ISBN-13: 9783640784479 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 40 str.
ISBN-13: 9783640784479 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 40 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,4, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine politikwissenschaftliche These hat in den vergangenen Jahren solche fachinterne und offentliche Aufmerksamkeit erregt wie die vom Demokratischen Frieden" (...), kaum eine hat derart engagierte Debatten ausgelost, kaum eine hat eine vergleichbar grosse Zahl an empirischen und theoretischen Arbeiten hervorgebracht." Die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Herrschaftsform eines Staates und dessen Friedfertigkeit beschaftigt die Politikwissenschaft schon seit langer Zeit. Die Vorreiter, die sich bereits schon vor mehreren Jahrhunderten mit diesem Problem auseinander setzten, waren Jean Jaques Rousseau und der Abbe de St. Pierre. Aber einer der bekanntesten und auch beruhmtesten war wohl Immanuel Kant, der in seiner Schrift Zum ewigen Frieden" versuchte, den zwischenstaatlichen Frieden und die Friedfertigkeit von Demokratien zu erforschen und zu analysieren." Gleichzeitig war es unter anderem auch Immanuel Kant, der auf diese Art und Weise erste Grundlagen fur die Theorie des Demokratischen Friedens" erarbeitete. So soll zu Beginn dieser Hausarbeit auch ein kurzer Einblick in das Werk Immanuel Kants, Zum ewigen Frieden," gegeben werden. Ziel soll es sein, die wichtigsten Aussagen hervorzuheben. Im Anschluss wird der Begriff des Demokratischen Friedens" untersucht. Das Theorem des demokratischen Friedens" kommt in zwei Varianten vor," es soll aufgezeigt werden, was dies bedeutet und anschliessend naher erlautert werden. Im Anschluss hieran, nachdem die Theorie des Demokratischen Friedens" dargestellt wurde und auch ihre geschichtlichen Hintergrunde erlautert wurden, soll geklart werden, was denn die Grunde fur eine Unfriedlichkeit" der Demokratien sind, obwohl Demokratien n"