener Chlamyditätsordnung.- e) Über die Natur der Epidermis nach ihrem Verhalten in den Chimären.- f) Weiteres zum Problem der di- und polychlamyden Chimären.- g) Das Burdonenproblem.- Die Crataegomespili. S. 660..- — Epidermisvariabilität bei Solanum lycopersicum-memphiticum (Krekke). S.666..- — Pilzchimären. S. 671..- — Solanum lycopersicum gigas und Solanum nigrum gigas. S. 674..- h) Immunitätsverhältnisse bei Chimären.- i) Über Solanum lycopersicum-memphiticum (Krenke).- Herkunft. S. 680..- — Blätter, Blüten und Sprosse. S.683..- — Morphologie der Früchte. S. 693..- — Die Färbung der Früchte. S. 698..- — Gewebstopographie der Früchte. S. 705..- — Frostfestigkeit der Chimären. S. 708..- — Unterbrochene Chimären. S. 708..- 3. Stimulationschimären.- a) Veränderung einzelner Zellen oder Gewebsbezirke eines Organs.- b) Veränderung ganzer Organe der Pflanze.- 4. Kreuzungschimären.- Rückblick auf die künstlichen Chimären.- 5. Über die natürlichen Chimären.- a) Klassifikation und Vergleich mit den künstlichen Chimären..- b) Zufällige natürliche Chimären.- Perikarpxenien. S. 729..- — Weitere Beispiele. S. 731..- — Die „Obscuratum“-Form bei Phaseolus. S. 737..- — „Abutilon“, „Andenken an Bonn“und andere buntblättrige Chimären. S. 741..- — Natürliche Chromosomenchimären. S. 755..- c) Scheinbar erbliche Chimären.- Über den Begriff der Vererbung. S. 757..- — Piastiden und Anthocyan in Chimären. S.759..- — Vererbung der Buntblättrigkeit bei Pelargonium zonale. S. 762..- d) Echt erbliche Chimären.- Über Mirabilis jalapa gilvaroseostriata. S. 775..- e) Indirekt vererbbare Chimären.- Über Myosotis-Chimären. S. 796..- — Verbena-Chimären. S. 797..- — Gedanken zur Arbeit Demerecs über Delphinium. S. 837..- f) Schlußbetrachtung über künstliche und natürliche Chimären..- VII. Einführung von Fremdstoffen in die Pflanze.- a) Über den Begriff der Einführung von Fremdstoffen.- b) Erworbene Immunität.- Direkte Einführung. S. 842..- — Indirekte Einführung. S. 846..- c) Innere Therapie der Pflanzen und ähnliche Erscheinungen.- Anhang: Betrachtungen über die serologischen Beziehungen der Pfropfpartner zueinander (O. Moritz).- Gattungs- und Artnamen.- Namenverzeichnis.- Berichtigungen und Nachträge.
1997-2024 DolnySlask.com Agencja Internetowa