ISBN-13: 9783642986611 / Niemiecki / Miękka / 1929 / 428 str.
ISBN-13: 9783642986611 / Niemiecki / Miękka / 1929 / 428 str.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben."
I. Die Haut.- A. Die Histologie der Haut.- 1. Einleitung.- 2. Die allgemeine und spezielle Histologie der Schafhaut.- 3. Die Faktoren, die die Hautgestaltung beeinflussen.- 4. Die Beziehungen zwischen Haut und Haar.- B. Die Haarwurzel und der Haarbalg.- 1. Allgemeiner Überblick.- 2. Der Haarbalgmuskel.- 3. Die Schweißdrüsen.- 4. Die Talgdrüsen.- 5. Die Stellung und die Gestalt der Haarwurzeln.- 6. Die Entstehung der Follikelgestalt.- 7. Die Haarpapille.- 8. Die Anordnung der Haarfollikel in der Haut.- 9. Histologischer Unterschied der Leit- und Gruppenhaare.- 10. Die Beziehung der Haaranordnung in der Haut zu der Haarrichtung.- 11. Die Haardichte.- C. Haarneubildungen und Haarwechsel.- 1. Haarneubildungen während des postembryonalen Lebens.- 2. Der Haarwechsel.- D. Die Haarentwicklung.- 1. Die embryonalen Anlagen.- 2. Die histologischen Ursachen der Kräuselung.- II. Die Histologie und Morphologie der Haare.- A. Die Histologie der Haare.- 1. Die Haarcuticula.- a) Die Untersuchungsmethodik.- b) Die Haarcuticula.- c) Die Entwicklung der Oberhautzellen.- d) Die Ausbildung der Oberhautzellen.- e) Unterschiede der Oberhautzellen in verschiedenen Teilen des Haares.- f) Die Ausbildung der Oberhautzellen bei verschiedenen Geschlechtern.- g) Die Haarcuticula als Gattungs-, Art- und Rassemerkmal.- h) Die technische Bedeutung des Oberhäutchens.- 2. Die Rindenschicht des Haares.- a) Die Untersuchungsmethodik.- b) Die Entwicklung der Rindenzellen.- c) Die Ausbildung der Rindenzellen.- d) Die Rindenzellen als Geschlechtsmerkmal.- e) Die Rindenzellen als Gattungs-, Art- und Rassenmerkmal.- f) Lufthaltige Einschlüsse in der Rindensubstanz.- 3. Die Marksubstanz.- a) Die Untersuchungsmethode.- b) Die Entwicklung der Marksubstanz.- c) Die Ausbildung der Markzellen.- d) Die Beziehungen der Markzellenstruktur zu der optischen Färbung der Haare.- e) Die Unterschiede der Markzellenausbildung von der Basis, Mitte und Spitze der Haare.- f) Die Abhängigkeit der Markzellenausbildung von der Körperstelle.- g) Die Abhängigkeit der Markzellenausbildung vom Alter des Tieres.- h) Die Abhängigkeit der Markzellenausbildung von dem Geschlecht des Tieres.- f) Die Abhängigkeit der Markzellenausbildung von Art und Rasse.- k) Die Beziehung der Markzellen zu der Haarfeinheit.- l) Die Beziehung zwischen Markstrang und Pigmentierung.- m) Die Beziehung des Markstranges zu Form- und physikalischen Eigenschaften des Haares.- B. Die Morphologie der Haare.- 1. Der Querschnitt der Haare.- a) Die Methode der Querschnittsherstellung.- b) Die Abhängigkeit der Querschnittsform von der Größe des Querschnitts.- c) Die Unterschiede der Querschnittsform im Verlauf des Einzelhaares und der Haare verschiedener Körperstellen.- d) Die Abhängigkeit der Querschnittsform von dem Geschlecht.- e) Die Querschnittsform der Haare als Artund Rassemerkmal.- f) Die Messung der Haarquerschnittsfläche.- 2. Die Ausgeglichenheit des Einzelhaares.- a) Die wahre Dickentreue und Untreue des Haares.- ?) Unregelmäßige Gestaltung der Haare.- ?) Dickenunterschiede der Basis, Mitte und Spitze der Haare.- ?) Die Ursachen der, Dickenuntreue.- b) Die scheinare Untreue der Haare.- 3. Die Formen der Haare.- III. Die Wolle.- A. Begriffsbestimmung und Einteilung der Wollen.- 1. Was versteht man unter Wolle?.- 2. Die Wolle der Ziegen.- 3. Die Wolle der Kamele und ihrer Verwandten.- 4. Die Wolle der Schafe.- a) Einteilung der Schafwollen nach ihrer Zusammensetzung.- b) Die Einteilung der Wollen nach ihrer Herkunft.- c) Einteilung der Wollen nach besonderen Eigenschaften bzw. ihrer Qualität.- d) Einteilung der Wollen nach dem Fabrikationszweck.- B. Die Feinheit der Wolle.- 1. Der Begriff der Feinheit und ihre Bedeutung.- 2. Die subjektive und objektive Wolluntersuchung.- a) Die Ausführung der subjektiven Wolluntersuchung und ihre Bewertung.- b) Die objektive Wolluntersuchung und ihre Bedeutung.- c) Die Ausführung der objektiven Feinheitsbestimmung von Wollen.- ?) Die Probenahme.- ?) Das Untersuchungsmedium.- ?) Über die zur Feinheitsmessung erforderliche Vergrößerung.- ?) Die Anzahl der zu messenden Haare.- ?) Die spezielle mikroskopische Feinheitsuntersuchung.- Die verschiedenen Meßmethoden.- Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden.- Die Messung der Haare in Projektion.- 3. Sortiment und Feinheit.- a) Sortierung und Sortimentsbezeichnungen.- b) Sortiment und Garnlänge.- c) Unterschiede in der Qualitätsangabe.- d) Die Bedeutung der einzelnen Eigenschaften für die Sortimentsbildung.- e) Die Bestimmung des Feinheitsgrades.- ?) Die Bedeutung des Mittelwertes der Haardicke.- ?) Häufigkeitskurve und Variantenreihe der Haardicke.- ?) Der Umrechnungsschlüssel.- f) Die Bestimmung des Hauptsortiments im Vlies.- 4. Die Faktoren, die die Feinheit der Haare bedingen.- a) Begriffsbestimmung.- b) Die inneren Faktoren.- ?) Die Abhängigkeit der Haarfeinheit von der Art und Rasse.- ?) Die Abhängigkeit der Haarfeinheit von dem Geschlecht.- ?) Die Abhängigkeit der Haarfeinheit von dem Alter.- ? Die Abhängigkeit der Haarfeinheit von der Körperstelle.- c) Die äußeren Faktoren.- ?) Der Einfluß der Ernährung auf die Haarfeinheit.- ?) Der Einfluß der Geschlechtstätigkeit auf die Haarfeinheit.- ?) Der Einfluß der Haltung auf die Haarfeinheit.- ?) Der Einfluß des Klimas auf die Haarfeinheit.- 5. Korrelative Beziehungen der Haarfeinheit.- C. Die Ausgeglichenheit der Wolle.- 1. Der Begriff der Ausgeglichenheit.- 2. Die Ausgeglichenheit der Wolle im Stapel.- 3. Die Ausgeglichenheit im Vlies.- a) Die Bedeutung der Ausgeglichenheit im Vlies und in der Herde.- b) Die Qualitätsunterschiede der Wollen auf dem Körper bei verschiedenen Rassen.- c) Die Ermittlung der Vliesausgegliehenheit auf Grund mikrometrischer Untersuchungen.- D. Die Längserstreckung der Wolle.- 1. Die Länge der Einzelhaare und der Wolle.- 2. Das Wachstum der Wolle.- 3. Die Faktoren, die die Länge der Wolle beeinflussen.- a) Die inneren Faktoren.- b) Die äußeren Faktoren.- 4. Der Verlauf der Einzelhaare und der Wolle.- a) Die verschiedenen Formen der Kräuselung.- b) Die Kräuselung im Vlies.- c) Die technische Bedeutung der Kräuselungsformen.- d) Die Wellentreue.- e) Die Beziehungen der Kräuselung zu der Feinheit.- E. Die physikalischen Eigenschaften der Wolle.- 1. Die mechanischen Eigenschaften.- a) Die Festigkeit.- b) Die Dehnbarkeit.- c) Die Elastizität.- d) Die histologischen Veränderungen am Haar durch Zerreißung und Dehnung.- e) Die Drehfestigkeit.- f) Die Schmiegsamkeit der Wolle.- g) Die Elastizität der Zusammenschnirrung.- h) Die Form- und Biegungselastizität.- i) Die Faktoren, die die Tragfestigkeit und Dehnbarkeit beeinflussen.- k) Die Verwertung der bei dem Einzelhaar gewonnenen Ergebnisse.- l) Die Bedeutung der mechanischen Eigenschaften für die Verarbeitung der Wollen.- 2. Der Glanz der Wolle.- 3. Das optische Verhalten der Wolle im polarisierten und ultravioletten Licht.- 4. Das spezifische Gewicht der Wolle.- 5. Die Hygroskopizität der Wolle.- 6. Die Formbarkeit der Wolle.- 7. Die Färbung der Wolle.- F. Die Chemie der Wolle.- 1. Der Verhornungsprozeß in der Haut.- a) Die Untersuchungsmethode.- b) Der Verhornungsprozeß.- 2. Die Chemie der Haare.- a) Die Charakteristik des Keratins der Haare.- b) Das Verhalten der Wolle gegenüber Säuren, Basen und Salzen.- c) Das chemische Verhalten der Markzellen.- 3. Der Nachweis der Wollschäden.- a) Die Wollschädigungen und ihr allgemeiner Nachweis.- b) Die Allwörden’sche oder Elastikum-Reaktion.- c) Der Nachweis von Wollschäden durch Methylenblaufärbung.- d) Der Nachweis von Wollschäden mit Hilfe der Diazoreaktion.- e) Der Nachweis von Wollschäden mit Hilfe der Biuretreaktion.- f) Der Nachweis von Wollschäden mit Hilfe der Zinnsalzreaktion.- g) Der Nachweis von Wollschäden durch Bichromat bzw. Phoshporwolframsäure.- 4. Der Fettschweiß und das Rendement der Wolle.- a) Begriffsbestimmung.- b) Die wasserlöslichen Bestandteile des Fettschweißes.- c) Die in Schwefelkohlenstoff löslichen Bestandteile.- ?) Die Arten des Fettschweißes.- ?) Die chemische Zusammensetzung der in Schwefelkohlenstoff löslichen Bestandteile.- ?) Der Fettschweiß am Haar und im Stapel.- ?) Die Wollfettmenge und ihre Abhängigkeit von biologischen Momenten.- d) Die in Wasser und Schwefelkohlenstoff unlöslichen Bestandteile.- e) Die korrelativen Beziehungen der Fettschweißbestandteile.- f) Das Rendement der Wolle.- ?) Höhe und Abhängigkeit des Rendements.- ?) Die objektive Methode der Rendementsbestimmung.- g) Die Faktoren, die den Fettschweiß beeinflussen.- G. Das Vlies.- 1. Der Reichtum des Vlieses.- 2. Die Bestandteile des Stapels.- 3. Der Stapel.- a) Begriffsbestimmung des äußeren und inneren Stapels.- b) Der innere Charakter des Stapels.- ?) Einteilung.- ?) Stapelformen bei normalbogiger Kräuselung.- ?) Stapelformen bei hoch- oder überbogiger Krauseiung.- ?) Stapelformen bei flachbogiger Kräuselung.- e) Der äußere Stapel oder die Stapelung.- ?) Einteilung und Bedeutung.- ?) Die Formen des geschlossenen Stapels.- Der kleine Stapel.- Der große Stapel.- ?) Die Formen des offenen Stapels.- Der kleine Stapel.- Der große Stapel.- 4. Der Schnitt und der Griff der Wolle.- 5. Das Vlies während und nach der Schur.- H. Die Wollen der verschiedenen Schafrassen.- 1. Die Mischwollen.- 2. Die englischen Gebirgswollen.- 3. Die englischen Glanzwollen.- 4. Die englischen Halbglanzwollen.- 5. Die deutschen Marschschafwollen.- 6. Die englischen Downwollen.- 7. Die deutschen Schlichtwollen.- 8. Die Wolle der Corriedale- und Fleischwollschafe.- 9. Die Merinowollen.
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