ISBN-13: 9783640119301 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 64 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Universitat Konstanz, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Aus unserem heutigen Sprachgebrauch ist das Wort Trend nicht mehr wegzudenken. Nahezu tagtaglich springt es uns ins Auge, werden wir damit umworben, verheit es uns Fortschritt und neues Lebensgefuhl. Der "woman"-Trendscout bestimmt mit der Rubrik "Her damit Weg damit " (woman, 5/2007, S.7) was "in" ist, ein paar Seiten spater werden 116 Accessoires des Sommers prasentiert. Frankreichs Trend-Guru Li Edelkoort verkundet in "myself" "Turkis ist das neue Pink " (myself, Nr. 3/2007, S.175), "Brigitte" wirbt auf ihrem Titel mit den "schonsten Trendteilen exklusiv zum Bestellen" (Brigitte, Nr.7/2007) und "Elle" verspricht uns den Trend, der zu uns passt (Elle, Februar 2007). Der Megatrend Yoga, neue Reisetrends, die Spiegel-Rubrik Trends, Borsentrends: Neben Mode und Lifestyle gelten Trends auch im Wirtschafts- und Gesundheitssektor als unabdingbar. Der haufige Gebrauch des Wortes und das gesteigerte Interesse an Trends werden immer wieder auf die schnellen Veranderungen unserer Gesellschaft zuruckgefuhrt: "Trends erzahlen etwas aus der neuen, komplexen Dynamik unserer gesellschaftlichen Welt. Trends entstehen scheinbar aus dem Nichts, aus dem Inneren unserer Kultur heraus, "selbstreferenziell.""