ISBN-13: 9783824491100 / Niemiecki / Miękka / 2004 / 649 str.
ISBN-13: 9783824491100 / Niemiecki / Miękka / 2004 / 649 str.
Heinz Konigsmaier setzt sich mit den rechtlichen und okonomischen Hintergrunden der Wahrungsumrechnung im Konzern auseinander und prasentiert eine eingehende Analyse von Umrechnungsmethoden und einschlagigen Regulativen wie SFAS No. 52, SSAP 20 und IAS 21. Seine Uberlegungen zur Gestaltung der Wahrungsumrechnung im Konzern schlagen eine Brucke zur Bilanztheorie und beleuchten die Frage von der zu Grunde gelegten Bilanzauffassung her.
1: Einleitung und Problemstellung.- 1. Einführung in die Problematik.- 2. Überblick über mögliche Problemstellungen.- 2.1. Normative Problemstellungen.- 2.1.1. Deutschsprachige Literatur.- 2.1.2. Englischsprachige Literatur.- 2.2. Deskriptive Problemstellungen.- 2.2.1. Konzeption von Methoden und Analyse von Unterschieden.- 2.2.2. Auswirkungen auf Rechnungslegungsadressaten und Kapitalmärkte.- 2.2.3. Auswirkungen auf das Verhalten von Managern.- 2.2.4. Einfluss von Managementpräferenzen auf die Währungsumrechnung.- 3. Problemstellung und Vorgehensweise.- 3.1. Verbreiterung des Untersuchungsfeldes.- 3.2. Vertiefung des Untersuchungsfeldes.- 3.3. Aufbau und Ziel der Untersuchung.- 3.3.1. Erster Teil: Rechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen.- 3.3.2. Zweiter Teil: Analyse einschlägiger Verfahren und Regulative.- 3.3.3. Dritter Teil: Gestaltung der Währungsumrechnung.- 4. Abgrenzung des Untersuchungsgebietes.- 4.1. Rechnungszweck des Konzemabschlusses.- 4.2. Tochterunternehmen in Ländern mit Hochinflation.- 4.3. Instrumente der Rechnungslegung.- Erster Teil: Rechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen.- 2: Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen des Konzerns.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Der Konzern im allgemeinen Gesellschaftsrecht.- 2.1. Österreich.- 2.1.1. Definition des Konzerns.- 2.1.2. Ausübung von Leitungsbefugnissen im Konzern.- 2.1.3. Minderheitenschutz und Konzernhaftung.- 2.2. Deutschland.- 2.2.1. Aktienrecht.- 2.2.1.1. Eingliederung.- 2.2.1.2. Vertragskonzem.- 2.2.1.3. Faktischer Konzern.- 2.2.2. Übriges Gesellschaftsrecht.- 2.3. Vereinigtes Königreich.- 2.3.1. Definition des Konzerns.- 2.3.2. Leitungsbefugnisse im Konzern.- 2.3.3. Minderheitenschutz und Konzernhaftung.- 2.4. Vereinigte Staaten.- 2.4.1. Definition des Konzerns.- 2.4.2. Leitungsbefugnisse im Konzern.- 2.4.3. Minderheitenschutz und Konzernhaftung.- 2.5. Resümee.- 3. Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Konzerns.- 3.1. Gründe für die Entstehung von Konzernen allgemein.- 3.1.1. Transaktionskostentheorie.- 3.1.2. Agencytheorie.- 3.2. Gründe für die Entstehung multinationaler Konzerne.- 3.2.1. Partialanalytische Theorieansätze.- 3.2.1.1. Theorie des monopolistischen Vorteils.- 3.2.1.2. Theorie des oligopolistischen Parallelverhaltens.- 3.2.1.3. Theorie der Internalisierung.- 3.2.1.4. Standorttheorie.- 3.2.1.5. Theorie der internationalen Risikodiversifikation.- 3.2.2. Eklektische Theorie von Dunning.- 3.3. Resümee.- 4. Der Konzern im Rechnungslegungsrecht.- 4.1. Siebente Richtlinie über den konsolidierten Abschluss.- 4.2. Österreich.- 4.3. Deutschland.- 4.4. Vereinigtes Königreich.- 4.5. Vereinigte Staaten.- 4.6. International Accounting bzw. Financial Reporting Standards.- 4.7. Resümee.- 3: Der Wechselkurs und seine Bestimmungsgründe.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Der Wechselkurs: Begriff und Bedeutung.- 3. Übersicht über Theorien der Wechselkursbildung.- 4. Kaufkraftparitätentheorie.- 4.1. Absolute Kaufkraftparitätentheorie.- 4.2. Relative Kaufkraftparitätentheorie.- 5. Zinsparitätentheorie.- 5.1. Gedeckte Zinsparitätentheorie.- 5.2. Ungedeckte Zinsparitätentheorie.- 6. Random-Walk-Hypothese für den Wechselkurs.- 7. Folgerungen für die Währungsumrechnung.- 7.1. Aufbau der Untersuchung von Goldberg und Godwin.- 7.1.1. Definition der Eigenschaften von Umrechnungsmethoden.- 7.1.2. Definition integrierter Ökonomien.- 7.1.3. Definition isolierter Ökonomien.- 7.2. Ergebnisse der Untersuchung von Goldberg und Godwin.- 7.2.1. Ergebnisse bei integrierten Ökonomien.- 7.2.2. Ergebnisse bei isolierten Ökonomien.- 7.2.2.1. Symmetrie bei der Umrechnung von nicht monetären Posten.- 7.2.2.2. Symmetrie bei der Umrechnung von monetären Posten.- 7.2.2.3. Behandlung von Umrechnungsdifferenzen.- 7.3. Resümee.- Zweiter Teil: Analyse einschlägiger Verfahren und Regulative.- 4: Rechnungslegungsspezifische Rahmenvorgaben für Umrechnungsmethoden.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Berichtswährung im Konzemabschluss.- 3. Konsolidierungsprozess und Währungsumrechnung.- 3.1. Währungsumrechnung bei originärer Vorgehensweise.- 3.1.1. Darstellung und Kritik der Prämissen.- 3.1.2. Beurteilung.- 3.2. Währungsumrechnung bei derivativer Vorgehensweise.- 4. Umrechnungsfaktoren.- 4.1. Wechselkurse als Umrechnungsfaktoren.- 4.2. Kaufkraftparitätenkurse als Umrechnungsfaktoren.- 5. Währungsumrechnung und Kongruenzprinzip.- 5.1. Inhalt des Kongruenzprinzips.- 5.2. Konzemspezifisches Kongruenzprinzip.- 5.3. Kongruenzprinzip und Periodenerfolgsermittlung.- 5.4. Relevanz für die Währungsumrechnung im Konzern.- 5: Methoden der Umrechnung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Anforderungsprofil für die Gestaltung der Beispiele.- 2.1. Anforderungen an die zeitliche Struktur.- 2.2. Anforderungen an die inhaltliche Struktur.- 2.3. Konsequenzen fur die Gestaltung der Beispiele.- 3. Überblick über Umrechnungsmethoden.- 4. Stichtagskursmethode.- 4.1. Reine Stichtagskursmethode.- 4.2. Modifizierte Stichtagskursmethode.- 4.2.1. Umrechnung des Eigenkapitals.- 4.2.2. Umrechnung der Gewinn- und Verlustrechnung.- 4.2.3. Entstehung und Behandlung von Umrechnungsdifferenzen.- 4.2.3.1. Entstehung von Kursänderungsdifferenzen.- 4.2.3.2. Behandlung von Kursänderungsdifferenzen.- 4.2.3.3. Entstehung von Umschichtungsdifferenzen.- 4.2.3.4. Behandlung von Umschichtungsdifferenzen.- 4.2.4. Demonstration im Beispiel.- 5. Zeitbezugsmethode.- 5.1. Umrechnung nach dem Prinzip des Zeitbezugs.- 5.1.1. Umrechnung der Bilanz.- 5.1.1.1. Probleme bei der Konkretisierung der Umrechnungsregeln.- 5.1.1.2. Vorschläge für eine vereinfachte Umrechnung.- 5.1.2. Umrechnung der Gewinn- und Verlustrechnung.- 5.1.3. Entstehung und Behandlung von Umrechnungsdifferenzen.- 5.1.3.1. Entstehung von Kursänderungsdifferenzen.- 5.1.3.2. Entstehung von Umschichtungsdifferenzen.- 5.1.3.3. Behandlung von Umrechnungsdifferenzen.- 5.1.4. Demonstration im Beispiel.- 5.2. Ergänzende Maßnahmen auf Grund des Äquivalenzprinzips.- 5.2.1. Überprüfung der Bewertungsäquivalenz.- 5.2.1.1. Abwertung der Fremdwährung.- 5.2.1.2. Aufwertung der Fremdwährung.- 5.2.2. Kritik an der Überprüfung der Bewertungsäquivalenz.- 5.2.3. Demonstration im Beispiel.- 6. Vergleich der Erfolgsperiodisierung.- 6: Die Regelung der Währungsumrechnung in ausgewählten Rechnungslegungsordnungen.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Vereinigte Staaten.- 2.1. Die Entwicklung vor SFAS No. 52.- 2.2. SFAS No. 52.- 2.2.1. Anwendungsbereich und Zielsetzung.- 2.2.1.1. Währungsumrechnung und ökonomisches Wechselkursrisiko.- 2.2.1.2. SFAS No. 52 und ökonomisches Wechselkursrisiko.- 2.2.2. Funktionale Währung und Umrechnungsverfahren.- 2.2.3. Bestimmung der funktionalen Währung.- 2.2.3.1. Kriterien zur Bestimmung der funktionalen Währung.- 2.2.3.2. Inhaltliche Ausrichtung der Kriterien.- 2.2.4. Klassifikation von Tochterunternehmen.- 2.2.5. Umrechnung von der lokalen Währung in die funktionale Währung.- 2.2.6. Umrechnung von der funktionalen Währung in die Konzernwährung.- 2.3. Währungsumrechnung und Ergebnisdarstellung.- 2.3.1. Ergebnisdarstellung nach SFAS No. 130.- 2.3.2. Demonstration im Beispiel.- 3. Vereinigtes Königreich.- 3.1. Die Entwicklung vor SSAP 20.- 3.2. SSAP 20.- 3.2.1. Anwendungsbereich und Zielsetzung.- 3.2.2. Klassifikation von Tochterunternehmen.- 3.2.2.1. Klassifikationskriterien.- 3.2.2.2. Inhaltliche Ausrichtung der Kriterien.- 3.2.2.3. Offizielle Musterbeispiele.- 3.2.3. Umrechnung der Abschlüsse abhängiger Tochterunternehmen.- 3.2.4. Umrechnung der Abschlüsse unabhängiger Tochterunternehmen.- 3.3. Währungsumrechnung und Ergebnisdarstellung.- 3.3.1. Ergebnisdarstellung nach FRS 3.- 3.3.2. Demonstration im Beispiel.- 4. International Accounting bzw. Financial Reporting Standards.- 4.1. Die Entwicklung vor IAS 21 (revised 1993).- 4.2. IAS 21 (revised 1993).- 4.2.1. Anwendungsbereich und Zielsetzung.- 4.2.2. Erfassungswährung und Währungsumrechnung.- 4.2.2.1. Bestimmung der Erfassungswährung.- 4.2.2.2. Erfassungswährung und funktionale Währung.- 4.2.3. Klassifikation von Tochterunternehmen.- 4.2.3.1. Klassifikationskriterien.- 4.2.3.2. Inhaltliche Ausrichtung der Kriterien.- 4.2.3.3. Der Stellenwert des Kriteriums der Autonomie.- 4.2.4. Umrechnung von Abschlüssen integrierter Tochterunternehmen.- 4.2.5. Umrechnung von Abschlüssen nicht integrierter Tochterunternehmen.- 4.3. Währungsumrechnung und Ergebnisdarstellung.- 4.3.1. Ergebnisdarstellung nach IAS 1 (revised 1997).- 4.3.2. Demonstration im Beispiel.- 4.4. Neufassung von IAS 21.- 4.4.1. Anwendungsbereich und Zielsetzung.- 4.4.2. Funktionale Währung und Umrechnungsverfahren.- 4.4.3. Bestimmung der funktionalen Währung.- 4.4.3.1. Kriterien zur Bestimmung der funktionalen Währung.- 4.4.3.2. Inhaltliche Ausrichtung der Kriterien.- 4.4.4. Klassifikation von Tochterunternehmen.- 4.4.5. Umrechnung von einer Fremdwährung in die funktionale Währung.- 4.4.6. Umrechnung von einer funktionalen Währung in die Konzernwährung.- 4.5. Währungsumrechnung und Ergebnisdarstellung: Auswirkungen des „Improvements Projects“.- 4.5.1. Ergebnisdarstellung nach IAS 1 (neu).- 4.5.2. Demonstration im Beispiel.- 5. Resümee.- 5.1. Zielsetzung und Ausgangsgrundlage.- 5.2. Situativer Ansatz und das Kategorisierungsproblem.- 5.3. Ausgestaltung und Begründung der Umrechnungsverfahren.- Dritter Teil: Gestaltung der Währungsumrechnung im Konzern.- 7: Zielbestimmung für die Währungsumrechnung im Konzern.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Bestimmung von Rechnungslegungszielen.- 2.1. Deskriptive Ansätze der Zielbestimmung.- 2.2. Normative Ansätze der Zielbestimmung.- 3. Ausgangspunkt für die Zielbestimmung.- 4. Werthomogenität im Summenabschluss.- 4.1. „Wertäquivalenz“ anstelle von „Bewertungsäquivalenz“?.- 4.2. Bilanzauffassung und Interpretation von Wertansätzen.- 4.2.1. Deskriptive Problemebene bilanzieller Bewertung.- 4.2.2. Metrisierende Problemebene bilanzieller Bewertung.- 4.2.2.1. Metrisierung bei retrospektiv-pagatorischer Bilanzauffassung.- 4.2.2.2. Metrisierung bei prospektiv-pagatorischer Bilanzauffassung.- 5. Bilanzauffassung und Währungsumrechnung.- 5.1. Retrospektiv-pagatorische Bilanzauffassung.- 5.2. Prospektiv-pagatorische Bilanzauffassung.- 5.2.1. Zusammenhang mit der kapitaltheoretischen Bewertungskonzeption.- 5.2.2. Literaturüberblick: Anwendung auf die Währungsumrechnungsfrage.- 5.2.2.1. Erste Anklänge in der deutschsprachigen Literatur bei „Jung“.- 5.2.2.2. Englischsprachige Literatur.- 5.2.2.3. Das Zahlungskreiskonzept von „Schönbom“.- 6. Folgerungen für die Währungsumrechnung.- 6.1. Differenzierung als systemendogenes Erfordernis.- 6.2. Vollständige Integration in die Bewertungskonzeption.- 6.3. Abschließende Betrachtung.- 8: Synthese — Überlegungen zur Gestaltung der Währungsumrechnung im Konzern.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Bestimmung der Erfassungswährung.- 2.1. Orientierung an den Rechnungslegungsadressaten.- 2.2. Orientierung an der hauptsächlichen Transaktionswährung.- 2.3. Ermittlung der hauptsächlichen Transaktionswährung.- 2.3.1. Erhebung des relevanten Sachverhalts.- 2.3.2. Entscheidung für eine Erfassungswährung.- 3. Kategorisierung von Konzernuntemehmen.- 3.1. Anknüpfung an die Bestimmung der Erfassungswährung.- 3.2. Konzeminteme Transaktionen.- 3.3. Durchführung der Kategorisierung.- 3.3.1. Veranschaulichung der Problematik anhand von Beispielen.- 3.3.2. Abgrenzung von Abrechnungseinheiten als Kern des Problems der Kategorisierung.- 3.3.2.1. Vorrang für die einmal festgelegte Erfassungswährung.- 3.3.2.2. Transaktionsrisiko als maßgebendes Kriterium für die Abgrenzung?.- 4. Ausgestaltung der Umrechnungsverfahren.- 4.1. Zeitbezugsmethode.- 4.1.1. Probleme bei der Konkretisierung von Umrechnungsregeln.- 4.1.2. Überprüfung der Bewertungsäquivalenz.- 4.2. Stichtagskursmethode.- 4.2.1. Umrechnung der Bilanz.- 4.2.2. Umrechnung der Gewinn- und Verlustrechnung.- 4.2.2.1. Transaktions- bzw. Durchschnittskurse als dominante Alternative.- 4.2.2.2. Begründung der Umrechnung mit dem Stichtagskurs.- 4.2.3. Behandlung von Umrechnungsdifferenzen.- 4.2.3.1. Gliederung der Ergebnisrechnung gemäß dem Realisationsprinzip.- 4.2.3.2. Gliederung der Ergebnisrechnung nach wirtschaftlicher Veranlassung.- 4.2.4. Interpretation von Umrechnungsdifferenzen.- 9: Zusammenfassung.- Anhang I: Zusammenfassende Darstellung der Ausgangsdaten für die Beispiele zur Demonstration der wichtigsten Verfahren der Währungsumrechnung in Kapitel 5.- Anhang II: Demonstration der Umrechnung nach der reinen Stichtagskursmethode zum 31.12.02 und Darstellung der Endkonsolidierung zum 1.1.03.- Anhang III: Demonstration der Umrechnung nach der modifizierten Stichtagskursmethode bei strikt erfolgswirksamer Behandlung von Umrechnungsdifferenzen.- Anhang IV: Demonstration der Umrechnung nach der modifizierten Stichtagskursmethode bei strikt erfolgsneutraler Behandlung von Umrechnungsdifferenzen.- Anhang V: Demonstration der Umrechnung nach dem Prinzip des Zeitbezugs bei strikt erfolgsneutraler Behandlung von Umrechnungsdifferenzen.- Anhang VI: Demonstration der Umrechnung nach dem Prinzip des Zeitbezugs bei differenzierender Behandlung von Umrechnungsdifferenzen.
Prof. Dr. Heinz Königsmaier lehrt am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der Universität Graz.
Die Währungsumrechnung zählt zu den komplexesten Gebieten der Konzernrechnungslegung. Zwar scheint man in einschlägigen Rechnungslegungsstandards auf der Basis des Konzepts der funktionalen Währung eine durchaus tragfähige Lösung für das Problem gefunden zu haben, doch sind die betreffenden Regelungen umstritten.
Heinz Königsmaier setzt sich mit den rechtlichen und ökonomischen Hintergründen der Währungsumrechnung im Konzern auseinander, z.B. dem Wechselkurs und den ihn bestimmenden Faktoren. Anschließend präsentiert er eine eingehende Analyse von Umrechnungsmethoden und einschlägigen Regulativen wie SFAS No. 52, SSAP 20 und IAS 21. Seine Überlegungen zur Gestaltung der Währungsumrechnung im Konzern schlagen eine Brücke zur Bilanztheorie und beleuchten die Frage von der zu Grunde gelegten Bilanzauffassung her.
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