ISBN-13: 9783639222999 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 140 str.
Das Buch beschaftigt sich mit der Fragestellung, ob die im Webportal der Arbeitsinspektion prasentierten Informationen, von jenen Personen die fur den Arbeitnehmerschutz zustandig sind, in jenem Mass wahrgenommen werden wie es von Seiten der Arbeitsinspektion beabsichtigt ist. Aufbauend auf den Grundlagen der Verwaltungsgeschichte, der Geschichte des Arbeitnehmerschutzes, der Arbeitsinspektion und der Portale in der Verwaltung wird das Hauptaugenmerk auf eine empirische Erhebung zum Webportal der Arbeitsinspektion gelegt. Im Buch wird unter Hinweis auf die aktuellste Literatur zum Thema Hochleistungsportal (z.B. Habilitation von Jorn von Lucke), unter anderem der Nutzen, die Handlungsveranderungen und die Erwartungen das Portal betreffend erhoben. Die Auswertung der Ergebnisse beantwortet nicht nur die Frage der Informationswahrnehmung im Hinblick auf das Webportal der Arbeitsinspektion, sondern fuhrt uber zu konkreten Handlungsempfehlungen und endet nahtlos im Ausblick auf Forschungspotential zukunftiger Arbeiten."
Das Buch beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob die im Webportal der Arbeitsinspektion präsentierten Informationen, von jenen Personen die für den Arbeitnehmerschutz zuständig sind, in jenem Maß wahrgenommen werden wie es von Seiten der Arbeitsinspektion beabsichtigt ist. Aufbauend auf den Grundlagen der Verwaltungsgeschichte, der Geschichte des Arbeitnehmerschutzes, der Arbeitsinspektion und der Portale in der Verwaltung wird das Hauptaugenmerk auf eine empirische Erhebung zum Webportal der Arbeitsinspektion gelegt. Im Buch wird unter Hinweis auf die aktuellste Literatur zum Thema Hochleistungsportal (z.B. Habilitation von Jörn von Lucke), unter anderem der Nutzen, die Handlungsveränderungen und die Erwartungen das Portal betreffend erhoben. Die Auswertung der Ergebnisse beantwortet nicht nur die Frage der Informationswahrnehmung im Hinblick auf das Webportal der Arbeitsinspektion, sondern führt über zu konkreten Handlungsempfehlungen und endet nahtlos im Ausblick auf Forschungspotential zukünftiger Arbeiten.