ISBN-13: 9783658002107 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 147 str.
ISBN-13: 9783658002107 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 147 str.
Bereits 1956 weist Rottenberg darauf hin, dass die Wettbewerber in Sportligen von annahernd gleicher Groe (Starke) sein sollten, um dem sportlichen Wettkampf die grotmogliche Attraktivitat zu verleihen und das Interesse der Zuschauer sicherzustellen (Unsicherheitshypothese). Aufgrund von methodischen Einschrankungen konnte dieser Zusammenhang im Profifuball in bisherigen Studien allerdings kaum nachgewiesen werden. Im Rahmen dieser Studie werden daher erstmals die Vorteile und Starken okonomischer Ansatze mit jenen marketingbezogener Ansatze kombiniert. Damit liefert die Studie einen innovativen Zugang zur empirischen Uberprufung der vieldiskutierten Unsicherheitshypothese im Profisport.
Bereits in den 1950er Jahren gab es Literaturhinweise, dass die Wettbewerber in Sportligen von annähernd gleicher Größe und Stärke sein sollten, um dem sportlichen Wettkampf die größtmögliche Attraktivität zu verleihen und das Interesse der Zuschauer sicherzustellen. Dieser Zusammenhang konnte im Profifußball bisher kaum nachgewiesen werden. Tim Pawlowski kombiniert erstmals die Vorteile und Stärken ökonomischer Ansätze mit jenen marketingbezogener Ansätze. Damit liefert die Studie einen innovativen Zugang zur empirischen Überprüfung der vieldiskutierten Unsicherheitshypothese im Profisport.