ISBN-13: 9783640789306 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 76 str.
ISBN-13: 9783640789306 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 76 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurzfassung Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die zukunftige Entwicklung des World Wide Web. Das bestehende Web 2.0 ist durch soziale Interaktion und Software begrundet und ist in den letzten Jahren durch User-Generated-Content und die kollektive Intelligenz zu einer dynamischen Destination fur Wissensgenerierung und Interaktivitat geworden. Doch das Information Retrieval und die applikationsubergreifende Weitergabe von Daten und Information gestalten sich dennoch sehr umstandlich. Abhilfe schaffen hier semantische Technologien, wie Ontologien und Regelsysteme, die applikationsubergreifend sicherstellen, dass die Inhalte mit Bedeutung versehen und maschineninterpretierbar werden. Dadurch ergeben sich viele Vorteile fur die Benutzung des Webs in der Zukunft, wie schnelleres Auffinden von Information und leichteres Erkennen von Zusammenhangen im dargestellten Wissensgebiet. Schlagworter: Web 2.0, Web 3.0, Semantische Technologien, Social Semantic Web, Information Retrieval, Ontologien, Entwicklung des Webs Abstract The present work focuses on the future development of the World Wide Web. The existing Web 2.0 is motivated by social interaction and social software and has become a dynamic destination, in the recent years, for knowledge generation and interactivity due to User-Generated-Content and the Collective Intelligence. But information retrieval and cross-sharing of data and information, nevertheless, turns out very awkward. Semantic technologies such as ontologies and control systems promise to improve this situation. They ensure that the contents are machinereadable and provided with the indicated meaning. Many advantages arise from these developments for the use of the web in the future. Information will be found faster and easier and the detection of relationships in the represented knowledge fields