ISBN-13: 9783656524724 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 68 str.
ISBN-13: 9783656524724 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 68 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Hochschule fur Gesundheit und Sport, Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Es klingt nach dem perfekten Leben: Ein Mensch ist im Besitz eines unbefristeten Arbeitsvertrages bei einem Unternehmen der Sportindustrie. Dieses Unternehmen unterstutzt seine Belegschaft mit verschiedenen Manahmen, deren Notwendigkeit bspw. durch eine Mitarbeiterbefragung ermittelt wurde, beim individuellen Ausgleich der Work-Life-Balance. Dies wird mitunter durch die Implementierung einer betrieblichen Kinderbetreuung oder eines organisierten betrieblichen Gesundheitssportprogrammes realisiert. Dazu kommen flexible Arbeitszeitmodelle und die betriebliche Unterstutzung von Mitarbeitern bei der Pflege von kranken und alten Familienangehorigen. Die Arbeitszeiten sind nicht die einzige Messgroe bei der Ermittlung des Arbeitsentgeltes, sondern werden kombiniert mit leistungsbasierten Bonuskomponenten. Dies hat zur Folge, dass bei Erreichen vereinbarter Zielsetzungen mitunter der notige Lebensunterhalt mit weniger Arbeitszeit erzielt werden kann, wenn mit der notigen Effizienz im Betrieb gearbeitet wurde. Fur die Realisierung dessen ist der Arbeitnehmer in groen Teilen selbst verantwortlich, indem er volle Leistung fur seinen Arbeitgeber und die ihm ubertragenen Projekte gibt. Um dies sicherzustellen, erhalt er von seinem Arbeitgeber den notigen Freiraum. Das Arbeitsverhaltnis basiert auf groem Vertrauen zwischen beiden Parteien - dem Unternehmer und dem Mitarbeiter. In der Zeit, in der der Arbeitnehmer nicht am Arbeitsplatz prasent sein muss, kann er trotzdem sein Home-Office nutzen und gleichzeitig die Umgebung in seinen privaten Raumen genieen. Er kann die Zeit fur seine Familie oder seinen Freundeskreis nutzen, welche ihn aufgrund seiner Karriereziele im Sportmanagement in den letzten Monaten nur selten zu Gesicht bekamen. Er