ISBN-13: 9783656343790 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 72 str.
ISBN-13: 9783656343790 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 72 str.
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Management marktorientierter Wertschopfungsketten), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahrnehmung der Umwelt wird in unserer Gesellschaft zunehmend von der Medienrealitat bestimmt. Diese Realitat der Medien wird neben Journalisten auch von Vertretern der Public Relations, kurz PR, den Offentlichkeitsarbeitern produziert. Das Verhaltnis dieser beiden bestimmt die Realitat und damit die offentliche Meinung. Die Leistungen der Massenmedien in dieser Medienrealitat sind in einer modernen Gesellschaft kaum noch wegzudenken. Aus der ungeheuren Datenflut erstellen sie handhabbare Empfangsformate zum Konsum der Informationen, wie z.B. Zeitungsartikel, Rundfunk- oder Fernsehbeitrage, die unsere Vorstellungen uber das Weltgeschehen pragen. Aber was passiert, wenn die Annahmen uber diese Medienrealitat auf Irrtumern, Fehleinschatzungen oder Vorurteilen beruhen? Die Analyse der Einflusse der Medienmarkte auf die journalistische Arbeit und deren Ergebnisse fuhrt zur Diskussion uber die Rolle der PR. Medien sind in erster Linie ein Geschaft, deren Eigentumer, z.B. Verlage oder Sender, nicht nur Kostendeckung sondern auch Gewinnziele verfolgen. Auf diesen Markten geht es um viel Geld und schlielich den Wettbewerb um Anzeigen- und Abnehmerpotentiale. Obwohl Wettbewerb im Allgemeinen sinnvoll und fur den Verbraucher positiv ist, entsteht die Frage nach dem Nutzen fur die offentliche Information, wenn Produktwerbung aufgrund von zusatzlichen Einnahmen, hoherer Reichweite oder besserer Quote die sinnvolle Information verdrangt. Dieser Wettbewerb pragt damit das journalistische Geschehen in allen Medien und die Journalisten sehen sich durch Sparmanahmen oder Konkurrenz durch neue Medien zunehmend mit okonomischen Zwangen konfrontiert. In der Folge konnen jo