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Wissens- Und Technologietransfer ALS Innovationstreiber: Mit Beispielen Aus Der Materialforschung » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Wissens- Und Technologietransfer ALS Innovationstreiber: Mit Beispielen Aus Der Materialforschung

ISBN-13: 9783642165122 / Niemiecki / Twarda / 2011 / 350 str.

Klaus-Rainer Brautigam; Alexander Gerybadze
Wissens- Und Technologietransfer ALS Innovationstreiber: Mit Beispielen Aus Der Materialforschung Bräutigam, Klaus-Rainer 9783642165122 Not Avail - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Wissens- Und Technologietransfer ALS Innovationstreiber: Mit Beispielen Aus Der Materialforschung

ISBN-13: 9783642165122 / Niemiecki / Twarda / 2011 / 350 str.

Klaus-Rainer Brautigam; Alexander Gerybadze
cena 262,70
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Wissens- und Technologietransfer kann beides bewirken: Innovationen antreiben oder hemmen. Am Beispiel der Materialforschung analysieren die Autoren, welche Bedingungen erfullt sein mussen, damit der Transfer von Wissen- und Technologie aus offentlich geforderten Forschungseinrichtungen in die Industrie gelingt. Grundlage sind empirische Erhebungen, Recherchen und die Evaluation von Transfervorhaben. Die Empfehlungen richten sich an Forscher, Forschungseinrichtungen und Partner aus der Industrie, die an neuen Produkten und Technologien arbeiten."

Kategorie:
Technologie
Kategorie BISAC:
Technology & Engineering > Materials Science - General
Technology & Engineering > Construction - General
Business & Economics > Management Science
Wydawca:
Not Avail
Seria wydawnicza:
VDI-Buch
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783642165122
Rok wydania:
2011
Wydanie:
2011
Numer serii:
000256514
Ilość stron:
350
Waga:
0.67 kg
Wymiary:
23.4 x 15.6 x 2.0
Oprawa:
Twarda
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Wydanie ilustrowane

Zielsetzung der Studie

2. Projektdesign und Vorgehensweise

2.1 Zu den Heimatorganisationen der untersuchten Materialforscher

2.2 Projektmodule und „dialogischer Forschungsprozess"

3. Bedeutung der Materialforschung und Stand der diesbezüglichen Innovationsforschung

3.1 Einleitung

3.2 Sektorales Innovationssystem und Innovationsprozess der Materialforschung in der EU

3.3 Komplexe Produkte und Systeme mit neuen Werkstoffen / Zusammenarbeit zwischen Werkstoff-, Komponenten- und Endsystemhersteller

3.4 Besonderheiten des Projekt- und Kooperationsmanagements in der Werkstoffinnovation

3.5 Ökonomie und Kostenstruktur in Werkstoff-Innovationsprojekten 3

3.6 Typische Konflikte / Innovationshemmnisse in Werkstoff-Innovationsprojekten zwischen der Industrie und der öffentlichen Forschung

3.7 Verteilte Innovationsteams im Bereich Materialforschung

3.8 Anforderungen an erfolgreichen Wissenstransfer in Innovationsprojekten

3.9 Intellectual Property Management / Know-how-Absicherung in Verbundprojekten

4. Governance des deutschen Forschungssystems

4.1. Nationale Innovationssysteme und neue Herausforderungen an die Governance der Materialwissenschaft

4.2. Wandel der Materialforschung

4.3. Institutionelle Architektur der deutschen Forschungssystems

4.3.1 Grundstruktur der technischen Hochschulen und Universitäten

4.3.2 Struktur und Genese des Sektors der außeruniversitären Forschung in Deutschland

4.4. Stärken und Schwächen des außeruniversitären Forschungssystems

4.5. Institutionelle Stabilität und Reformresistenzen

4.6. Wandel der Governancestrukturen

4.6.1 Wandel durch Selbstanpassung

4.6.2 Neue forschungspolitische Instrumente und ihre Folgen

4.7. Schlussbemerkung

5. Beschreibung der neun Transferprojekte

 6. Perspektiven

6.1 Wie Wissenschaftler Transferprozesse gestalten: Technologietransfer im Spannungsfeld

6.1.1 Fragestellung

6.1.2 Empirisches Design und Vorgehen

6.1.2.1 Einbettung in die qualitative Sozialforschung 6.1.2.2 Zum Forschungsdesign

6.1.3 Transferhandeln in der Materialforschung

6.1.3.1. Wissenschaftliche Praxis und Technologietransfer (Deskriptionen)

6.1.3.2 Wer sind die Akteure des WTT?

6.1.3.3 Was wird transferiert und in welchem Stadium? 6.1.3.4 Zum Verlauf von Transfer-Vorhaben

6.1.3.5 Welche Rolle sehen die Materialforscher dabei für sich selbst, welche für die Industrie?

6.1.3.6 Interaktion mit Anwendern

6.1.3.7 Einfluss der Kontextstruktur

6.1.3.8 Rolle des WTT für die wissenschaftliche Praxis 6.1.3.9 Hürden für den (erfolgreichen) Transfer?

6.1.3.10 WTT befördernde Bedingungen und Gestaltungsspielräume

6.1.3.11 Ausblick

6.2 Erfolg von Technologietransfer in der Materialforschung

6.2.1 Das heutige Verständnis vom Innovationsprozess

6.2.2 Anmerkungen zum Wissens- und Technologietransfer

6.2.3 Forschungskooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

6.2.4 Das deutsche Forschungssystem

6.2.5 Sektor übergreifende Interaktionen

6.2.6 Die "entrepreneurial university" und Entrepreneurship

6.2.7 Besonderheiten beim werkstoffwissenschaftlichen WTT

6.2.8 Erfolgsmaße und Erfolgsindikatoren des WTT

6.2.8.1 Vorbemerkungen

6.2.8.2 Zielsysteme für den WTT-Prozess

6.2.8.3 Die Metrik der Erfolgsmaße

6.2.9 Erfolgsfaktoren für den WTT-Prozess

6.2.9.1 Vorbemerkungen

6.2.9.2 Produktbezogene und prozessinterne Einflussfaktoren

6.2.9.3 Personengebundene Erfolgsfaktoren

6.2.9.4 Das mikrosoziale Umfeld der handelnden Personen, Sozialkapital

6.2.9.5 Umfeldbezogene Erfolgsfaktoren

6.3 Ziele und Erfolgsmaße der neun InnoMat-Transferprojekte

6.3.1 Ermittlungswege

6.3.1.1 Erkenntnisse aus gedrucktem Material, Webseiten und Präsentationsunterlagen

6.3.1.2 Erkenntnisse aus der ersten Befragungswelle

6.3.1.3 Ziele und Erfolgsmaße, explizit erfragt

6.3.2 Synopse: Vergleich der drei Ergebnisse der Zielsystembetrachtung

6.3.3 Fazit

6.4 Fallstudien zum Management von Werkstoff-Innovationsprojekten

6.4.1 Einleitung

6.4.2 Fallstudie A: Keramische Faserverbundwerkstoffe im Anwendungsfeld der Hochgeschwindigkeits-Aufzüge

6.4.2.1 Beschreibung der Innovation

6.4.2.2 Markt- und Endanwender

6.4.2.3 Vorbereitung und Verlauf der F&E-Kooperation

6.4.2.4 Kooperationsstruktur

6.4.2.5 Beteiligte Akteure

6.4.2.6 Analyse und Handlungsempfehlungen zum Projektmanagement

6.4.3 Fallstudie B: Herstellungsverfahren für Faserverbundwerkstoffe 6.4.3.1 Beschreibung der Innovation

6.4.3.2 Markt- und Endanwender

6.4.3.3 Vorbereitung und Verlauf der F&E-Kooperation 6.4.3.4 Erste Kooperation 2003-2006

6.4.3.5 Kooperation im BMBF-Projekt ab 2006

6.4.3.6 Analyse und Handlungsempfehlungen zum Projektmanagement

6.4.4 Strukturierung und Vergleich mit den anderen InnoMat-Projekten

6.4.5 Empfehlungen für das Management von Werkstoff-Innovationsprojekten

6.4.5.1 Transformation von „High-Value" zu „Low-Cost" Werkstoff-Innovationen durch gezieltes Kostenmanagement

6.4.5.2 Konsequente Übertragung von Werkstoff-Innovationen in sekundäre Anwendungsfelder

6.4.5.3 Stärkere Kompetenzbündelung zwischen Forschungssystem, Werkstoffherstellern und Anwendern: Die neue Rolle von Instituten als „Problemlöser & Dienstleister"

6.4.5.4 Klar strukturiertes Projektmanagement von Werkstoff-Innovationsprojekten

6.4.5.5 Gezielte Stärkung des betriebswirtschaftlichen Know-how in Transferstellen und Patentverwertungsagenturen

6.5 Institutionelle Dynamik des Deutschen Forschungssystems

7. Zusammenfassung und Ausblick

Dipl.-Phys. Klaus-Rainer Bräutigam studierte Physik an der TU Hannover und ist seit 1977 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Seine Arbeitsschwerpunkte sind systemanalytische Studien zu unterschiedlichen Technologien und technischen Verfahren und hier insbesondere deren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt

Prof. Dr. Alexander Gerybadze, Professor für Internationales Management und Mitglied des Vorstands am Forschungszentrum Innovation und Dienstleistung (FZID) der Universität Hohenheim. Forschungsschwerpunkte im Bereich des Strategischen Innovationsmanagements, des internationalen Technologie- und Wissenstransfers und zur Governance des Forschungssystems. Mitglied der Expertenkommission Forschung und Innovation der Bundesregierung

Erfolgreiche Innovation hängt entscheidend von der effektiven Zusammenarbeit zwischen Forschungssystem, Industrie und Anwendern ab. Dem deutschen Innovationssystem wird oft vorgeworfen, dass Spitzenleistungen in der Forschung nicht konsequent und schnell genug in neue Produkte umgesetzt werden. Die Entwicklung und Anwendung neuer Werkstoffe ist beispielhaft dafür, dass Transferprozesse außerordentlich langwierig und komplex sind. Es gibt dennoch gute Beispiele für erfolgreiche neue Produkte und Systeme, die erst durch bahnbrechende Entwicklungen in der Materialforschung ermöglicht wurden. Am Beispiel von ausgewählten Projekten werden Merkmale und Bedingungen erfolgreicher Innovation dargestellt. Zugleich wird gezeigt, welche Barrieren den wirksamen Transfer in diesem Technologiefeld behindern und wo Ansatzpunkte für deren Überwindung liegen. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie eines interdisziplinären Projektteams unter Federführung des ITAS am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sind für F&E-Manager, Mitarbeiter aus Forschungs- und Transfereinrichtungen ebenso interessant wie für Entscheidungsträger im Bereich der Innovationspolitik.



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