Goran Lekic-Aichholzer ist Betriebswirt. Er studierte an der WU- Wien und am Schumpeter Institut in Wels. Seit rund 15 Jahren ist er in leitenden Positionen, in transnationalen Konzernen der Produktionswirtschaft, im Bereich Finance und Controlling tätig und war auch für das innovative Bankkonzept Demokratische Bank pro bono tätig. Der Autor setzt sich seit vielen Jahren kritisch mit der durch die Globalisierung einsetzenden Endregionalisierung auseinander. Gerade die Tätigkeit in transnationalen Konzernen schärft den Blick für die tiefgreifenden Folgen der Mobilität des klassischen Produktionsfaktors Kapital (Geld) , in Verbindung mit dem heutigen Bank- und Geldsystem, dem neuen Produktionsfaktor Information und deren politischen (gesetzlichen) Rahmenbedingungen auf Menschen und Regionen.