ISBN-13: 9783642820922 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 744 str.
ISBN-13: 9783642820922 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 744 str.
Diese "Werkstoffkunde STAHL" entstand als Folge von Uberlegungen im Werk stoffausschuB des Vereins Deutscher Eisenhiittenleute, das "Handbuch der Son derstahlkunde," das auBerordentlich verdienstvolle Werk von E. Houdremont, neu herausgegeben. Bei den Erorterungen kam man jedoch zu dem Ergebnis, daB es aus verschiedenen Griinden nicht moglich, aber auch nicht zweckmaBig ist, einfach eine Folgeausgabe fiir den beriihmten "Houdremont" zu schaffen. Zunachst erscheint eine Beschrankung des Buches auf Sondersllihle im Sinne von E. Houdremont nach dem heutigen Stand nicht mehr gerechtfertigt. Wenn man narnlich den Begriff "Sonderstahl," der sich in offiziellen Festlegungen oder Normen nie durchgesetzt hat, ersetzt durch den heute normenmaBig festgelegten Begriff "Edelstahl," was mit gewissen Einschrankungen zutassig erscheint, und wenn man bedenkt, daB die Grenzen zwischen den Edelsllihlen und den Nicht Edelstahlen, den Grund- und Qualitatsstahlen, in Normen zwar fixiert (siehe Teil A), in den technischen Gegebenheiten aber flieBend sind, so liegt es - auch im Hinblick auf die groBe Bedeutung der Nicht-Edelstahle - nahe, in einem solchen Buch alle Stahlarten zu erfassen. Bei der Vielfalt und Verschiedenartigkeit der Stahle bedeutet das aber einen Zwang zur Heranziehung einer groBen Zahl von Fachleuten, also zur Gemeinschaftsarbeit. 1m iibrigen fiihrt auch das kaum noch iiberschaubare Schrifttum auf diesem Gebiet, dessen Gesamtauswertung durch einzelne Fachleute kaum moglich ist, zwangstaufig zu dem Gedanken, das neue Buch in einer Gemeinschaftsarbeit herauszugeben."
A Die technische und wirtschaftliche Bedeutung des Stahls.- A 1 Geschichtlicher Rückblick auf die Entwicklung der Stahlerzeugung bis 1870.- A 2 Die heutige Bedeutung des Stahls.- A 2.1 Die Stahlerzeugung in der Welt seit 1870.- A 2.2 Heutige Bedeutung des Stahls in der Technik der Welt.- A 2.3 Wandel in den Stahlerzeugungsverfahren seit 1870.- A 2.4 Vergleich der in der Stahlerzeugung größten Länder.- A 2.5 Herkunft der Rohstoffe für die Stahlherstellung.- A 3 Derzeitige Einteilung des Stahls nach Eigenschaften, Verwendungsbereichen und Erzeugnisformen.- A 3.1 Für die Stahlsorten gebräuchliche Gruppeneinteilungen.- A 3.2 Einteilung des Stahls nach Fertigungsstufen und Erzeugnisformen.- A 4 Stahl als unentbehrlicher Bau- und Werkstoff.- B Gefügeaufbau der Stähle.- B 1 Einleitung.- B 2 Thermodynamik des Eisens und seiner Legierungen.- B 2.1 Reine Metalle.- B 2.1.1 Nichtmagnetische Metalle.- B 2.1.2 Eisen.- B 2.2 Legierungen.- B 2.2.1 Austauschmischkristalle.- Formulierungen der Gibbsschen Energien.- Gleichgewichte in Austauschmischkristallen.- Chemisches Potential und chemische Aktivität einer Komponente.- Anwendungsbeispiele.- B 2.2.2 Einlagerungsmischkristalle.- B 2.2.3 Austausch-Einlagerungs-Mischkristalle.- B 2.2.4 Stöchiometrische Verbindungen.- B 2.2.5 Graphit.- B 2.2.6 Zahlenwerte der themodynamischen Funktionen und der Gleichgewichte…..- B 2.3 Einfluß von Gitterstörungen.- B 3 Keimbildung.- B 3.1 Vorbereitende Energiebetrachtungen.- B 3.2 Keimbildungsenergie.- B 3.3 Keimbildung mit elastischer Gitterverzerrung.- B 3.4 Heterogene Keimbildung.- B 3.5 Zeit-Temperatur-Keimbildungs-Diagramme.- B 4 Diffusion.- B 4.1 Diffusion von Einlagerungsatomen.- B 4.1.1 Diffusionsstrom.- B 4.1.2 Diffusionskoeffizient.- B 4.2 Diffusion von Austauschatomen in einkomponentigen Kristallen.- B 4.3 Diffusion an Korngrenzen und Versetzungen.- B 4.4 Diffusion von Austauschatomen in binären Mischkristallen.- B 4.5 Diffusion des Kohlenstoffs in Austausch-Einlagerungs-Mischkristallen.- B 4.6 Diffusion von Austauschatomen in ternären Mischkristallen.- B 4.7 Zeitliche Änderung einer Konzentrationsverteilung.- B 4.8 Diffusion in Verbindungen.- B 5 Typische Stahlgefüge.- B 5.1 Bestimmung des Begriffs „Gefüge“.- B 5.2 Gefüge in niedriglegierten Stählen nach der Austenitumwandlung.- B 5.3 Gefüge in niedriglegierten Stählen nach einer Anlaßbehandlung.- B 5.4 Einfluß substitutioneller Legierungselemente.- B 6 Kinetik und Morphologie verschiedener Gefügereaktionen.- B 6.1 Austenit.- B 6.1.1 Austenitisierung im einphasigen y-Bereich.- B 6.1.2 Austenitisierung im zweiphasigen Bereich.- B 6.1.3 Einfluß von substitutionellen Legierungselementen.- B 6.1.4 Homogenisierungsgrad.- B 6.2 Ausscheidungen.- B 6.2.1 Energiebetrachtungen.- B 6.2.2 Keimbildung.- B 6.2.3 Wachstumskinetik.- B 6.2.4 Wachstumshemmungen.- B 6.2.5 Einfluß substitutioneller Legierungselemente.- B 6.2.6 Vergröberung.- B 6.2.7 Gesamtverlauf einer Ausscheidung.- B 6.3 Perlit.- B 6.3.1 Energiebetrachtungen.- B 6.3.2 Keimbildung.- B 6.3.3 Wachstumskinetik von lamellarem Perlit.- B 6.3.4 Einfluß substitutioneller Legierungselemente.- B 6.4 Martensit.- B 6.4.1 Charakterisierung der MartensitumWandlung.- B 6.4.2 Energiebetrachtungen.- B 6.4.3 Das kristallographische Modell zur Bildung des Plattenmartensits.- Umwandlungsbedingungen.- Gitterverändernde (Bain-)Deformation.- Gittererhaltende Deformationen.- Habitusebene.- Orientierungszusammenhang.- Gesamtdeformation..- B 6.4.4 Lanzettmartensit.- B 6.4.5 Keimbildung des Martensits.- B 6.4.6 Thermoelastischer Martensit.- B 6.5 Bainit.- B 6.5.1 Einige Merkmale der bainitischen Umwandlungen und Gefüge.- B 6.5.2 Mechanismen und Arten der bainitischen Umwandlungen.- B 6.5.3 Kristallographische Untersuchungen der bainitischen Umwandlungen.- B 7 Gefügeentwicklung durch thermische und mechanische Behandlungen.- B 7.1 Einphasige Gefüge bei Wärmebehandlungen nach Kaltumformung.- B 7.1.1 Erholung.- B 7.1.2 Rekristallisation.- B 7.1.3 Kornvergröberung.- B 7.2 Einphasige Gefüge bei Warmumformung.- B 7.3 Gefüge mit ausgeschiedenen Teilchen bei Wärmebehandlungen nach Kaltumformung.- B 7.4 Umwandlungsfähige ferritische Gefüge bei Wärmebehandlungen nach einer Verformung.- B 7.5 Umwandlungsfähige austenitische Gefüge bei Wärmebehandlungen nach einer Verformung.- B 7.6 Umwandlungsfähige Gefüge bei gleichzeitiger thermischer und mechanischer Behandlung.- B 8 Vergleichende Übersicht über die Gefügereaktionen in Stählen.- B 9 Darstellung der Umwandlungen für technische Anwendungen und Möglichkeiten ihrer Beeinflussung.- B 9.1 Gleichgewichtsschaubilder.- B 9.2 Zeit-Temperatur-Austenitisierungs-Schaubilder.- B 9.2.1 ZTA-Schaubilder für isothermische Austenitisierung untereutektoidischer Stähle..- B 9.2.2 ZTA-Schaubilder für isothermische Austenitisierung übereutektoidischer Stähle..- B 9.2.3 ZTA-Schaubilder für kontinuierliche Erwärmung.- B 9.2.4 Einfluß der chemischen Zusammensetzung und des Ausgangszustandes auf die Austenitisierung.- B 9.2.5 Beeinflussung der Korngröße.- B 9.2.6 Genauigkeit der ZTA-Schaubilder.- B 9.2.7 Zusammenhang zwischen den ZTA-Schaubildern und dem Gleichgewichtsschaubild.- B 9.3 Zeit-Temperatur-Umwandlungs-Schaubilder.- B 9.3.1 ZTU-Schaubilder für isothermische Umwandlungen.- B 9.3.2 ZTU-Schaubilder für kontinuierliche Abkühlung.- B 9.3.3 Andere Darstellungsformen der ZTU-Schaubilder.- B 9.4 Beeinflussung des Umwandlungsverhaltens.- B 9.4.1 Auswirkung der Austenitisierung.- B 9.4.2 Einfluß der Legierungselemente.- B 9.4.3 Auswirkung von Seigerungen.- B 9.4.4 Messung und Genauigkeit der ZTU-Schaubilder.- B 9.5 Mathematische Beschreibung des Umwandlungsverhaltens.- B 9.5.1 Berechnung von Umwandlungstemperaturen.- B 9.5.2 Berechnung kritischer Abkühlzeiten.- B 9.5.3 Vollständige Beschreibung des Umwandlungsverhaltens.- C Die Eigenschaften des Stahls in Abhängigkeit von Gefüge und chemischer Zusammensetzung.- C 1 Mechanische Eigenschaften.- C 1.1 Verhalten bei einsinniger Beanspruchung und bei Temperaturen um und unter Raumtemperatur.- C 1.1.1 Fließverhalten.- C 1.1.1.1 Die Spannungs-Dehnungs-Kurve.- Meßverfahren und Auswertung.- Ausgeprägte Streckgrenze.- Einfluß von Prüftemperatur und -geschwindigkeit.- C 1.1.1.2 Andere Untersuchungsverfahren.- Zylinderstauchversuch.- Verdrehversuch (Torsionsversuch).- Biegeversuch. Härteprüfung. Fließkriterien.- C 1.1.1.3 Möglichkeiten zur Festigkeitssteigerung von Stahl durch Beeinflussung des Gefüges.- Festigkeitssteigerung durch Kornfeinung.- durch Mischkristallbildung.- durch Versetzungen.- durch Ausscheidungen.- Kombination der Möglichkeiten zur Festigkeitssteigerung.- Einfluß des Gefüges.- C 1.1.1.4 Anisotropie des Fließverhaltens.- Einfluß der Textur.- Einfluß von Eigenspannungen.- C 1.1.2 Zähigkeit und Bruchverhalten.- C 1.1.2.1 Kennzeichnung der Brucharten.- C 1.1.2.2 Äußere Einflüsse auf das Bruchverhalten.- Einfluß von Temperatur und Beanspruchungsgeschwindigkeit.- Einfluß des Spannungszustandes..- C 1.1.2.3 Ablauf der Vorgänge beim Bruch.- C 1.1.2.4 Verfahren zur Prüfung des Zähigkeits- und Bruchverhaltens.- Prüfung mit Kleinproben.- Prüfung mit bauteilähnlichen Proben.- Vergleich der Verfahren.- Übertragbarkeit der Ergebnisse.- C 1.1.2.5 Einfluß des Gefüges auf Zähigkeit und Bruchverhalten.- C 1.1.2.6 Modellvorstellungen zum Bruchvorgang.- Metallkundliche Deutung des Spaltbruchs.- Vorgänge beim Gleitbruch.- Bruchmechanik. Sicherheitskonzepte.- C 1.1.3 Gefüge mit optimaler Kombination von Festigkeit und Zähigkeit.- C 1.2 Verhalten bei wechselnder Beanspruchungsrichtung und bei Temperaturen um und unter Raumtemperatur.- C 1.2.1 Einmaliger Wechsel der Beanspruchungsrichtung (Bauschinger-Effekt).- C 1.2.2 Verhalten bei schwingender Beanspruchung.- C 1.2.2.1 Prüfverfahren.- C 1.2.2.2 Diskussion der Einzelprozesse.- Anrißfreie Phase.- Rißbildung und -ausbreitung.- C 1.2.2.3 Einflußgrößen für das Verhalten bei schwingender Beanspruchung.- Einfluß der Beanspruchungsart.- des Gefüges.- der Geometrie und der Umgebung.- C 1.2.2.4 Betriebsfestigkeit.- C 1.2.2.5 Vorhersage der Lebensdauer.- C 1.3 Verhalten bei höheren Temperaturen.- C 1.3.1 Verhalten bei leicht erhöhten Temperaturen.- C 1.3.2 Verhalten bei der Warmumformung.- C 1.3.2.1 Messung der Fließspannung (Formänderungsfestigkeit).- C 1.3.2.2 Im Werkstoff ablaufende Vorgänge bei der Warmumformung.- C 1.3.3 Zeitstandverhalten.- C 1.3.3.1 Prüfung des Zeitstandverhaltens.- C 1.3.3.2 Verhalten unter komplexen Beanspruchungen.- C 1.3.3.3 Deutung.- Beim Kriechen ablaufende Vorgänge.- Bruchverhalten.- Einfluß des Gefüges.- C 2 Physikalische Eigenschaften.- C 2.1 Physikalische Eigenschaften des reinen Eisens.- C 2.1.1 Kristallstruktur und Atomvolumen.- C 2.1.2 Wärmekapazität.- C 2.1.3 Elastische Eigenschaften.- C 2.1.4 Magnetische Eigenschaften.- C 2.1.5 Leitungseigenschaften.- C 2.1.6 Optische Eigenschaften.- C 2.1.7 Eigenschaften des y-Eisens im instabilen Temperaturbereich.- C 2.2 Physikalische Eigenschaften von a-Eisenmischkristallen.- C 2.3 Physikalische Eigenschaften von Y-Eisenmischkristallen.- C 2.3.1 Magnetismus der y-Eisenlegierungen.- C 2.3.2 Wärmeausdehnung und Wärmekapazität.- C 2.4 Weitere Gefügeeinflüsse auf die physikalischen Eigenschaften.- C 2.4.1 Einphasige Gefüge mit Gitterstörungen.- C 2.4.2 Mehrphasige Gefüge.- C 3 Chemische Eigenschaften.- C 3.1 Problemstellung.- C 3.2 Gleichgewichte des Eisens mit Gasen.- C 3.2.1 Gleichgewichte, Fehlordnung der Oxide und Diffusion im System Eisen-Sauerstoff.- C 3.2.2 Gleichgewichte, Fehlordnung der Sulfide und Diffusion im System Eisen-Schwefel.- C 3.2.3 Gleichgewichte der wichtigsten Legierungselemente mit Sauerstoff und Schwefel.- C 3.3 Kinetik und Mechanismen der Reaktionen mit Gasen.- C 3.3.1 Sauerstoffadsorption, Oxidfilme, Keimbildung.- C 3.3.2 Oxidation von Eisen.- C 3.3.3 Oxidation von Stählen.- Kohlenstoff im Stahl.- Legierungen mit edleren Legierungskomponenten.- Legierungen mit unedleren Legierungskomponenten.- Unlegierte und niedriglegierte Stähle.- Hochlegierte Stähle.- C 3.3.4 Sulfidierung von Eisen und Stählen.- C 3.3.5 Aufkohlung und Entkohlung.- C 3.3.6 Aufstickung und Entstickung.- C 3.4 Elektrochemische Gleichgewichte des Eisens und der Legierungselemente Nickel und Chrom mit wäßrigen Elektrolyten.- C 3.5 Kinetik und Mechanismen der elektrochemischen Korrosion des Eisens und der Stähle.- C 3.5.1 Abtragende Korrosion.- C 3.5.2 Atmosphärische Korrosion.- C 3.6 Passivierung von Eisen, Nickel, Chrom und der Legierungen des Eisens mit Nickel und Chrom.- C 3.7 Selektive Korrosion des passiven Eisens und seiner Legierungen.- C 3.7.1 Lochfraß und Spaltkorrosion.- C 3.7.2 Interkristalline Korrosion.- C 3.8 Spannungsrißkorrosion.- C 3.8.1 Allgemeines.- C 3.8.2 Spannungsrißkorrosion in austenitischen Chrom-Nickel-Stählen.- C 3.8.3 Spannungsrißkorrosion von unlegierten Baustählen.- C 3.9 Aufnahme von Wasserstoff durch Eisen bei Korrosionsvorgängen und Wasserstoffversprödung.- C 3.9.1 Wasserstoffaufnahme.- C 3.9.2 Wasserstoffversprödung.- C 4 Eignung zur Wärmebehandlung.- C 4.1 Begriffsbestimmungen.- C 4.2 Einfluß der Gefugeausbildung auf die Eigenschaften.- C 4.2.1 Einfluß der Ausbildung kennzeichnender Gefüge auf die mechanischen Eigenschaften.- Zusammenhang zwischen Festigkeit und Zähigkeit.- Gefüge der Perlitstufe.- Gefüge der Bainitstufe.- Gefüge der Martensitstufe.- Mischgefüge.- Gefüge nach Anlassen.- C 4.3 Während und nach einer Wärmebehandlung auftretende Spannungen.- C 4.4 Einfluß der Abmessungen von Werkstücken auf die Gefügeausbildung nach einer Wärmebehandlung.- C 4.5 Gesteuerte Einstellung einer Korngröße.- C 4.6 Einstellung eines über den Querschnitt gleichmäßigen Gefüges.- C 4.6.1 Erzeugen eines nicht dem Gleichgewicht entsprechenden Gefüges.- Umwandlung zu Gefügen der Perlitstufen.- Umwandlung zu Gefügen der Bainitstufe.- Umwandlungen in der Martensitstufe.- C 4.6.2 Änderung eines Gefüges in Richtung auf das Gleichgewicht.- Ausscheidungen aus übersättigten Mischkristallen.- C 4.6.3 Bildung von Gefügen unter Einbeziehung einer Umformung.- C 4.7 Einstellung eines über den Querschnitt ungleichmäßigen Gefüges.- C 4.7.1 Wärmebehandlung ohne Änderung der chemischen Zusammensetzung.- C 4.7.2 Wärmebehandlung unter Änderung der chemischen Zusammensetzung.- Einsatzhärten.- Verschleiß-Schutzschichten..- C 5 Eignung zum Schweißen.- C 5.1 Definitionen und Begriffe.- C 5.2 Übersicht über die Schweißverfahren.- C 5.3 Aus Konstruktion und Schweißbedingungen sich ergebende Temperatur-Zeit-Verläufe bei Erwärmung und Abkühlung.- C 5.3.1 Erwärmung.- C 5.3.2 Abkühlung.- C 5.4 Auswirkung der Temperatur-Zeit-Verläufe auf Grundwerkstoff und Schweißgut..- C 5.4.1 Beschreibung der entstehenden Gefüge durch ZTU-Schaubilder.- C 5.4.2 Eigenschaften der Schweißzone und der Wärmeeinflußzone.- Mechanische Eigenschaften.- Sonstige Eigenschaften.- C 5.4.3 Entstehung und Auswirkung von Spannungen.- C 5.4.4 Durch Nichtbeachten von Werkstoffeigenschaften bedingte Fehler.- Heißrisse. Kaltrisse.- Durch Wasserstoff beeinflußte Risse.- Ausscheidungsrisse.- Lamellenrisse.- C 5.5 Wärmebehandlung von Schweißverbindungen.- C 5.6 Beurteilung der Schweißeignung.- C 5.6.1 Das Kohlenstoffäquivalent.- C 5.6.2 Schweißversuche.- C 5.6.3 Bewertung nach kausalen Zusammenhängen..- C 6 Warmumformbarkeit.- C 6.1 Allgemeines.- C 6.2 Kennwerte für die Warmumformbarkeit und ihre Ermittlung.- C 6.3 Einflußgrößen für das Formänderungsvermögen.- C 6.3.1 Einfluß des Spannungszustandes.- C 6.3.2 Einfluß des Werkstoffs.- Warmumformbarkeit einphasiger Legierungen.- Warmumformbarkeit zwei- und mehrphasiger Legierungen.- C 6.4 Warmumformbarkeit verschiedener Stahlgruppen.- C 7 Kalt-Massivumformbarkeit.- C 7.1 Allgemeines.- C 7.2 Kennwerte für die Kalt-Massivumformbarkeit und ihre Ermittlung.- C 7.2.1 Fließspannung (Formänderungsfestigkeit), Formänderungsvermögen.- C 7.2.2 Fließkurve.- Allgemeines.- Einfluß des Prüfverfahrens auf den Verlauf der Fließkurve.- Einfluß der Umformgeschwindigkeit und Eigenerwärmung beim Versuch.- Ableitung der Fließkurve aus anderen Werkstoffkennwerten.- C 7.3 Einflußgrößen für die Kalt-Massivumformbarkeit.- C 7.3.1 Allgemeine Zusammenhänge.- C 7.3.2 Einfluß der chemischen Zusammensetzung und des Gefüges.- C 8 Kaltumformbarkeit von Flachzeug.- C 8.1 Allgemeines.- C 8.2 Bewertungskriterien für die Kaltumformbarkeit.- C 8.2.1 Grundsätzliche Anforderungen.- C 8.2.2 Kennwerte des Zugversuchs.- C 8.2.3 Kennwerte des Kerbzugversuchs.- C 8.2.4 Kennwerte aus nachbildenden und technologischen Prüfverfahren.- C 8.2.5 Oberflächenmerkmale.- C 8.2.6 Kennzeichnung der Umformbeanspruchung.- C 8.3 Werkstoffeinflüsse auf die Kaltumformbarkeit weicher und hochfester Stähle.- C 8.3.1 Allgemeine Kennzeichnung der Einflußgrößen für die Kaltumformbarkeit von Flachzeug.- C 8.3.2 Chemische Zusammensetzung und Gefügeausbildung.- C 8.3.3 Reinheitsgrad (Freiheit von nichtmetallischen Einschlüssen).- C 8.3.4 Textur.- C 8.3.5 Oberflächenzustand.- C 8.3.6 Oberflächenveredlung.- C 9 Zerspanbarkeit.- C 9.1 Grundlagen und Begriffe der Zerspanung und Zerspanbarkeit.- C 9.2 Zusammenhang zwischen mechanischen Eigenschaften und Zerspanbarkeit.- C 9.3 Einfluß des Gefüges.- C 9.3.1 Ferrit-Perlit-Gefüge.- C 9.3.2 Martensit- und Bainitgefüge:.- C 9.3.3 Körniger Zementit.- C 9.3.4 Austenitisches Gefüge.- C 9.4 Einfluß von nichtmetallischen Einschlüssen.- C 9.4.1 Sulfide.- C 9.4.2 Oxide.- C 9.5 Verbesserung der Zerspanbarkeit durch Legieren mit Blei, Wismut, Selen oder Tellur.- C 9.6 Hinweise zur Bearbeitung, Berechnung von Schnittbedingungen und auf Sonderverfahren.- C 10 Verschleißwiderstand.- C 10.1 Abhängigkeit des Verschleißwiderstands vom Verschleißmechanismus.- C 10.2 Einfluß von Gefüge und Eigenschaften der Stähle auf ihren Widerstand gegen die hauptsächlichen Verschleißmechanismen.- C 10.2.1 Abrasion (Furchungsverschleiß).- C 10.2.2 Oberflächenzerrüttung (Ermüdungsverschleiß).- C 10.2.3 Adhäsion (Haftverschleiß).- C 10.2.4 Tribochemische Reaktion (Schichtverschleiß).- C 10.2.5 Kombinierte Verschleißvorgänge.- C 10.3 Einfluß von Gefüge und Eigenschaften der Stähle auf das Einsetzen bestimmter Verschleißmechanismen.- C 10.3.1 Vermeidung der Abrasion.- C 10.3.2 Vermeidung der Adhäsion.- C 10.4 Schlußbemerkung.- C 11 Schnei dhaltigkeit.- C 11.1 Begriffsbestimmung für Schneidhaltigkeit.- C 11.2 Einflüsse auf die Schneidhaltigkeit.- C 11.3 Abhängigkeit der Schneidhaltigkeit vom Gefüge des Stahls.- C 11.3.1 Einteilung der Stahlsorten nach Zusammensetzung und Gefüge.- C 11.3.2 Erzielung des für Schneidhaltigkeit günstigen Gefüges.- C 11.4 Hartmetallegierungen und Oxidkeramik.- C 11.4.1 Hartmetalle.- C 11.4.2 Oxidkeramik.- C 11.5 Einfluß von Schneidengeometrie und Arbeitsbedingungen auf die Schneidhaltigkeit.- C 11.6 Prüfung der Schneidhaltigkeit.- C 11.6.1 Temperaturstandzeit-Drehversuch.- C 11.6.2 Verschleißstandzeit-Versuch.- C 11.6.3 Temperaturstandzeit-Drehversuch mit ansteigender Schnittgeschwindigkeit.- C 11.6.4 Notwendigkeit von Prüfverfahren in Anpassung an die Betriebsbedingungen.- C 12 Eignung zur Oberflächenveredlung.- C 12.1 Allgemeines.- C 12.2 Eignung zur Oberflächenveredlung durch Aufbringen metallischer Überzüge nach Schmelztauchverfahren.- C 12.2.1 Allgemeingültiges zu den Verfahren.- C 12.2.2 Eignung zum Feuerverzinken.- C 12.2.3 Eignung zum Feueraluminieren.- C 12.2.4 Eignung zum Schmelztauchen in Aluminium-Zink-Legierungen.- C 12.2.5 Eignung zum Feuerverzinnen.- C 12.2.6 Eignung zum Feuerverbleien.- C 12.3 Eignung zur Oberflächenveredlung durch elektrolytisch aufgebrachte Metallüberzüge.- C 12.3.1 Allgemeingültiges zu den Verfahren.- C 12.3.2 Eignung zum elektrolytischen Verzinnen.- C 12.4 Eignung zur Oberflächenveredlung durch Aufbringen metallischer Überzüge nach sonstigen Verfahren.- C 12.4.1 Allgemeines..- C 12.4.2 Eignung zum Plattieren.- C 12.4.3 Eignung zum Abscheiden im Vakuum oder aus der Gasphase.- C 12.4.4 Eignung zum Diffusionsglühen im Einsatzverfahren.- C 12.4.5 Eignung für Spritzverfahren.- C 12.5 Eignung zur Oberflächenveredlung durch Aufbringen anorganischer Überzüge: Emaillieren.- C 12.6 Eignung zum Aufbringen anorganischer Überzüge nach sonstigen Verfahren.- C 12.7 Eignung zum Beschichten mit organischen Stoffen.- Zusammenstellung wiederholt verwendeter Kurzzeichen.
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