ISBN-13: 9783656583530 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 124 str.
ISBN-13: 9783656583530 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 124 str.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: keine, Veranstaltung: Klausurtagung des Verwaltungsrats, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Angesichts der groen Herausforderungen des Gesundheitswesens gab sich das St. Anna Krankenhaus in einer Klausurtagung der Klinikleitung mit dem Verwaltungsrat eine Unternehmensphilosophie als -Selbstandiges Krankenhaus - mit umfassenden Versorgungsangeboten - und hoher Qualitat - in unmittelbarer Nahe - und hoher Verantwortung gegenuber dem Patienten - vernetzt und als verlasslicher Gesundheitspartner in der Region. Herausgekommen ist eine Erfolgsgeschichte St. Anna Krankenhaus mit geradezu atemberaubenden Entwicklungen., Abstract: Ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 165 Betten im Aufbruch - ist das unter der angespannten wirtschaftlichen Situation bundesdeutscher Krankenhauser noch moglich? Kann ein Krankenhaus im Markt bestehen, das mit der Ausgangssituation der medizinischen Hauptabteilungen Innere Medizin, Kardiologie, Innere Medizin, Gastroenterologie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopadie Gynakologie, Geburtshilfe ... sowie der Belegabteilung Hals/Nasen/Ohren uber ein begrenztes Angebot verfugt und sich im Wettbewerb mit groeren Krankenhausern befindet? Im Folgenden wird dieser Fragestellung nachgegangen. Zunachst sei das St. Anna Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg, gemeinsam mit der St. Johannes Klinik Auerbach, eingebettet in das Kommunalunternehmen "Krankenhauser des Landkreises AmbergSulzbach," kurz nach dem Stand Juli 2012, d.h. vor seiner strategischen Neuausrichtung, vorgestellt. In Jahr 2004 hatte das hier vorgestellte St. Anna Krankenhaus, Sulzbach-Rosenberg, einen Jahresverlust in Hohe von gut 3 Mio. . Im Jahr 2007 war bereits die Fusion mit einem Nachbarklinikum unter Inkaufnahme deutlicher Leistungseinschrankungen und ohne eigene Chefarzte geplant. Im Jahr 2007 und 2008 wurde mit dem Personalrat uber einen Zukunft-Sicherung