Einführung.- Ontologieentwicklung.- Compliance mit Metadaten.- Variety Management für Big Data.- Text Mining in der Wirtschaft.- Generierung natürlichsprachlicher Texte.- Sentimentanalyse.- Aufbau prägnanter Textkorpora aus Webinhalten.- Ontologiebasierte Modellierung von Webinhalten.- Personalisierte klinische Entscheidungsunterstützung für die Krebsbehandlung.- Anwendungen temporaler konzeptueller semantischer Systeme.- Kontextbewusste Dokumentation in der Smart Factory.- Wissensbasierte Produktionsplanung für Industrie 4.0.- Informationsaustausch in der Rechtsprechung.- Unterstützung des automatisierten Lizenzclearings.- Verwaltung von Kulturgütern: Umsetzung typischer Nutzungsszenarien von Kulturgutarchiven durch Semantic Web-Technologien.- Semantische Anwendungen für das Prozessmanagement.- Domänenspezifische semantische Suchanwendungen.
Thomas Hoppe ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektmanager in der Arbeitsgruppe “Data Analytics Center” (DANA) des Fraunhofer-Instituts für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) und Dozent für Datenbanken, Informationssysteme, Suchtechnologie und Bayes’sche Datenanalyse im Studiengang „Angewandte Informatik“ der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin – University of Applied Sciences. Im Jahr 2008 gründete er zusammen mit drei Partnern die Ontonym GmbH. Außerdem gründete er 2014 das Datenlabor Berlin.
Bernhard Humm ist Professor am Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences, Deutschland. Er koordiniert den Promotionsstudiengang und ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Angewandte Informatik Darmstadt (aiDa). Er leitet mehrere nationale und internationale Forschungsprojekte in Zusammenarbeit mit der Industrie und Forschungsorganisationen.
Anatol Reibold studierte Mathematik und Maschinenbau an der Universität von Novosibirsk. Derzeit arbeitet er als Supply-Chain-Analyst und Wirtschaftsmathematiker bei der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG. Außerdem ist er einer der Mitbegründer von OntoPort und deren Chief Data Scientist.
Dieses Buch beschreibt Methoden zur Entwicklung semantischer Anwendungen. Semantische Anwendungen sind Softwareanwendungen, die explizit oder implizit die Semantik, d.h. die Bedeutung einer Domänen-Terminologie, nutzen, um die Benutzerfreundlichkeit, Korrektheit und Vollständigkeit zu verbessern. Ein Beispiel ist die semantische Suche, bei der Synonyme und verwandte Begriffe zur Anreicherung der Ergebnisse einer einfachen textbasierten Suche verwendet werden. Ontologien, Thesauri oder kontrollierte Vokabularien sind das Herzstück semantischer Anwendungen.
Das Buch enthält technologische und architektonische Best Practices für den Einsatz in Unternehmen. Die Autoren sind Experten aus Industrie und Wissenschaft mit Erfahrung in der Entwicklung semantischer Anwendungen.
Die Herausgeber Thomas Hoppe ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektmanager in der Arbeitsgruppe “Data Analytics Center” (DANA) des Fraunhofer-Instituts für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) und Dozent für Datenbanken, Informationssysteme, Suchtechnologie und Bayes’sche Datenanalyse im Studiengang „Angewandte Informatik“ der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin – University of Applied Sciences. Im Jahr 2008 gründete er zusammen mit drei Partnern die Ontonym GmbH. Außerdem gründete er 2014 das Datenlabor Berlin.
Bernhard Humm ist Professor am Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences, Deutschland. Er koordiniert den Promotionsstudiengang und ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Angewandte Informatik Darmstadt (aiDa). Er leitet mehrere nationale und internationale Forschungsprojekte in Zusammenarbeit mit der Industrie und Forschungsorganisationen.
Anatol Reibold studierte Mathematik und Maschinenbau an der Universität von Novosibirsk. Derzeit arbeitet er als Supply-Chain-Analyst und Wirtschaftsmathematiker bei der Raiffeisen-Waren-Zentrale Rhein-Main eG. Außerdem ist er einer der Mitbegründer von OntoPort und deren Chief Data Scientist.
Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (anhand einer maschinellen Übersetzung durch einen Service von DeepL.com) angefertigt. Da die anschließende Überprüfung hauptsächlich im Hinblick auf inhaltliche Gesichtspunkte erfolgte, kann sich der Text des Buches stilistisch von einer konventionellen Übersetzung unterscheiden. Springer Nature arbeitet bei der Publikation von Büchern kontinuierlich mit innovativen Technologien, um die Arbeit der Autoren zu unterstützen