ISBN-13: 9783824480777 / Niemiecki / Miękka / 2004 / 252 str.
ISBN-13: 9783824480777 / Niemiecki / Miękka / 2004 / 252 str.
Jenny Amelingmeyer entwickelt einen umfassenden Rahmen fur die Behandlung von Fragestellungen des Wissensmanagements, der theorie- und gestaltungsorientierte Bausteine integriert und in Beziehung zueinander setzt."
1 Einleitung.- 1.1 Wissensmanagement als Herausforderung für die Praxis.- 1.2 Wissensmanagement als Gegenstand der Forschung.- 1.3 Zielsetzung und Themenschwerpunkt des Buches.- 1.4 Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Ausführungen.- 1.5 Aufbau des Buches.- 2 Grundlagen des Wissensmanagements.- 2.1 Die Wissensbasis eines Unternehmens als Objekt des Wissensmanagements.- 2.1.1 Erste Einführung in die Begriffe „Wissen“ und „Wissensbasis“.- 2.1.2 Die Wissensbasis als Grundlage von Unternehmensprozessen.- 2.1.3 Die Wissensbasis als Erfolgsfaktor von Unternehmen.- 2.1.4 Notwendigkeit eines Wissensmanagements.- 2.2 Grundverständnis vom Wissensmanagement.- 2.2.1 Wissensmanagement aus funktionaler und institutionaler Sicht.- 2.2.2 Wissensmanagement im Rahmen eines gemäßigten Voluntarismus.- 2.2.3 Wissensmanagement als ganzheitliches und systemorientiertes Management.- 2.2.4 Wissensmanagement als ressourcen- und marktorientiertes Management.- 2.2.5 Zusammenfassung des Grundverständnisses vom Wissensmanagement.- 2.3 Strukturierung des Wissensmanagements.- 2.3.1 Abgrenzung und Zielsetzungen des Wissensmanagements.- 2.3.2 Aufgaben des Wissensmanagements.- 2.3.3 Prozesse des Wissensmanagements.- 2.3.4 Ebenen des Wissensmanagements.- 2.3.5 Überblick über die Strukturierung des Wissensmanagements.- 2.4 Grundmodell des Wissensmanagements.- 3 Analyse der Wissensbasis von Unternehmen.- 3.1 Aufbau der Wissensbasis.- 3.1.1 Wissen.- 3.1.1.1 Definitorische Abgrenzung von Wissen.- 3.1.1.2 Strukturiemngsebenen des Wissens.- 3.1.1.2.1 Strukturierung nach der Wissensart.- 3.1.1.2.2 Strukturierung nach dem Wissensgebiet.- 3.1.1.2.3 Strukturierung nach dem Unternehmensbezug.- 3.1.1.3 Wissen in der Wissensbasis eines Unternehmens.- 3.1.2 Wissensträger.- 3.1.2.1 Definitorische Abgrenzung der Wissensträger.- 3.1.2.2 Besonderheiten der verschiedenen Wissensträger.- 3.1.2.2.1 Personelle Wissensträger.- 3.1.2.2.2 Materielle Wissensträger.- 3.1.2.2.3 Kollektive Wissensträger.- 3.1.2.3 Wissensträger in der Wissensbasis eines Unternehmens.- 3.1.3 Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.1 Definitorische Abgrenzung der Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.2 Dimensionen der Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.2.1 Prozeßbezogene Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.2.2 Standortbezogene Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.2.3 Rechtliche Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.2.4 Situationsabhängige Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.2.5 Metawissenbezogene Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.3 Wissensverfugbarkeit in der Wissensbasis eines Unternehmens.- 3.1.4 Strukturmodell der Wissensbasis.- 3.2 Dynamik der Wissensbasis.- 3.2.1 Veränderungen in der Umwelt der Wissensbasis.- 3.2.1.1 Veränderungen im allgemeinen Wissensstand.- 3.2.1.1.1 Veränderangsdimensionen.- 3.2.1.1.2 Typische Veränderungsverläufe.- 3.2.1.2 Veränderungen relevanter Merkmale der verschiedenen Wissensträger.- 3.2.1.2.1 Veränderungen bei personellen Wissensträgern.- 3.2.1.2.2 Veränderungen bei materiellen Wissensträgern.- 3.2.1.2.3 Veränderungen bei kollektiven Wissensträgern.- 3.2.1.3 Veränderungen wissensrelevanter Anforderungen an Unternehmen.- 3.2.1.3.1 Anforderungsveränderungen von Leistungspartnern.- 3.2.1.3.2 Anforderungsveränderungen von Arbeitnehmern und Kapitalgebern.- 3.2.1.3.3 Anforderungsveränderungen von Staat und Gesellschaft.- 3.2.1.4 Auswirkungen der Veränderungen in der Umwelt auf die Wissensbasis.- 3.2.2 Veränderung der Wissensverfugbarkeit.- 3.2.2.1 Veränderung der prozeßbezogenen Wissensverfugbarkeit.- 3.2.2.2 Veränderung der standortbezogenen Wissensverfugbarkeit.- 3.2.2.3 Veränderung der rechtlichen Wissensverfugbarkeit.- 3.2.2.4 Veränderung der situationsabhängigen Wissensverfugbarkeit.- 3.2.2.5 Veränderung der metawissenbezogenen Wissensverfugbarkeit.- 3.2.2.6 Auswirkungen der Veränderung der Wissensverfugbarkeit auf die Wissensbasis.- 3.2.3 Veränderung der Wissensinhalte der verschiedenen Wissensträger.- 3.2.3.1 Individuelle Lern- und Verlernprozesse.- 3.2.3.1.1 Arten der Wissensänderung.- 3.2.3.1.2 Lerntheorien.- 3.2.3.1.3 Lernsituationen.- 3.2.3.1.4 Einflußfaktoren auf das Lemergebnis.- 3.2.3.2 Veränderung der Wissensinhalte der materiellen Wissensträger.- 3.2.3.3 Kollektive Lern- und Verlernprozesse.- 3.2.3.3.1 Arten der Wissensänderung.- 3.2.3.3.2 Prozesse des kollektiven Lernens.- 3.2.3.4 Auswirkungen der Veränderung der Wissensinhalte auf die Wissensbasis.- 3.2.4 Modell der Dynamik der Wissensbasis.- 3.3 Integration der Wissensbasismodelle in das Grundmodell.- 4 Gestaltung der Wissensbasis von Unternehmen.- 4.1 Gestaltungsorientierte Aspekte des Wissensmanagements.- 4.1.1 Zielorientierte Erweiterung der Wissensbasis.- 4.1.1.1 Ansatzpunkte zur zielorientierten Erweiterung der Wissensbasis.- 4.1.1.2 Maßnahmen zur zielorientierten Erweiterung der Wissensbasis.- 4.1.1.2.1 Einbindung bislang externer Wissensträger.- 4.1.1.2.2 Unternehmensinterne Entwicklung von Wissen.- 4.1.1.3 Einordnung der zielorientierten Erweiterung der Wissensbasis.- 4.1.2 Zielorientierte Nutzung der Wissensbasis.- 4.1.2.1 Ansatzpunkte zur zielorientierten Nutzung der Wissensbasis.- 4.1.2.2 Maßnahmen zur zielorientierten Nutzung der Wissensbasis.- 4.1.2.2.1 Gestaltung des Standorts.- 4.1.2.2.2 Schaffung rechtlicher Voraussetzungen.- 4.1.2.2.3 Beeinflussung der Situation der Wissensnutzung.- 4.1.2.2.4 Erhöhung der Wissenstransparenz.- 4.1.2.3 Einordnung der zielorientierten Nutzung der Wissensbasis.- 4.1.3 Zielorientierte Sicherung der Wissensbasis.- 4.1.3.1 Ansatzpunkte zur zielorientierten Sicherung der Wissensbasis.- 4.1.3.2 Maßnahmen zur zielorientierten Sicherung der Wissensbasis.- 4.1.3.2.1 Bewahrung von relevantem Wissen vor Verlust.- 4.1.3.2.2 Sicherung von relevantem Wissen gegen unerwünschte Nutzung.- 4.1.3.2.3 Entfernung von irrelevantem Wissen.- 4.1.3.3 Einordnung der zielorientierten Sicherung der Wissensbasis.- 4.1.4 Modell der gestaltungsorientierten Aufgaben des Wissensmanagements.- 4.2 Planungs- und steuerimgsorientierte Aspekte des Wissensmanagements.- 4.2.1 Analyse der bestehenden Wissenssituation.- 4.2.1.1 Bestimmung des Informationsbedarfs.- 4.2.1.2 Ansätze zur Analyse des Aufbaus der Wissensbasis.- 4.2.1.2.1 Erfassung des Aufbaus der Wissensbasis.- 4.2.1.2.2 Bewertung des Aufbaus der Wissensbasis.- 4.2.1.3 Ansätze zur Analyse der Dynamik der Wissensbasis.- 4.2.1.3.1 Erfassung der Dynamik der Wissensbasis.- 4.2.1.3.2 Bewertung der Dynamik der Wissensbasis.- 4.2.1.4 Einordnung der Situationsanalyse in das Wissensmanagement.- 4.2.2 Bildung von Wissenszielen und Wissensstrategien.- 4.2.2.1 Aspekte der Bildung von Wissenszielen.- 4.2.2.1.1 Einordnung von Wissenszielen in das System der Untemehmensziele.- 4.2.2.1.2 Wissensziele auf den drei Ebenen des Wissensmanagements.- 4.2.2.1.3 Konkretisierung und Operationalisierung von Wissenszielen.- 4.2.2.2 Aspekte der Bildung von Wissensstrategien.- 4.2.2.3 Einordnung der Ziel- und Strategiebildung in das Wissensmanagement.- Prognosis.- 4.2.3 Auswahl und Koordination gestaltungsorientierter Maßnahmen.- 4.2.3.1 Identifikation und Auswahl geeigneter Maßnahmenansätze.- 4.2.3.2 Koordination der gestaltungsorientierten Maßnahmen.- 4.2.3.3 Einordnung der Maßnahmenkoordination in das Wissensmanagement.- 4.2.4 Kontrolle der Aktivitäten des Wissensmanagements.- 4.2.4.1 Kontrolle mit Blick auf die gestaltungsorientierten Aufgaben.- 4.2.4.2 Kontrolle mit Blick auf die planungs- und steuerungsorientierten Prozesse.- 4.2.4.3 Einordnung der Kontrolle der Aktivitäten in das Wissensmanagement.- 4.2.5 Planungs- und steuerungsorientiertes Teilmodell des Wissensmanagements.- 4.3 Integration der Wissensmanagementmodelle in das Grundmodell.- 5 Schlußüberlegungen.- 5.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse.- 5.2 Kurze Diskussion weiterführender Analysemöglichkeiten.- 5.3 Abschließende Bemerkungen.- Stichwortverzeichnis.
Dr. Jenny Amelingmeyer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Technologiemanagement und Marketing an der TU Darmstadt.
Fragen des Wissensmanagements sind sowohl für Unternehmen als auch für Wissenschaftler von besonderer Relevanz. Die Beiträge zu diesem Thema sind dementsprechend zahlreich und vielseitig.
Jenny Amelingmeyer entwickelt einen umfassenden Rahmen für die Behandlung von Fragestellungen des Wissensmanagements, der theorie- und gestaltungsorientierte Bausteine integriert und in Beziehung zueinander setzt. Aspekte der Struktur und der Dynamik der Wissensbasis von Unternehmen werden dabei ebenso aufgezeigt wie die unterschiedlichen Ansatzpunkte zur Gestaltung eines Wissensmanagements in Unternehmen.
Für die dritte Auflage wurden Teilbereiche des Buches erweitert und aktualisiert.
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