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Darmowa dostawa!
In der Reihe "Zum Vergnügen" zeigen sich berühmte Dichter und Denker in Aphorismen, Briefen und Werkausschnitten von einer neuen Seite: unterhaltsam, pointiert, brillant.
VorwortI »Eine unendliche Menge Papier übersudelt«Das mühselige Geschäft des SchriftstellersII »O! Mein Freund! ich liebte damals einen Engel«FrauenIII »Ich bin nicht mehr der, der ich war ...«UmwälzendesIV »Ein Busen reizt, der jugendlich gebläht ...«VerführerischesV »Wie können Verse mit Akten sich vertragen?«BroterwerbVI »... dass das Leben einer Schifffahrt gleicht«WeisheitenVII »Man muss ein Tor oder ein Bösewicht sein, um nach dem Geschmack der Welt zu sein«UnerfreulichesVIII »Die Kunst, glücklich zu leben«LebensaufgabenIX »Das Leben ist so kurz, und dessen, was wir zu tun haben, so viel!«TatendrangX »Vom Vers- und Reim-Teufel besessen«DichterhandwerkXI »Die Regierungskunst«PolitikXII »Es ist mit der Philosophie, denke ich, wie mit den Nasen«Nach-DenklichesXIII »Der Mensch ist eigentlich zur Freude geschaffen«Vom GlücklichseinXIV »Ich bin von Natur launisch oder humoristisch«WidrigkeitenXV »Häusliche Glückseligkeit«Kinder und FamilieXVI »Heiteres Land- und Gartenleben«RückzugsmöglichkeitenXVII »Das Bewusstsein eines wohlgeführten Lebens«Rück- und AusblickXVIII SchlussTextnachweiseVerzeichnis der Abbildungen
Christoph Martin Wieland (1733-1813) stammte aus einer Pfarrersfamilie in Oberholzheim bei Biberach. Er studierte Philosophie in Erfurt, wo er 1769 auf den Lehrstuhl berufen wurde. 1772 wurde er Prinzenerzieher am Weimarer Hof. Er begründete den modernen deutschen Roman und übersetzte Shakespeare und Autoren der Antike. Der elegante, phantasievolle Aufklärer und pointierte Satiriker steht zu Unrecht im Schatten seiner Zeitgenossen Schiller und Goethe.