1. Wesen und Bedeutung von Pensionsrückstellungen.- 1.1. Die unmittelbare Versorgungszusage als bedeutsamster Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung.- 1.2. Erläuterung der Berechnung von Pensionsrückstellungen.- 1.3. Auffassungen bezüglich der Steuervorteile durch die Bildung von Pensionsrückstellungen.- 2. Der Grundsatz der Vorsicht.- 2.1. Allgemeine Bedeutung und Stellung der GoB.- 2.2. Die Bedeutung des Vorsichtsprinzips und sein Verhältnis zu anderen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung.- 2.3. Interpretation des Vorsichtsprinzips bei der Bewertung von Pensionsrückstellungen.- 3. Die Bewertung laufender Rentenverpflichtungen.- 3.1. Darstellung eines allgemein gültigen Verfahrens bei der Bewertung laufender Rentenverpflichtungen.- 3.2. Die Berücksichtigung der Ungewißheit über die Dauer der laufenden Rentenverpflichtung.- 3.2.1. Das Modell von Leffson zur Berechnung der Verteilung des Zahlungszeitraums.- 3.2.2. Vorschläge zur Abänderung und Verbesserung des Modells.- 3.2.2.1 Erhöhung der Rechengeschwindigkeit durch Ausnutzen des Additionssatzes der Wahrscheinlichkeitsrechnung.- 3.2.2.2. Reduktion der Verteilung auf ein einheitliches Ergebnisspektrum.- 3.2.2.3. Die Problematik der Normalverteilungsannahme.- 3.2.3. Vergleich der exakten Berechnung mit den Ergebnissen einer Simulation.- 3.2.3.1. Vorgehensweise bei Anwendung der Simulationstechnik.- 3.2.3.2. Anforderungskriterien an die Simulationstechnik für den Einsatz bei der Berechnung der Rentenlastdauem.- 3.2.4. Erweiterung des Kollektivs oder Beschränkung auf ein versicherungstechnisches Alter?.- 3.2.5. Die Länge des Zahlungszeitraums in Sonderfällen laufender Rentenverpflichtungen.- 3.2.5.1. Berechnung des Erwartungswertes der Zahlungsdauer einer Anwartschaft auf Witwenrente.- 3.2.5.2. Die Verteilung der Rentenlast bei lebenslänglichen Invalidenrenten.- 3.3. Die Wahl eines geeigneten Rechnungszinses für die Diskontierung der zukünftigen Rentenzahlungen.- 3.3.1. Der Ansatz eines fixierten Zinssatzes.- 3.3.1.1. Der Verzicht auf Diskontierung zukünftiger Rentenzahlungen.- 3.3.1.2. Die Verwendung eines niedrigen Zinssatzes.- 3.3.1.3. Der Ansatz des Ertragserwartungszinses als Richtgröße für den Rechnungszins.- 3.3.1.4. Der Ansatz eines fristadäquaten Zinssatzes als Maßstab für den Rechnungszins.- 3.3.2. Der Ansatz eines variablen Rechnungszinses.- 3.4. Die Erhöhung der Rentenverpflichtung durch die Geldentwertung.- 3.4.1. Die Interessen der Versorgungsempfänger.- 3.4.2. Begrenzung des Anpassungsvolumens durch die Nettolohnentwicklung der aktiven Arbeitnehmer.- 3.4.3. Begrenzung des Anpassungsvolumens durch die wirtschaftliche Lage des Arbeitgebers.- 3.4.4. Die Konsequenzen wiederkehrender Anpassungen laufender Leistungen für deren Bewertung.- 3.5. Die bilanzielle Behandlung laufender Rentenverpflichtungen.- 3.5.1. Handels- und steuerrechtliche Bewertung laufender Rentenverpflichtungen.- 3.5.2. Berücksichtigungsfähigkeit der Ergebnisse des allgemein gültigen Verfahrens in der Handels- und Steuerbilanz.- 3.5.2.1. Die Bestandsgröße.- 3.5.2.1.1. Vergleich der Pensionsrückstellung mit der Rückstellung zum Ausgleich des schwankenden Jahresbedarfes.- 3.5.2.1.2. Auswirkungen bei der Berücksichtigung der Vorsichtskomponente auf das Volumen und die Volumensentwicklung von Pensionsrückstellungen.- 3.5.2.1.3. Vorteile der Berücksichtigung der Vorsichtskomponente bei der Bilanzierung von Pensionsrückstellungen V.- 3.5.2.2. Der Ansatz eines variablen Zinssatzes.- 3.5.2.3. Die Berücksichtigung zukünftiger Belastungen durch §16 BetrAVG.- 3.5.2.4. Bilanzieller Ausweis der Mittelwert- und Vorsichtskomponente.- 4. Die Anwartschaft von Aktiven auf eine lebenslängliche Invaliden-, Alters- und Witwenrente.- 4.1. Die Finanzierungsfunktion eines Aktiven.- 4.2. Ergänzung des allgemein gültigen Ansatzes bei Anwartschaften von Aktiven.- 4.3. Das Teilwertverfahren als Beispiel eines Finanzierungsverfahrens für spätere Pensionsleistungen.- 4.4. Einzelfragen zur Bewertung einer Pensionsanwartschaft.- 4.4.1. Der Einfluß des Lohn- und Gehaltstrends auf die Berechnung des Teilwertes.- 4.4.2. Die Berücksichtigung der Gegenleistungen des Arbeitnehmers.- 4.4.2.1. Die Länge des Finanzierungszeitraumes.- 4.4.2.1.1. Diskussion unterschiedlicher Altersgrenzen bei der Bewertung von Pensionsanwartschaften.- 4.4.2.1.2. Die Berücksichtigung der Fluktuation bei der Bewertung von Pensionsanwartschaften.- 4.4.2.2. Die Unzulänglichkeiten des steuerlichen Teilwertverfahrens durch Gleichverteilung des Versorgungsaufwands.- 4.4.2.2.1. Darstellung moderner Verfahren zur Teilwertberechnung.- 4.4.2.2.2. Vorzüge und Eignung der modernen Verfahren zur Berechnung des Teilwertes einer Pensionsanwartschaft.- 4.4.3. Der Einfluß der Bestandsgröße auf die Bewertung von Pensionsanwartschaften.- 5. Zusammenfassende Erläuterungen unter Einbeziehung eines abschließenden Beispiels.- Autorenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.