Diese Schrift stellt Probleme und ProblemlOsungen, nicht rechtliche Regelungen dar. Rechtsnormen sind nur die Konsequenz aus der Existenz von Problemen, die im bffentlichen Interesse gel6st werden miissen. Als U: isungsalternativen von besonderer Bedeutung haben sie ihren Platz neben anderen 6konomisch m6glichen L6sungen. Die Wirtschaftspriifung ist in Deutschland lange und bis in die Gegenwart iiberwiegend unter rechtlichem und priifungstechnischem Aspekt behandelt worden. Mit den Arbeiten von Zimmermann' und Loitlsberger' hat sich eine 6konomische Betrachtung des Sachgebietes durchgesetzt, der der Verfasser sich verbunden fiihlt. Der Verfasser antizipiert den Vorwurf, daB er keine Theorie der Priifung vorlegt. Er sieht aber einstweilen keine M6glichkeit, eine geschlossene Theorie im Sinne eines Systems von, Wenn-Dann-Satzen' vorzulegen, diezugleich hinreichend praxisnah ware. Ausgehend von den Zielen, die mit Priifungen und Gutachten verfolgt werden, laBt sich deduktiv eine Anzahl von Aussagen yom Typus "Wer dieses Ziel verfolgt, muB jenes tun" gewinnen. Nicht wenige solcher, Wenn-Dann-Thesen' werden vorgelegt - wenn auch meist nicht in dieser strengen Form -, sie sind aber nur Bauelemente einer Theorie der Priifung. Der Versuch, die Probleme des Faches in einer Institutionslehre zu erfassen, ist, noch ehe er ernstlich un tern ommen wurde, gescheitert. Wie auf allen Gebieten der Betriebs wirtschaftslehre verdrangen die Sachfragen, sobald sie hinreichend erfaBt sind, die In 3 stitutionenlehre Balance aus Savary, Le parfait negociant, Ausgabe von 1752, unter veranderter Beschriftung der Waagschalen. 1 Vgl. Zimmermann, Erhard, Theone und PraxIs der Prufungen im Betriebe, Essen 1954.
1 Das Wirtschaftliche Prüfungswesen.- 10 Zwecke des Wirtschaftlichen Prüfungswesens.- 100 Überblick.- 101 Die Abgabe vertrauenswürdiger Urteile als erkennbarer Zweck.- 102 Die Einordnung des Wirtschaftlichen Prüfungswesens in das System der Betriebswirtschaftslehre.- 11 Die Gewinnung von Urteilen als Mittel zur Zielerreichung im Wirtschaftlichen Prüfungswesen.- 110 Feststellungsaufgaben.- 110.0 Beschreibung und Abgrenzung der Aufgaben.- 110.1 Definition.- 110.2 Die Prozeßstruktur.- 111 Prüfungsaufgaben.- 111.0 Beschreibung und Abgrenzung der Aufgaben.- 111.1 Definition.- 111.2 Die Prozeßstruktur.- 111.20 Die Ermittlung des Soll-und Istobjektes.- 111.21 Der Soll-Istvergleich.- 112 Begutachtungsaufgaben.- 112.0 Beschreibung und Abgrenzung der Aufgaben.- 112.1 Definition.- 112.2 Die Prozeßstruktur.- 113 Abgrenzung zur Beratung.- 114 Die Kombination von Feststellungs-, Prüfungs-und Begutachtungsaufgaben im Wirtschaftlichen Prüfungswesen.- 115 Auslösung von Entscheidungen durch Prüfungen und Gutachten.- 12 Auftraggeber und Träger der Aufgabenerfüllung.- 120 Auftraggeberzwecke, Auftraggeber und Beauftragte.- 121 Beurteilungsinstitutionen.- 121.0 Die Prüfung und Begutachtung als Aufgabe erwerbswirtschaftlicher Unternehmungen.- 121.00 Formen freiberuflicher Berufsausübung.- 121.01 Der erwerbswirtschaftliche Prüfungsbetrieb.- 121.02 Berufsstand und-Organisation.- 121.03 Wirtschaftsprüferordnung.- 121.1 Prüfungsverbände.- 121.10 Der Verband als Prüfungsinstitution.- 121.11 Genossenschaftliche Prüfungsverbände.- 121.110 Mitgliedschaft in einem Prüfungsverband.- 121.111 Rechtliche und wirtschaftliche Natur der genossenschaftlichen Prüfungsverbände.- 121.111.0 Rechtliche Konstruktion.- 121.111.1 Aufgaben des genossenschaftlichen Prüfungsverbandes.- 121.111.2 Rechte des genossenschaftlichen Prüfungsverbandes.- 121. 111.3 Haftung des genossenschaftlichen Prüfungsverbandes.- 121.12 Prüfungsverbände des Sparkassenwesens.- 121.13 In Prüfungsverbändentätige Prüfer.- 121.2 Rechnungshöfe.- 121.3 Die steuerliche Außenprüfung.- 121.30 Die Institution und ihre Funktion.- 121.31 Entwicklung der Rechtsgrundlagen der Außenprüfung.- 121.32 Organisation der Außenprüfung und Qualifikation der Prüfer.- 121.33 Zuständigkeit für die Außenprüfung.- 121.34 Ablauf der Außenprüfung.- 121.35 Zum Prüfungsumfang.- 121.4 Die Innenrevision.- 121.40 Zweck und Begriff.- 121.41 Aufgabenbereiche der Innenrevision.- 121.42 Abgrenzung Innenrevision-Controlling.- 121.43 Die Organisation der Innenrevision.- Ergänzende Literatur zum ersten Kapitel.- 2 Ziele der Urteilsprozesse im Wirtschaftlichen Prüfungswesen und Zielerreichung..- 20 Grundsätzliches.- 200 Vertrauenswürdigkeit des Urteils und Wirtschaftlichkeit der Urteilsgewinnung als Ziele der Urteilsprozesse.- 201 Die für die Urteile verantwortlichen Personen.- 202 Mögliche Zielkonflikte der Urteilenden.- 21 Vertrauenswürdigkeit des Urteils.- 210 Kriterien der Abgabe vertrauenswürdiger Urteile.- 210.0 Urteilsfähigkeit.- 210.1 Urteilsfreiheit.- 210.10 Bedeutung und Gefährdung der Urteilsfreiheit.- 210.11 Besorgnis eingeschränkter Urteilsfreiheit.- 210.110 Urteilender als Funktionsträger bei der zu prüfenden Unternehmung.- 210.111 Möglichkeiten der Einflußnahme auf Urteile aufgrund von Doppelfunktionen.- 210.111.0 Systematik der Doppelfunktionen.- 210. 111.1 Einflußnahme durch den Aufsichtsrat der Prüfungsunternehmung.- 210.111.2 Einflußnahme durch Mitarbeiter der Prüfungsunternehmung.- 210. 111.3 Einflußnahme durch Sozietätspartner der Prüfungsunternehmung.- 210.111.4 Einflußnahme durch Gesellschafter der Prüfungsunternehmung.- 210.111.5 Einflußnahme durch Gläubiger der zu prüfenden Unternehmung.- 210.111.6 Einflußnahme durch Gläubiger der Prüfungsunternehmung.- 210.112 Finanzielle Interessen des Urteilenden aus Leistungsbeziehungen.- 210.113 Sonstige Interessen des Urteilenden.- 210.114 Die Verbindung von Prüfung und Beratung.- 210.12 Zusammenfassung.- 210.2 Sachgerechte Urteilsbildung.- 211 Besonderheiten für die Abgabe vertrauenswürdiger Urteile bei nicht freiberuflich tätigen Prüfungsinstitutionen.- 212 Sicherungen gegen die Abgabe nicht vertrauenswürdiger Urteile bei freiberuflicher Tätigkeit im Wirtschaftlichen Prüfungswesen.- 212.0 Institutionelle Sicherungen der Urteilsfähigkeit.- 212.1 Sicherung der Urteilsfreiheit durch das Eigeninteresse der im Wirtschaftlichen Prüfungswesen freiberuflich Tätigen.- 212.2 Regelungen und Verpflichtungen zur Sicherung der Urteilsfreiheit.- 212.20 Arten von Regelungen und Verpflichtungen.- 212.21 Gesetzliche Sicherungen.- 212.210 WPO und HGB.- 212.211 Haftung.- 212.22 Freiwillige Bindungen.- 212.220 Ethische Normen.- 212.221 Berufsrichtlinien.- 212.23 Grundsätze ordnungsmäßiger Wirtschaftsprüfung.- 212.24 Mögliche gesetzliche Sicherungen der Urteilsfreiheit.- 212.240 Aufsichtsbehörde.- 212.241 Prüferwechsel.- 212.242 Begrenzung des Auftragsvolumens eines Auftraggebers.- 212.243 Trennung von Pflichtprüfung und Beratung.- 212.244 Ernennung der Prüfer durch eine Behörde oder Prüfung von Jahresabschlüssen durch Angestellte einer Aufsichtsbehörde.- 212.245 Veränderung gesellschaftsrechtlicher Strukturen.- 22 Wirtschaftlichkeit der Urteilsgewinnung.- Ergänzende Literatur zum zweiten Kapitel.- 3 Art und Ablauf der Urteilsprozesse.- 30 Begutachtung.- 300 Arten und Zwecke von Gutachten.- 301 Der Ablauf des Begutachtungsprozesses.- 302 Der Informationsstand des Gutachters.- 302.0 Die Bedeutung der Sachkunde.- 302.1 Die Informationsbeschaffung.- 303 Begrenzung und Erweiterung des Gutachtenauftrags.- 303.0 Begrenzung des Beurteilungsfeldes.- 303.1 Erweiterung des Beurteilungsfeldes.- 304 Urteilsmitteilung.- 304.0 Besprechungen während der Arbeit am Gutachten.- 304.1 Der abschließende Bericht.- 304.2 Veröffentlichung von Ergebnissen.- 305 Grenzen der Aussagefähigkeit des gewonnenen Urteils.- 31 Prüfung.- 310 Prüfungstypen.- 310.0 Interne und externe Prüfungen.- 310.1 Prozeßregelnde und nachträglich wirksame Prüfungen.- 311 Auftragsannahme.- 311.0 Auftragserlangung.- 311.1 Entscheidungsprozeß bei Auftragsannahme.- 311.10 Die Struktur des Entscheidungsprozesses.- 311.11 Annahmepflicht und Annahmebeschränkungen.- 311.12 Absatzpolitik freiberuflicher Prüfungsinstitutionen.- 311. 120 Kapazität zur Auftragsausführung.- 311.121 Berücksichtigung der Auftraggeber.- 311.122 Honorar.- 311.122.0 Die Honorarvereinbarung.- 311.122.1 Zeitadäquates Honorar oder Pauschalhonorar.- 311. 122.2 Erfolgshonorar und Zahlungsfähigkeit.- 311.122.3 Provisionen, Gehälter, Nebengeschäfte.- 311.122.4 Gebührenordnung.- 311.2 Auftragsfestlegung.- 312 Prüfungsplanung und-ausführung.- 312.0 Grundlagen der Prüfungsplanung.- 312.00 Ziel und Gegenstand der Prüfungsplanung.- 312.01 Ablauf der Prüfungsplanung.- 312.02 Determinanten der Prüfungsplanung.- 312.1 Teilaufgaben der Prüfungsplanung.- 312.10 Prüfungsprogrammplanung.- 312. 100 Kriterien zur Planung von Prüfungsprogrammen.- 312.101 Ableitung von Entscheidungskriterien für die Urteilsbildung.- 312. 102 Planung von Prüfungshandlungen.- 312.103 Aufteilung des Prüfungsobjekts in Prüfungsfelder.- 312. 104 Berücksichtigung von Reihenfolgebedingungen.- 312.105 Planung des Prüfungsumfangs..- 312. 105.0 Bedeutung von Fehlerhypothesen bei Auswahlprüfungen.- 312. 105.1 Bewußtgesteuerte Auswahlprüfungen.- 312. 105.10 Gründe für die bewußtgesteuerte Auswahl.- 312.105.11 Prüfungsumfang bei bewußtgesteuerter Auswahl.- 312. 105.2 Zufallsgesteuerte Auswahlprüfungen (Stichprobenprüfungen).- 312.105.20 Voraussetzungen zur Anwendung von Stichprobenprüfungen.- 312.105.21 Arten von Stichprobenprüfungen.- 312.105.22 Prüfungsumfang bei Stichproben.- 312.105.220 Der Umfang bei einfachen Schätzstichproben.- 312.105.220.0 Stichprobenumfang bei unterstellter Normalverteilung als Verteilungsgesetz.- 312.105.220.1 Stichprobenumfang bei untersteller Poissonverteilung als Verteilungsgesetz.- 312. 105.221 Prüfungsumfang bei geschichteten Schätzstichproben.- 312. 105.222 Prüfungsumfang beim Hypothesentest.- 312. 105.222.0 Testumfang bei untersteller Normalverteilung.- 312.105.222.1 Testumfang bei unterstellter Poissonverteilung.- 312.105.223 Testumfang beim Sequentialstichprobenverfahren.- 312.106 Bestimmung von Prüfungsschwerpunkten.- 312.11 Personal-und Zeitplanung.- 312. 110 Zusammenstellung eines Prüferteams.- 312.111 Schätzung der Prüfungszeit.- 312.112 Planung der Prüferzuordnung.- 312.113 Terminplanung.- 312.114 Die Netzplantechnik als Hilfsmittel zur Personal-und Zeitplanung.- 312.12 Abstimmung der Auftragsplanung mit dem Gesamtplan der Prüfungsunternehmung.- 312.13 Dokumentation der Prüfungsplanung.- 312.2 Die interdependenten Prüfungsplanungs-und-ausführungsphasen.- 312.20 Planungsphase I.- 312.200 Abgrenzung der Planungsphase I.- 312.201 Informationsbeschaffung als Grundlage der Planungsphase I.- 312.202 Die Gestaltung des Prüfungsplans in Planungsphase I.- 312.21 Prüfungsphase I: Systemprüfung.- 312.210 Grundlagen.- 312.210.0 Notwendigkeit der Betrachtung von Gesamt-und Subsystemen bei Prüfungen.- 312.210.1 Einbeziehung des Gesamtsystems in die Prüfung.- 312.210.2 Subsysteme als Gegenstand der Systemprüfung.- 312.211 Ablauf der Systemprüfung.- 312.211.0 Vorbemerkung.- 312.211.1 Erfassung und Dokumentation des Systems.- 312.211.2 Testen von Vollständigkeit und Richtigkeit der Systemerfassung.- 312.211.3 Testen der Funktionsfähigkeit des Systems.- 312.211.4 Abgrenzung von Schwachstellen im System.- 312.212 Besonderheiten der Systemprüfung bei Einsatz von EDV.- 312.212.0 Vorbemerkung.- 312.212.1 Die Systemprüfung bei EDV-Buchführung.- 312.212.2 Einsatzmöglichkeiten des Computers bei Systemprüfungen.- 312.213 Das Interne Kontrollsystem (IKS) als Beispiel eines zu prüfenden Systems.- 312.213.0 Abgrenzung und organisatorische Einordnung des Internen Kontrollsystems.- 312.213.1 Zwecke des Internen Kontrollsystems.- 312.213.2 Mittel zur Zweckerreichung.- 312.213.20 Organisation der Arbeitsabläufe.- 312.213.21 Festlegung der Funktionen.- 312.213.22 Schaffung von Kontrolleinrichtungen.- 312.214 Zeitliche Einordnung der Systemprüfung.- 312.22 Planungsphase II..- 312.220 Die Abgrenzung der Planungsphase II.- 312.221 Die aus Prüfungsphase I verfügbaren Plandaten.- 312.222 Berücksichtigung zusätzlicher Plandaten in Planungsphase II.- 312.222.0 Berücksichtigung der zu erwartenden Fehlerarten.- 312.222.1 Der Einfluß von Fehlerhypothesen auf den Prüfungsumfang.- 312.222.2 Berücksichtigung von a-priori-Informationen bei der Erstellung von Stichprobenplänen.- 312.222.20 Möglichkeiten der Berücksichtigung von a-priori-Informationen.- 312.222.21 Anwendbarkeit des Bayesschen Theorems bei Prüfungen.- 312.222.22 Beispiel zur Anwendung des Bayesschen Theorems.- 312.23 Prüfungsphase II: Kontenprüfung zur direkten Prüfung des Beurteilungsobjektes.- 312.230 Grundlagen.- 312.230.0 Gegenstand der Prüfungsphase II.- 312.230.1 Prüfungsaufgaben.- 312.230.2 Abhängigkeit der Kontenprüfung von der Systemprüfung.- 312.231 Prüfungshandlungen zur Beschaffung detaillierter Informationen über das Beurteilungsobjekt.- 312.231.0 Eigene Beobachtungen und Bestandsaufnahmen.- 312.231.1 Einsicht in Dokumente.- 312.231.2 Befragungen in der zu prüfenden Unternehmung.- 312.231.3 Beschaffung externer Informationen.- 312.231.4 Datenprüfung mit Hilfe der EDV.- 312.231.40 Notwendigkeit des Einsatzes von EDV-Anlagen.- 312.231.41 Grenzen des Einsatzes von EDV-Anlagen.- 312.231.42 Möglichkeiten der Verwendung von Programmen für Prüfungszwecke.- 312.231.43 Anwendungsbereiche von Prüfprogrammen zur Datenprüfung.- 312.232 Prüfungshandlungen zur Beschaffung globaler Informationen über das Beurteilungsobjekt.- 312.24 Anpassungsentscheidungen.- 312.25 Steuerung des Prüfungsprozesses.- 312.250 Begriff und Notwendigkeit der Terminsteuerung.- 312.251 Terminkontrolle als Voraussetzung der Terminsteuerung.- 312.252 Verbesserung der Steuerungsfähigkeit des Prüfungsprozesses durch Flexibilität des Prüfungsplans.- 312.253 Möglichkeiten der Terminsteuerung.- 312.253.0 Verringerung des Prüfungsumfangs.- 312.253.1 Variation von Prüfereinsatz und Prüfungszeit.- 312.3 Schlußbemerkung.- 313 Dokumentation der Prüfung.- 313.0 Notwendigkeit der Dokumentation.- 313.1 Der Begriff Arbeitspapiere.- 313.2 Inhalt der Arbeitspapiere.- 313.3 Gestaltung der Arbeitspapiere.- 313.30 Anlagesystematik.- 313.31 Technische Anweisungen.- 313.32 Dauerakte/Einzelakte.- 313.4 Beweiskraft der Arbeitspapiere.- 313.5 Eigentum an den Arbeitspapieren.- 314 Urteilsbildung bei Prüfungen.- 314.0 Der Einfluß des Einsatzes von Prüfungsgehilfen auf die Prüfungsurteile.- 314.1 Die Verwertung fremder Urteile.- 314.10 Eigen-und Fremdurteile.- 314.11 Die Materiality fremder Urteile.- 314.12 Möglichkeiten der Verwertung fremder Urteile.- 314.120 Die Gewinnung von Informationen über die Vertrauenswürdigkeit fremder Urteile.- 314.121 Die Verwertung fremder Urteile bei Konzernprüfungen.- 314.122 Die Zusammenarbeit mit selbständigen Sachverständigen.- 314.123 Die Relevanz früherer fremder Urteile bei der Übernahme von Prüfungsaufträgen.- 314.124 Die Verwertung von Urteilen unternehmensinterner Personen.- 314.13 Die Berichterstattung über die Verwertung fremder Urteile.- 314.2 Die Gewinnung von Einzelurteilen.- 314.3 Die Gewinnung aggregierter Urteile.- 315 Urteilskontrolle.- 316 Urteilsmitteilung.- 316.0 Die allgemeinen Kriterien der Informationsvermittlung.- 316.1 Formen der Urteilsabgabe im Wirtschaftlichen Prüfungswesen.- 316.10 Besprechungen und mündliche Auskünfte des Prüfers.- 316.100 Besprechungen.- 316.101 Mündliche Auskünfte.- 316.11 Berichte.- 316.12 Bestätigungsvermerke.- 316.2 Grenzen der Urteilsmitteilung.- 317 Exkurs: Gemeinschaftsprüfungen.- Ergänzende Literatur zum dritten Kapitel.- 4 Besonderheiten wichtiger Prüfungen.- 40 Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und des Jahresabschlusses.- 400 Prüfung auf Ordnungsmäßigkeit.- 401 Die Funktion der Abschlußprüfung.- 402 Der Informationszweck.- 403 Prüfungsobjekte.- 403.0 Erfassung, Bewertung und Ausweis.- 403.1 Die Erfüllung der Generalnorm.- 404 Auftragsannahme und -verlust.- 404.0 Die Bedingung der Urteilsfreiheit.- 404.1 Bestellung und Auftragsrücknahme.- 405 Urteilsmitteilung bei Pflichtprüfungen.- 405.0 Der Prüfungsbericht.- 405.00 Inhalt des Prüfungsberichts.- 405.01 Bericht über die wirtschaftliche Lage.- 405.1 Die Redepflicht bei Gefährdung der Unternehmung und schwerwiegenden Verstößen der Unternehmensleitung.- 405.2 Aufbau des Prüfungsberichts.- 406 Bestätigungsvermerke.- 406.0 Form und Inhalt des Bestätigungsvermerks.- 406.1 Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk.- 406.2 Einschränkung des Bestätigungsvermerks.- 406.3 Versagung des Bestätigungsvermerks.- 406.4 Zusätze zum Bestätigungsvermerk.- 406.5 Zeitpunkt der Erteilung des Bestätigungsvermerks.- 406.6 Widerruf des Bestätigungsvermerks.- 406.7 Möglichkeiten des Abschlußprüfers, notwendige Änderungen durchzusetzen.- 41 Zur Prüfung der Geschäftsführung.- 410 Der Prüfungsauftrag.- 411 Die Prüfung der Zielerreichung.- 412 Urteilskriterien.- 412.0 Die Bedeutung betriebswirtschaftlicher Normen als Urteilskriterien.- 412.1 Die Ermittlung betriebswirtschaftlicher Normen.- 412.10 Die Entwicklung von Organisationsmodellen.- 412.11 Die Aufstellung von Optimierungskalkülen.- 412.12 Der Betriebsvergleich.- 412.13 Der Periodenvergleich.- 413 Prüfung der Funktionsbereiche.- 413.0 Die dispositiven Aufgaben.- 413.1 Charakterisierung der Prüfungsaufgabe.- 413.2 Prüfung der Planung.- 413.3 Prüfung der Realisation.- 413.30 Unternehmensaufbau und -ablauf.- 413.31 Investitionen.- 413.32 Leistungserstellung.- 413.4 Prüfung der Überwachung.- 413.40 Bedeutung der Überwachung für die Geschäftsführung.- 413.41 Instrumente der Überwachung.- 413.5 Prüfung der Finanzierung.- 414 Beurteilung der Geschäftsführung.- 42 Die Prüfung von Unterschlagungen.- 420 Anlaß und Auftrag.- 421 Planung der Unterschlagungsprüfung.- 422 Ausführung der Unterschlagungsprüfung.- 422.0 Prüfungsbeweise.- 422.1 Ausrichtung der Unterschlagungsprüfung an Unterschlagungsrisiken..- 422.10 Feststellung von Unterschlagungsrisiken.- 422.11 Ausgedehnte Prüfungshandlungen aufgrund festgestellter Unterschlagungsrisiken.- 423 Besonderheiten bei der Aufdeckung von EDV-Unterschlagungen.- 424 Management-Unterschlagungen.- 425 Bericht über die Unterschlagungsprüfung.- Ergänzende Literatur zum vierten Kapitel.
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