ISBN-13: 9783810000408 / Niemiecki / Miękka / 1976 / 289 str.
ISBN-13: 9783810000408 / Niemiecki / Miękka / 1976 / 289 str.
1. Die Bevölkerungsweise und ihre Bestimmungsfaktoren.- Demographische Grundlagen.- Die allgemeine Entwicklung.- Die gegenwärtige Situation.- Die hohen Geburtenziffern müssen gesenkt werden.- Mehr Menschen werden heute alt.- Männerüberschuß in den jüngeren Altersgruppen.- Die Bestimmungsfaktoren der Bevölkerungsweise.- Die optimistische Grundhaltung des 18 Jahrhunderts.- Das Problem wird erkannt.- Moral restraint.- Das eherne Lohngesetz Lassalles.- Marx entwickelt keine Bevölkerungstheorie.- Die Neomalthusianer und die alte SPD.- Biologische Deutungen.- Die psychologisch fundierte Wohlstandstheorie.- Bevölkerungsdichte und Bevölkerungswachstum.- 2. Die Wandlungen des sozialen Charakters als Antriebskräfte der Bevölkerungsbewegung.- Der traditionsgeleitete Typ.- Die Geburt bestimmt die soziale Stellung.- Die Lebensführung ist vorgegeben.- Erziehungsziel: Die Erhaltung des Herkömmlichen.- Tradition verhindert Fortschritt.- Die Stellung der Frau.- Formale Rechtlosigkeit-große wirtschaftliche Verantwortung.- Gemeinsamkeiten mit den Entwicklungsländern.- Nicht nur in Indien gibt es »Heilige Kühe«.- Umdenken braucht Zeit.- Der innengeleitete Typ.- Auf den Erfolg kommt es an.- Erziehung zur Leistung.- Neuerer und Aktivisten.- Das katholische Widerstreben.- Innenlenkung bringt den Fortschritt.- Die Anfänge der Frauenemanzipation.- Die Frauen solidarisieren sich nicht.- Der außengeleitete Typ.- Einzelgänger haben wenig Chancen.- Die Zahl der Selbständigen nimmt ab.- Fortschreitende Entwurzelung.- Elternhaus und Schule reichen nicht aus.- Die Emanzipation der Frau scheitert an den Frauen.- Der Streit um die Doppelrolle.- Die Zeitgenossen lenken sich gegenseitig.- Vom Feierabend zur Freizeit.- Die Jugend schwankt.- Der Protest der Intelligenz.- Familienplanung in allen Schichten….- Demonstrativer Konsum und Kinderzahl.- Das Ergebnis: Stabilisierte Bevölkerungsweise.- 3. Stufen der wirtschaftlichen Entwicklung.- Stadien wirtschaftlichen Wachstums.- Idealtypische Schemata.- Entwicklungsstufen bei Karl Marx und Friedrich Engels.- Ständige Produktivitätszunahme-Kriterium der Industriegesellschaft.- Die Reihenfolge ist festgelegt.- Der Regelfall: Exogene Faktoren.- Die Anlaufsperiode.- Probleme des Übergangs.- Die geistigen Führer.- Die Rolle des Staates.- Privatinitiative reicht nicht aus.- Die Landwirtschaft muß vorangehen.- Das japanische Beispiel.- Entwicklungshilfe einst und jetzt.- Die Periode des industriellen Aufstiegs.- Das Aufkommen der Klassengesellschaft.- Das Menetekel der proletarischen Revolution.- Frontbildung ist vermeidbar.- Die neue Elite am Scheideweg.- Der Durchbruch der Industrie.- Die Kapitalquellen des Anfangs.- Die führenden Wirtschaftszweige wechseln.- Der Zwang zur Kapitalakkumulation.- Ziel: Kontinuierliche Steigerung des Volkseinkommens.- Fremdhilfe ist problematisch.- Subsistenzwirtschaft hindert die Entwicklung.- Das Stadium der industriellen Reifung.- Zur Definition der industriellen Reife.- Immaterielle Produktionskräfte.- Die Kriterien des Reifestadiums im einzelnen.- Die große Versuchung: Imperialismus.- Kritik am Fortschritt.- Widersprüchliche Leitbilder.- 4. Das Zeitalter des Massenkonsums.- Die klare Zäsur.- Wandel der wirtschaftlichen Struktur.- Fortschreitende soziale Mobilität.- Privatisierung und Pluralisierung.- Die Klage der Rückständigen.- Aus Gastarbeitern werden Einwanderer.- Es fehlt eine bewußte Aussimilationspolitik.- Der Sinn der Produktivitätssteigerung.- Das Bewußtsein des Überflusses breitet sich aus.- Heterogene Erwartungen.- Maß und Sinn der Freizeit heute.- Längere Ausbildung und frühere Pensionierung.- Die Ausweitung des Konsums.- Die Überwindung des Hungers.- Die Nachfrage nach Lebensmitteln ist unelastisch.- Noch kein Überfluß an Industrieerzeugnissen.- Der Bedarf an Dienstleistungen ist unbegrenzt.- Fortschreitende Verstädterung.- Die Entleerung der City.- Das Stadt-Land-Gefälle gleicht sich aus.- Die Stadtverwaltungen sind überfordert.- Die Situation der Frau.- Das Monopol der Männer zerbricht.- Die Schulbildung entscheidet.- Die weibliche Arbeitsmotivation.- Die vier Lebensphasen der Frau.- Ehe im Wandel.- Kommt eine Großfamilie neuer Art?.- Die Zahl der mittleren Einkommen wächst.- Der Trend zur nivellierten Mittelstandsgesellschaft.- Die Vermögensverteilung ist ungerecht.- Auf dem Wege zum Wohlfahrtsstaat.- Der Kampf gegen die Umweltschädigung.- Der Staat muß eingreifen.- Konvergenz der Entwicklung in Ost und West?.- Auch die freie Welt plant und steuert.- Es gibt keine freie Marktwirtschaft mehr.- Normierte Ordnung und gesellschaftliche Wirklichkeit.- Koexistenz und Kooperation.- Der Abstand zu den Entwicklungsländern wächst.- Der Hunger kann überwunden werden.- Was tut die Vierte Welt?.- Die Bereitschaft zur Hilfe ist da.- Bonbons für brave Kinder?.- Das Recht auf den eigenen Weg.- Entwicklungshilfe-Ansatz zu einer Weltinnenpolitik.- »Praktisches« Christentum in entchristlicher Gesellschaft?.- Fortschreitende Entkirchlichung.- 5. Sozialer Wandel als Ursache und Folge des Fortschritts.- Das Gesetz der Expansion.- Die Verwendung des Überschusses in den traditionsgeleiteten Gesellschaften.- Die Industriegesellschaft investiert den Überschuß.- Der Zwang zum Wachstum.- Die Grenzen des Wachstums.- Die Automation ist unaufhaltsam.- Massenwohlstand als Folge der Automation.- Hebung des Bildungsniveaus-Folge und Ursache fortschreitender Automatisierung.- Die Gefahren der Automation.- Der numerierte Mensch.- Datenschutz ist notwendig.- Zum Reicherwerden verurteilt.- Patriarchat, Demokratie und Fortschritt.- Schwindendes Geschichtsbewußtsein.- Lebensdauer und Fortschritt.- Die Abwertung des Alten und des Alters.- Die Benachteiligung der Älteren ist ungerechtfertigt.- Die Wirtschaft ist unser Schicksal.- Evolution, aber keine Revolution.- Heilsame Ernüchterung.- Es bleibt ein Unbehagen.- Die Umschichtung der Wirtschaftsbereiche.- Die Produktion braucht immer weniger Arbeitskräfte.- Zu einem neuen Gleichgewicht.- Die gesellschaftliche Bedeutung der Arbeitsmotive.- Die Furcht vor Strafe als Arbeitsmotiv.- Fortschritt braucht Freiheit.- Die christliche Arbeitsauffassung.- Das Gewinnstreben wurde unterbunden.- Die lutherische Arbeits-und Berufsethik.- Die innerweltliche Askese des Calvinismus.- Ausbeuter und Ausgebeutete.- Das pekuniäre Motiv.- Geld bindet nicht dauerhaft.- Es gibt noch andere Motive.- Identifizierung ist notwendig.- Arbeit um der Arbeit.- … oder um der Menschheit willen.- Auch heute noch Erziehung zur Leistung?.- Die Verlagerung der Macht.- Die Grundlagen der Macht in der vorindustriellen Gesellschaft.- Kapital kauft Boden und Arbeit.- Generaldirektoren übernehmen die Unternehmensführung.- Die Aufsplitterung des Aktienbesitzes.- Fachwissen wird unentbehrlich.- Das Aufkommen der Technostruktur.- Management: Koordinator von Spezialisten.- Statt einer monopolistischen eine offene Elite.- Vom Klassenfeind zum Sozialpartner.- Der französische patron in der Defensive.- Ideologen sind nicht mehr gefragt.- 6. Von der Massenkommunikation zur individualisierten Universalkommunikation.- Kritisches Bewußtsein setzt Information voraus.- Das Fernsehen von morgen.- Die Kommunikation wird individualisiert.- Keine Angst vor der Zukunft.- … wenn wir Maß halten.- Sachwortverzeichnis.- Namenverzeichnis.- Verzeichnis der geographischen Begriffe.
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