Von Rechtsquellen und Studentenverbindungen, Lateinamerikanistikpionieren und politisch Unangepassten: Facetten Rostocker Universitätsgeschichtsschrei » książka
Dr. rer. nat Gisela Boeck geb. Engel. Chemiestudium in Rostock 1973-1977, Aspirantur an den Universitäten Rostock und Leipzig 1977-1980, 1981 Prom. Dr. rer. nat. mit der Arbeit "Quantenchemische Berechnungen zur Thermodynamik chemischer Gleichgewichte", seit 1981 wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. geschäftsführende Assistentin am Institut für Chemie, Lehrbeauftragte für die Grundlagen der Chemie für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde, der Medizinischen Biotechnologie, der Biomedizintechnik und des Maschinenbaus, Lehrbeauftragte für Geschichte der Chemie, Arbeiten zur Geschichte der Chemieunterrichts, zur Popularisierung der Chemie im 19. Jahr-hundert, zur Rezeption des Periodensystems in Deutschland, zu Deutsch-Russischen Wissenschaftsbeziehungen, zu Chemikerinnen sowie zur Universitätsgeschichte, seit 2003 Sprecherin des Arbeitskreises "Rostocker Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte" (gemeinsam mit Prof. Dr. H.-U. Lammel), seit 2011 Sprecherin der Arbeitsgruppe "Geschichte der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät", Mitglied der Fachgruppe "Geschichte der Chemie" und der Arbeitsgruppe "Chemie für Mediziner" der GDCh, Vertreterin der GDCh bei der Working Party on the History of Chemistry der European Association for Chemistry and Molecular Science und Mitglied der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte
Hans-Uwe Lammel, Professor für Geschichte der Medizin an der Universität Rostock, seit 2003 gemeinsam mit Dr. Gisela Boeck Sprecher des Arbeitskreises "Rostocker Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte"; aktuelle Forschungsinteressen: frühneuzeitliche Gelehrsamkeit und Netzwerke; frühneuzeitliche Hofmedizin; aktuelles Projekt: die gelehrte Korrespondenz des Rostocker Orientalisten Oluf Gerhard Tychsen (1734-1815).