ISBN-13: 9788028512743 / Niemiecki / Miękka / 44 str.
In 'Was man sieht und was man nicht sieht' entwirft Frédéric Bastiat ein meisterhaftes Werk, das mit seiner scharfsinnigen Analyse ökonomischer Prinzipien die trügerischen Facetten wirtschaftlicher Entscheidungen entblößt. In diesem essenziellen Text der Klassischen Ökonomie zerlegt Bastiat mit scharfem Verstand die verborgenen Konsequenzen wirtschaftspolitischer Maßnahmen, die oft im Schatten des Offensichtlichen verborgen bleiben. Sein klarer und prägnanter Stil, gepaart mit eindrücklichen Beispielen, schärft das Bewusstsein des Lesers für die unsichtbaren Kräfte, die die Wirtschaft lenken, und offenbart die unvermeidlichen Nebenwirkungen menschlichen Handelns in einem ökonomischen Kontext. Frédéric Bastiat, ein führender Denker des 19. Jahrhunderts, publizierte dieses Werk in einer Zeit des radikalen Wandels und der industriellen Revolution, was seinen Sinn für die Dringlichkeit solcher ökonomischen Debatten schärfte. Als glühender Verfechter des Freihandels und kritischer Beobachter staatlicher Eingriffe, sammelte Bastiat seine Positionen durch intensive Studien und politische Erfahrungen. Sein Engagement in der öffentlichen Debatte und sein Einfluss innerhalb der liberalen französischen Tradition lieferten ihm eine solide Grundlage, die in diesem Text eindrucksvoll spürbar ist. Für Leser, die sich für Wirtschaft, Politik oder die tieferliegenden Strukturen sozialer Phänomene interessieren, ist 'Was man sieht und was man nicht sieht' ein unverzichtbares Werk. Through its profound insights and timeless relevance, liefert Bastiat einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis ökonomischen Denkens, der sowohl für Neueinsteiger als auch für Erfahrene von größter Bedeutung ist. Dieser brillante Text eröffnet den Lesern eine neue Perspektive auf die unsichtbaren Mechanismen, die unseren alltäglichen Entscheidungen zugrunde liegen, und fordert mehr hinterfragtes Denken in einer Ära, die oft von Oberflächlichkeiten geprägt ist.