ISBN-13: 9783640486274 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 20 str.
ISBN-13: 9783640486274 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 20 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Burgen und Festungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst Befestigungen oder Burgen zu errichten begann nicht abrupt mit dem Beginn des Mittelalters. Bereits in den fruhen Hochkulturen der Assyrer oder Griechen entstanden auf multiple Weise Errichtungen von fortifikatorischem Wert. Diese Hausarbeit beschrankt sich jedoch ausschliesslich auf die mittelalterlichen Epochen der Romanik und Gotik. Zunachst werden dafur die kunstgeschichtlichen Merkmale im Allgemeinen sowie die Thematik Burg im Besonderen dargestellt. Da das charakteristische Befestigungswerk des Mittelalters die Burg ist, wird hierauf die Konzentration liegen und nach einer kurzen kunsthistorischen Einordnung des Themenkomplexes Burg, folgt sowohl eine Darstellung der romanischen als auch der gotischen Burg. Da diese Merkmale stark typisiert sind, werden sie so in der Realitat nur schwer vorzufinden sein. Die zentrale Fragenstellung dieser Arbeit ist, ob zwischen Romanik und Gotik ein Paradigmenwechsel, von der Wehrburg zur Zierburg, stattgefunden hat. Diese Frage soll durch die Methode des Vergleichs aufgelost werden. Die vier architektonischen Hauptelemente einer Burg werden, von der Romanik ausgehend, ihren jeweiligen gotischen Weiterentwicklungen gegenubergestellt. Es handelt sich um ein Thema mit eindeutig kunsthistorischer Akzentuierung. Eine genaue Epochenabgrenzung ist auch nicht moglich, da die Ubergange zwischen Romanik und Gotik fliessend sind und geographisch nicht uberall zum selben Zeitpunkt erfolgten. Eine Grundlage fur diese Arbeit bildet zum einen das Buch von Walter Hotz. Er rekapituliert die Kunstgeschichte der deutschen Burg und legt hierbei den Schwerpunkt auf die Gotik. Ausserdem ist der Artikel Burg im Lexikon des Mittelalters zu ne"