ISBN-13: 9783838662985 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 88 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 1,6, Fachhochschule Koln (Wirtschaftsrecht I), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Medien ist das zentrale Schlagwort der Gegenwart. Doch im Zuge stetiger Globalisierung schwinden die Grenzen der Medien zunehmend. Zum einen lasst sich eine Verschmelzung der traditionellen Medien mit den sogenannten neuen Medien beobachten, zum anderen wird der Medienmarkt zunehmend von grossen Medienkonglomeraten kontrolliert, deren konzerninterne Verflechtungen und Beteiligungsstrukturen kaum zu durchblicken sind und daher als in hohem Masse intransparent bezeichnet werden konnen. Denn gegen die Global Player der Medienbranche wirken die Unternehmen der sogenannten Medienmogule Berlusconi, Murdoch und Kirch (a.D.) eher wie mittelstandische Betriebe. Wie bereits der Titel Wettbewerberanalyse im globalen Medienmarkt erkennen lasst, ist es insbesondere das Ziel dieser Arbeit, jene verworrenen Verflechtungen anhand ausgewahlter Beispiele aus dem Medienbereich zu durchleuchten. Ferner sollen im Vorfeld Aspekte diskutiert werden, die dem Grundverstandnis dienen. So befasst sich die erste Halfte dieser Arbeit ausschliesslich mit theoretischen Grundlagen, deren Fokus jedoch auf den medialen Wettbewerb und dessen Antriebskrafte gerichtet ist. Fragen aus der Kommunikationswissenschaft, die sich mit rein publizistischen Gesichtspunkten und den Medien als geistiges Kulturgut befassen, sind nicht Gegenstand dieser Arbeit, da der Schwerpunkt auf betriebswirtschaftlichen Prozessen liegt. Gang der Untersuchung: Kapitel zwei befasst sich mit dem Subjekt dieser Arbeit, dem Medienunternehmen. Erklart werden soll, was die charakteristischen Merkmale einer Medienunternehmung sind und inwiefern Medienunternehmen von anderen Unternehmen abzugrenzen sind. Ferner sollen Grunde fur die Internationalisierungs- und Konzentrationstendenzen im Medienbereich aufgefuhrt werden. Das dritte