ISBN-13: 9783409350716 / Niemiecki / Miękka / 1977 / 383 str.
ISBN-13: 9783409350716 / Niemiecki / Miękka / 1977 / 383 str.
Diese Schrift stellt Probleme und Problemlosungen, nicht rechtliche Regelungen dar. Rechtsnormen sind nur die Konsequenz aus der Existenz von Problemen, die im Offentlichen Interesse gelost werden miissen. Als Losungsalternativen von be sonderer Bedeutung haben sie ihren Platz neben anderen okonomisch moglichen Losungen. Die Wirtschaftspriifung ist in Deutschland lange und bis in die Gegen wart iiberwiegend unter rechtlichem und priifungstechnischem Aspekt behandelt worden. Mit den Arbeiten von Zimmermann und Loitlsberger2 hat sich eine okonomische Betrachtung des Sachgebietes durchgesetzt, der der Verfasser sich verbunden fiihlt. Der Verfasser antizipiert den Vorwurf, dag er keine Theorie der Priifung vorlegt. Er sieht aber einstweilen keine Moglichkeit, eine geschlossene Theorie im Sinne eines Systems von, Wenn-Dann-Satzen' vorzulegen, die zugleich hinreichend pra xisnah ware. Ausgehend von den Zielen, die mit Priifungen und Gutachten ver folgt werden, lagt sich deduktiv eine Anzahl von Aussagen vom Typus "Wer dieses Ziel verfolgt, mug jenes tun" gewinnen. Nicht wenige solcher, Wenn-Dann-Thesen' werden vorgelegt - wenn auch meist nicht in dieser strengen Form -, sie sind aber nur Bauelemente einer Theorie der Priifung. Der Versuch, die Probleme des Faches in einer Institutionenlehre zu erfassen, ist, noch ehe er ernstlich unternommen wurde, gescheitert. Wie auf allen Gebieten der Betriebswirtschaftslehre verdriingen die Sachfragen, sobald sie hinreichend 3 erfagt sind, die Institutionenlehre . Gegenstand des Buches sind Priifungen und Gutachten, sowie erganzend jene einfachen Prozesse, die als Feststellungen bezeichnet werden. Es geht ausschlieg lich urn diese, der Oberwachung und Beurteilung von Unternehmenstatbestanden dienenden Prozesse, nicht urn die Berufsgruppen, die diese Prozesse ausfiihren.
I Das Wirtschaftliche Prüfungswesen.- 10 Zwecke des Wirtschaftlichen Prüfungswesens.- 100 Überblick.- 101 Die Abgabe vertrauenswürdiger Urteile als erkennbarer Zweck.- 102 Die Einordnung des Wirtschaftlichen Prüfungswesens in das System der Betriebswirtschaftslehre.- 11 Die Gewinnung von Urteilen als Mittel zur Zielerreichung im Wirtschaftlichen Prüfungswesen.- 110 Feststellungsaufgaben.- 110.0 Beschreibung und Abgrenzung der Aufgaben.- 110.1 Definition.- 110.2 Die Prozeßstruktur.- 111 Prüfungsaufgaben.- 111.0 Beschreibung und Abgrenzung der Aufgaben.- 111.1 Definition.- 111.2 Die Prozeßstruktur.- 111.20 Die Ermittlung des Soli- und Istobjektes.- 111.21 Der Soll-Istvergleich.- 112 Begutachtungsaufgaben.- 112.0 Beschreibung und Abgrenzung der Aufgaben.- 112.1 Definition.- 112.2 Die Prozeßstruktur.- 113 Abgrenzung zur Beratung.- 114 Die Kombination von Feststellungs-, Prüfungs- und Begutachtungsaufgaben im Wirtschaftlichen Prüfungswesen.- 115 Auslösung von Entscheidungen durch Prüfungen und Gutachten.- 12 Auftraggeber und Träger der Aufgabenerfüllung.- 120 Auftraggeberzwecke, Auftraggeber und Beauftragte.- 121 Beurteilungsinstitutionen.- 121.0 Die Prufung und Begutachtung als Aufgabe erwerbswirtschaftlicher Unternehmungen.- 121.00 Formen freiberuflicher Berufsausübung.- 121.1 Der erwerbswirtschaftliche Prüfungsbetrieb.- 121.2 Berufsstand und-organisation.- 121.3 Wirtschaftsprüferordnung.- 121.1 Prüfungsverbände.- 121.10 Der Verband als Prüfungsinstitution.- 121.11 Genossenschaftliche Prüfungsverbände.- 121.110 Mitgliedschaft in einem Prüfungsverband.- 121.111 Rechtliche und wirtschaftliche Natur der genossenschaftlichen Prufungsverbände.- 121.111.0 Rechtliche Konstruktion.- 121.111.1 Aufgaben des genossenschaftlichen Prüfungsverbandes.- 121.111.2 Rechte des genossenschaftlichen Prüfungsverbandes.- 121.111.3 Haftung des genossenschaftlichen Prüfungsverbandes.- 121.12 Prüfungsverbände des Sparkassenwesens.- 121.2 Rcchnungshöfe.- 121.3 Die steuerliche Außenprüfung.- 121.30 Die Institution und ihre Funktion.- 121.31 Entwicklung der Rechtsgrundlagen der Außenprüfung.- 121.32 Organisation der Außenprüfung und Qualifikation der Prüfer.- 121.33 Zuständigkeit für die Außenprüfung.- 121.34 Ablauf der Außenprüfung.- 121.35 Zum Prüfungsumfang.- 121.4 Die Innenrevision.- 121.40 Zweck und Begriff.- 121.41 Aktionsbereich der Innenrevision.- 121.42 Die Stellung der Innenrevision in der Unternehmung.- Ergänzende Literatur zu Abschnitt 1.- 2 Ziele der Urteilsprozesse im Wirtschaftlichen Prüfungswesen und Zielerreichung 63.- 20 Grundsätzliches.- 200 Vertrauenswürdigkeit des Urteils und Wirtschaftlichkeit der Urteilsgewinnung als Ziele der Urteilsprozesse.- 201 Die für die Urteile verantwortlichen Personen.- 202 Mögliche Zielkonflikte der Urteilenden.- 21 Vertrauenswürdigkeit des Urteils.- 210 Kriterien der Abgabe vertrauenswürdiger Urteile.- 210.0 Urteilsfähigkeit.- 210.1 Urteilsfreiheit.- 210.10 Bedeutang und Gefährdung der Urteilsfreiheit.- 210.11 Besorgnis eingeschränkter Urteilsfreiheit.- 210.110 Urteilender als Funktionsträger bei der zu prüfenden Unternehmung.- 210.111 Möglichkeiten der Einflußnahme auf Urteile aufgrund von Doppelfunktionen.- 210.111.0 Systematik der Doppelfunktionen.- 210.111.1 Einflußnahme durch den Aufsichtsrat.- 210.111.2 Einflußnahme durch Mitarbeiter.- 210.111.3 Einflußnahme durch Sozietätspartner.- 210.111.4 Einflußnahme durch Gesellschafter.- 210.111.5 Einflußnahme durch Gläubiger.- 210.112 Finanzielle Interessen des Urteilenden aus Leistungsbeziehungen.- 210.113 Sonstige Interessen des Urteilenden.- 210.12 Zusammenfassung.- 210.2 Sachgerechte Urteilsbildung.- 211 Besonderheiten für die Abgabe vertrauenswürdiger Urteile bei nicht freiberuflich tätigen Prüfungsinstitutionen.- 212 Sicherungen gegen die Abgabe nicht vertrauenswürdiger Urteile bei freiberuflicher Tätigkeit im Wirtschaftlichen Prüfungswesen.- 212.0 Institutionelle Sicherungen der Urteilsfähigkeit.- 212.1 Sicherung der Urteilsfreiheit durch das Eigeninteresse der im Wirtschaftlichen Prüfungswesen freiberuflich Tätigen.- 212.2 Regelungen und Verpflichtungen zur Sicherung der Urteilsfreiheit.- 212.20 Arten von Regelungen und Verpflichtungen.- 212.21 Gesetzliche Sicherungen.- 212.210 WPO und AktG.- 212.211 Haftung.- 212.22 Freiwillige Bindungen.- 212.220 Ethische Normen.- 212.221 Berufsrichtlinien.- 212.23 Grundsätze ordnungsmäßiger Wirtschaftsprüfung.- 212.24 Mögliche gesetzliche Sicherungen der Urteilsfreiheit.- 212.240 Aufsichtsbehorde.- 212.241 Prüferwechsel.- 212.242 Begrenzung des Auftragsvolumens eines Auftraggebers.- 212.243 Trennung von Pflichtprüfung und Beratung.- 212.244 Ernennung der Prüfer durch eine Behorde oder Prüfung von Jahresabschlüssen durch Angestellte einer Aufsichtsbehörde.- 212.245 Veränderung gesellschaftsrechtlicher Strukturen.- 22 Wirtschaftlichkeit der Urteilsgewinnung.- Ergänzende Literatur zu Abschnitt.- 3 Art und Ablauf der Urteilsprozesse.- 30 Begutachtung.- 300 Artenund Zwecke von Gutachten.- 301 Der Ablauf des Begutachtungsprozesses.- 302 Der Informationsstand des Gutachters.- 302.0 Die Bedeutung der Sachkunde.- 302.1 Die Informationsbeschaffung.- 303 Begrenzung und Erweiterung des Gutachtenauftrags.- 303.0 Begrenzung des Beurteilungsfeldes.- 303.1 Erweiterung des Beurteilungsfeldes.- 304 Urteilsmitteilung.- 304.0 Besprechungen während der Arbeit am Gutachten.- 304.1 Der abschließende Bericht.- 304.2 Veröffentlichung von Ergebnissen.- 305 Grenzen der Aussagefähigkeit des gewonnenen Urteils.- 31 Prüfung.- 310 Prüfungstypen.- 310.0 Interne und externe Prüfungen.- 310.1 Prozeßregelnde und nachträglich wirksame Prüfungen.- 311 Auftragsannahme.- 311.0 Auftragserlangung.- 311.1 Entscheidungsprozeß bei Auftragsannahme.- 311.10 Die Struktur des Entscheidungsprozesses.- 311.11 Annahmepflicht und Annahmebeschränkungen.- 311.12 Absatzpolitik freiberuflicher Prüfungsinstitutionen.- 311.120 Kapazität zur Auftragsausführung.- 311.121 Berücksichtigung der Auftraggeber.- 311.122 Honorar.- 311.122.0 Zeitadäquates Honorar oder Pauschalhonorar.- 311.122.1 Erfolgshonorar und Zahlungsfähigkeit.- 311.122.2 Provisionen, Gehälter, Nebengeschäfte.- 311.122.3 Gebührenordnung.- 311.2 Auftragsfestlegung.- 312 Prüfungsplanung und -ausführung.- 312.0 Ziel und Ablauf der Prüfungsplanung.- 312.1 Determinanten der Prüfungsplanung.- 312.2 Ablauf der interdependenten Prüfungsplanung und -ausführung.- 312.20 Planungsphase I.- 312.200 Abgrenzung der Planungsphase I.- 312.201 Informationsbeschaffung als Grundlage der Planungsphase I.- 312.202 Prüfungsprogrammplanung.- 312.202.0 Abgrenzung von Prüfungsfeldern.- 312.202.1 Berücksichtigung von Reihenfolgebedingungen.- 312.202.2 Planung von Prüfungshandlungen.- 312.202.3 Planung des Prüfungsumfangs.- 312.202.30 Bedeutung der Auswahlprüfung.- 312.202.31 Die bewußtgesteuerte Auswahlprüfung.- 312.202.32 Die zufallsgesteuerte Auswahlprüfung (Stichprobenprüfung).- 312.202.320 Die Voraussetzungen für eine Stichprobenprüfung.- 312.202.321 Die Fragestellungen bei Stichprobenprüfungen.- 312.202. 33 Prüfungsumfang bei bewußtgesteuerter Auswahl.- 312.202.34 Prüfungsumfang bei Stichproben.- 312.202.340 Prüfungsumfang bei Anwendung von Schätzstichproben.- 312.202.341 Prüfungsumfang bei Anwendung von Hypothesentests.- 312.202.342 Prüfungsumfang bei geschichteter Stichprobenauswahl.- 312.202.4 Bildung von Prüfungsschwerpunkten.- 312.203 Personal-und Zeitplanung.- 312.203.0 Zusammenstellung eines Prüferteams.- 312.203.1 Schätzung der Prüfungszeit.- 312.203.2 Planung der Personalzuordnung.- 312.203.4 Terminplanung.- 312.203.30 Aufgaben und Ablauf der Terminplanung.- 312.203.31 Terminplanung mit Hilfe der Netzplantechnik.- 312.204 Abstimmung der Auftragsplanung mit dem Gesamtplan der Prüfungsunternehmung.- 312.205 Dokumentation der Prüfungsplanung.- 312.21 Prüfungsphase I.- 312.210 Die Systemprüfung als Gegenstand der Prüfungsphase I.- 312.211 Das Interne Kontrollsystem (IKS) als Beispiel eines zu prüfenden Systems.- 312.211.0 Abgrenzung und organisatorische Einordnung des Internen Kontrollsystems.- 312.211.1 Zwecke des Internen Kontrollsystems.- 312.211.2 Mittel zur Zweckerreichung.- 312.211.20 Organisation der Arbeitsabläufe.- 312.211.21 Festlegung der Funktionen.- 312.211.22 Schaffung von Kontrolleinrichtungen.- 312.211.23 Einbau programmierter Kontrollen.- 312.212 Ablauf der Systemprüfung.- 312.212.0 Vorbemerkung.- 312.212.1 Erfassung und Dokumentation des Systems.- 312.212.2 Beurteilung und Testen des Systems.- 312.212.3 Analyse von Soll-Istabweichungen.- 312.213 Die Veränderungen des Systems und der Systemprüfung durch den Einsatz von EDV-Anlagen.- 312.213.0 Vorbemerkung.- 312.213.1 Veränderungen des Systems durch die EDV.- 312.213.2 Einsatzmöglichkeiten der EDV-Anlage bei der Prüfung des Systems.- 312.214 Zeitliche Einordnung der Prüfungsphase I.- 312.22 Planungsphase II.- 312.220 Abgrenzung der Planungsphase II.- 312.221 Anpassungsnotwendigkeiten in der Planungsphase II.- 312.222 Die Anpassungsprozesse.- 312.222.0 Berüeksichtigung verschiedener Fehlerarten.- 312.222.1 Berücksichtigung des vermuteten Fehleranteils.- 312.222.2 Berücksichtigung von Fehlerwahrscheinlichkeiten.- 312.222.20 Möglichkeiten der Berücksichtigung von Fehlerwahrscheinlichkeiten.- 312.222.21 Anwendbarkeit des Bayesschen Theorems bei Prüfungen.- 312.23 Prüfungsphase II.- 312.230 Abgrenzung der Prüfungsphase II.- 312.231 Prüfungshandlungen zur Gewinnung von Einzelinformationen über das Prüfungsobjekt.- 312.231.0 Eigene Beobachtungen und Bestandsaufnahmen.- 312.231.1 Einsicht in Dokumente.- 312.231.2 Befragungen in der zu prüfenden Unternehmung..- 312.231.3 Datenprüfung mit Hilfe der EDV.- 312.231.30 Notwendigkeit des Einsatzes der EDV-Anlage..- 312.231.31 Voraussetzungen für den Einsatz der EDV-Anlage.- 312.231.32 Umfang der Ausführung von Prüfungshandlungen durch die EDV-Anlage.- 312.231.33 Möglichkeiten der Ausführung von Prüfungshandlungen durch die EDV-Anlage.- 312.231.330 Verwendung von Programmen für Prüfungszwecke.- 312.231.331 Anwendungsbereiche von Prüfungsprogrammen zur Datenprüfung.- 312.24 Steuerung des Prüfungsprozesses.- 312.240 Begriff der Terminsteuerung.- 312.241 Terminkontrolle als Voraussetzung der Terminsteuerung.- 312.242 Verbesserung der Steuerungsfähigkeit des Prüfungsprozesses durch Flexibilität des Prüfungsplans.- 312.243 Terminlenkung über Steuerungsprozesse.- 312.243.0 Verringerung des Prüfungsumfangs.- 312.243.1 Variation von Prüfereinsatz und Prüfungszeit.- 312.243.2 Zusammenarbeit des externen Prüfers mit Einrichtungen der zu prüfenden Unternehmung.- 312.3 Schlußbemerkung.- 313 Urteilsbildung bei Prüfungen.- 313.0 Gewinnung von Einzelurteilen.- 313.0 Die Bestimmung der Soli- und Istobjekte.- 313.1 Abweichungen von Soil-und Istobjekten.- 313.1 Gewinnung aggregierter Urteile.- 313.10 Allgemeine Kriterien.- 313.11 Gewichtung von Soll-Istabweichungen.- 313.110 Quantitative Abweichungen.- 313.111 Qualitative Abweichungen.- 313.2 Die Übernahme fremder Urteile.- 313.20 Eigen-und Fremdurteile.- 313.21 Möglichkeiten der Urteilsübernahme.- 313.210 Urteile von Prüfungsgehilfen.- 313.211 Urteile selbständiger Urteilspersonen.- 313.212 Urteile von Angehörigen der geprüften Unternehmung.- 314 Dokumentation der Prüfung.- 314.0 Notwendigkeit der Dokumentation.- 314.1 Der Begriff Arbeitspapiere.- 314.2 Inhalt der Arbeitspapiere.- 314.3 Gestaltung der Arbeitspapiere.- 314.30 Anlagesystematik.- 314.31 Technische Anweisungen.- 314.32 Dauerakte/Einzelakte.- 314.4 Beweiskraft der Arbeitspapiere.- 314.5 Eigentum an den Arbeitspapieren.- 315 Urteilsmitteilung.- 315.0 Die allgemeinen Kriterien der Informationsvermittlung.- 315.1 Formen der Urteilsabgabe im Wirtschaftlichen Prüfungswesen.- 315.10 Besprechungen und mündliche Auskünfte des Prüfers.- 315.100 Besprechungen.- 315.101 Mündliche Auskünfte.- 315.11 Berichte.- 315.12 Bestätigungsvermerke.- 315.2 Grenzen der Urteilsmitteilung.- 316 Exkurs: Gemeinschaftsprüfungen.- Ergänzende Literatur zu Abschnitt 3.- 4 Besonderheiten wichtiger Pflichtprüfungen.- 40 Vorbemerkung.- 41 Zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und des Jahresabschlusses.- 410 Zur Kombination der beiden Prüfungsaufgaben.- 411 Ziele der aktienrechtlichen Pflichtprüfung.- 411.0 Die Funktion der Abschlußprüfung.- 411.1 Der Informationszweck.- 411.2 Der Einblick in die Lage der geprüften Unternehmung gemäß § 149 AktG.- 411.3 Der Nutzen der Abschlußprüfung für Vorstand und Unternehmung.- 412 Prüfungsobjekte.- 413 Auftragsannahme und-verlust.- 414 Urteilsmitteilung.- 414.0 Der Prüfungsbericht.- 414.0 Inhalt des Prüfungsberichts.- 414.1 Der Bericht über die wirtschaftliche Lage.- 414.2 Die Redepflicht bei Gefährdung der Unternehmung und schwerwiegenden Verstößen der Unternehmensleitung.- 414.3 Aufbau des Prüfungsberichts.- 414.1 Bestätigungsvermerk.- 414.10 Sinn und Inhalt des Bestätigungsvermerks.- 414.11 Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk.- 414.12 Einschränkung des Bestätigungsvermerks.- 414.13 Verweigerung des Bestätigungsvermerks.- 414.14 Zusätze zum Bestätigungsvermerk.- 414.15 Zeitpunkt der Erteilung des Bestätigungsvermerks.- 414.16 Widerruf des Bestätigungsvermerks.- 414.17 Möglichkeiten des Abschlußprüfers, notwendige Änderungen durchzusetzen.- 42 Zur Prüfung der Geschaftsführung.- 420 Einführung.- 421 Prüfungsauftrag.- 422 Die Problematik der Geschäftsführungsprüfung.- 423 Urteilskriterien.- 423.0 Gesetz und Satzung.- 423.1 Betriebswirtschaftliche Normen.- 423.10 Die Bedeutung betriebswirtschaftlicher Normen als Urteilskriterien.- 423.11 Die Ermittlung betriebswirtschaftlicher Normen.- 423.110 Die Entwicklung von Organisationsmodellen.- 423.111 Die Aufsteilung von Optimierungskalkülen.- 423.112 Der Betriebsvergleich 360423.113 Der Periodenvergleich.- 424 Prüfung der Funktionsbereiche.- 424.0 Die dispositiven Aufgaben.- 424.1 Charakterisierung der Prüfungsaufgabe.- 424.2 Prüfung der Planung.- 424.3 Prüfung der Realisation.- 424.30 Unternehmensaufbau und-ablauf.- 424.31 Investitionen.- 424.32 Umsätze auf den Beschaffungs-und Absatzmärkten.- 424.320 Marktbeziehungen von Genossenschaften.- 424.321 Analyse der Marktbeziehungen.- 424.322 Analyse der Geschäftsbeziehungen mit den Mitgliedern.- 424.4 Prüfung der Überwachung.- 424.40 Bedeutung der Überwachung für die Geschäftsführung.- 424.41 Instrumente der Überwachung.- 424.5 Prüfung der Finanzierung.- 425 Beurteilung der Geschaftsführung anhand von Erfolgsindikatoren.- 426 Abschließende Betrachtung.- Ergänzende Literatur zu Abschnitt 4.- Abkürzungsverzeichnis.
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