ISBN-13: 9783638939317 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 56 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: sehr gut, Technische Universitat Berlin (Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich im Rahmen einer Diplomarbeit dem Thema Werbung nahert, sieht sich einer Unmenge von Veroffentlichungen sowie einer Fachsprache gegenuber, die eine Vielzahl von neuen Begriffen umfat. Das Thema dieser Diplomarbeit in Form einer ebenso verkurzten wie banal gestellten Frage suggeriert unbewut, da es als Tatsache in der Behauptung schon eingeschlossen ist, ohne die Berechtigung seiner Voraussetzungen zu prufen. Auerdem impliziert die Frage unter Umstanden eine Vollstandigkeit in ihrer Beantwortung, die aber auf keinen Fall gewahrleistet werden kann. Das hat auf einer allgemeinen Ebene auch damit zu tun, da die Entwicklung der Werbung mit der des technischen Fortschritts eng zusammenhangt und niemals abgeschlossen sein wird. Schwierig gestaltete sich die exakte Einordnung des Internets. Die sogenannten "Neuen Medien" im Sinne von Kabel-, Funk- und Audiovisionsmedien als Abgrenzung zu den klassischen Werbemitteln existieren schon mehrere Jahrzehnte. Einen Vergleich der gegenseitigen Beeinflussung von klassischen und nicht-klassischen Werbemittteln vorzunehmen erscheint nicht sinnvoll, da beide Formen nebeneinander schon zu lange existieren. So gibt es Fernsehwerbung in Deutschland seit den fruhen funfziger Jahren und ist seit dem Aufkommen des privaten Fernsehens ein bedeutender Wirtschaftsfaktor geworden. Damit kann man Fernsehwerbung in der Grundbedeutung seines Wortes als Klassiker sehen. Diese Feinheiten helfen bei der Einordnung des Internets und der Verbreitung der Multimediatechnik nicht weiter. Es ist aus den genannten Grunden nicht sinnvoll, weitere Begriffe wie Neuere Medien oder Postmoderne Medien o.a. einzufuhren. Deshalb wird das Internet unter dem Be