ISBN-13: 9783638933544 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 96 str.
ISBN-13: 9783638933544 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 96 str.
Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,3, Technische Universitat Berlin (Inst. fur Verbrennungskraftmaschinen), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutige Kraftstoffe auf Erdolbasis dezimieren die naturlichen Ressourcen und erzeugen Schadstoffe, die nachteilig fur Mensch und Natur sind. Energiespeicher fur Fahrzeugantriebe werden jedoch weiterhin notwendig sein, um den Personen- und Gutertransport zu ermoglichen. Es wird zwar zurzeit an der Optimierung der herkommlichen Antriebsarten gearbeitet, aber bei der Verbesserung der angewandten Techniken gibt es Grenzen. Der Schadstoffaussto kann zwar verringert, aber nicht vollig eingestellt werden. Die naturlichen Ressourcen werden zudem weiter reduziert. Es bleibt folglich die Notwendigkeit, nach anderen praktikablen Losungen und neuen Techniken zu suchen. Auf den ersten Blick erscheint Wasserstoff ein geeigneter Energiespeicher, der den Weg in eine schadstofffreie Zukunft weisen konnte. Wasser ist in ausreichendem Mae vorhanden, bei der Verbrennung wird relativ viel Energie frei und es entstehen keine Schadstoffe. Erste Versuche waren erfolgreich, und Wasserstoff scheint durchaus fur den mobilen Fahrzeugantrieb geeignet zu sein. Auf den zweiten Blick gibt es jedoch auch Probleme. Wasserstoff ist mit Sauerstoff explosiv, die Erzeugung von H2 ist aufwandig und die Speicherung sowie die Betankung sind problematisch. Dann, auf den dritten Blick, zeigt sich, dass die Schwierigkeiten zu bewaltigen sind und in den letzten Jahren weitgreifende Fortschritte gemacht wurden. Mittlerweile ist die Technik auf einem Entwicklungsstand, auf der es Prototypen von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen in der dritten oder vierten Generation gibt. Vor zehn Jahren wurde damit angefangen, Wasserstoff als Energietrager ernst zu nehmen. Einige der Ideen von damals sind gescheitert, andere sind in Ansatzen verwirklicht worden. Die H2-Speicherung in Metallhyd