Einleitung: Zukunft 4.0.- Bestandsaufnahme: Maßnahmen für die Wohlbefindlichkeit in unterschiedlichen Bereichen.- Blick in die Praxis: Interviews und Literaturrecherche.- Erstellen der Soll-Matrix.- Erläuterung der Wohlbefindlichkeitsfaktoren.- Funktionsweise der Matrix
Prof. Dr.-Ing. Werner Seiferlein ist als Leiter des Masterplans für Miet- und Pachtflächen für Büroflächen verantwortlich. Ferner koordiniert er die FM-Aktivitäten am Standort Frankfurt-Höchst. Er ist Mitglied in verschiedenen Gremien und Komitees wie das Office 21 des Fraunhofer Instituts und des DIN Ausschusses.
Gesundheitsmanagement gehört zu einem der Megatrends unserer Zeit. Gesund zu sein benötigt mehrerer Faktoren. Ein Faktor ist das menschliche Wohlbefinden im Allgemeinen und speziell das Wohlbefinden in produktionstechnischen Arbeitsumgebungen. Das ist der Schwerpunkt dieser Untersuchung. Dafür wurde eine Ist-Analyse erstellt, die das Thema auch für anderen Branchen und Bereichen anwendbar werden lässt. In diesem Buch wird Wohlbefindlichkeit als Überschrift zu einem Puzzlebild verstanden, wobei jeder erforschte oder empirisch gefundene Wohlfühlfaktor ein Puzzlesteinchen darstellt. Mit dem zusammengesetzten Puzzlebild ist man dann in der Lage, individuelle Puzzlebilder für jede Branche zu kreieren.
Der Inhalt
Einleitung: Zukunft 4.0
Bestandsaufnahme: Maßnahmen für die Wohlbefindlichkeit in unterschiedlichen Bereichen
Blick in die Praxis: Interviews und Literaturrecherche
Erstellen der Soll-Matrix
Erläuterung der Wohlbefindlichkeitsfaktoren
Funktionsweise der Matrix
Die Zielgruppe
Bauherren, Architekten, Ingenieure, Rechtsanwälte, Psychologen, Arbeitswissenschaftler, Ärzte, Projekt-Stakeholder, Projektentwickler Studenten der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurtechnik
Der Autor Prof. Dr.-Ing. Werner Seiferlein ist als Leiter des Masterplans für Miet- und Pachtflächen für Büroflächen verantwortlich. Ferner koordiniert er die FM-Aktivitäten am Standort Frankfurt-Höchst. Er ist Mitglied in verschiedenen Gremien und Komitees wie das Office 21 des Fraunhofer Instituts und des DIN Ausschusses.