Einführung.- 1. Teil: Das theoretische Umfeld der Untersuchung: Ausgewählte Probleme der rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltdiskussion.- 1. Durchführung und Wirkung umweltpolitischer Programme.- 2. Umweltrechtliche Normsetzungskompetenzen im Föderalismus.- 3. Programme und Programmstrukturen der Umweltpolitik.- 4. Interessenberücksichtigung in umweltpolitischen Normensystemen.- 5. Verwaltungshandeln bei unbestimmten Rechtsbegriffen.- 5.1 Wirtschaftliche Vertretbarkeit.- 5.2 Stand der Technik.- 6. Die Entwicklung der Länderumweltadministration: Das Beispiel des Stadtstaates Hamburg.- 6.1 Genese der BimSchG-Zuständigkeitsanordnung in Hamburg: sachliche Kriterien und administrative Konkurrenz.- 6.2 Reorganisation der Hamburger Umweltpolitik ab 1978.- 2. Teil: Ökologisch-ökonomische Rahmenbedingungen und die methodischen Grundlagen der Untersuchung.- 1. Struktur und Entwicklung der Stadtregion und ihrer ökologischen Rahmenbedingungen — eine Skizze.- 2. Die Wirtschafts- und Industriestruktur Hamburgs 1975–80 in ihrer Relevanz für die Umweltpolitik und die Umweltforschung.- 2.1 Die Wirtschaftsstruktur Hamburgs läßt nach dem heutigen Stand der Forschung weite Bereiche als nicht signifikant betroffen erscheinen.- 2.2 Die Industriestruktur Hamburgs weist Besonderheiten auf, die in umweltpolitischer Perspektive Differen-zierungen erforderlich machen.- 2.3 Investitionsaufwendungen der Industrie für Umwelt-schutz nach Branchen.- 2.4 Investitionsaufwendungen der Industrie für Umweltschutz nach Umweltmedien.- 3. Folgerungen für eine weiterführende wissenschaft-liche Untersuchung der Wirkungen umweltpolitischer Aktivitäten auf die Hamburger Industrieunternehmen.- 3.1 Das Konzept der Befragung.- 3.2 Die Auswahl der Industrieunternehmen für die Befragung.- 3.3 Die Repräsentativität der befragten Betriebe.- 3.4 Die Durchführung der Befragung.- 3. Teil: Ergebnisse der Untersuchung.- 1. Die Wirkung der umweltpolitischen Programme auf die Industrie Hamburgs I: Gründe für Umwelt-schutzaufwendungen.- 1.1 Auflagen und Eigeninitiativen.- 1.2 “Nachrüstungs-” und “integrierte” Umweltschutz-investitionen.- 1.3 Die besondere Bedeutung des Altanlagenproblems.- 2. Die Wirkungen der umweltpolitischen Programme auf die Industrie Hamburgs II: Umweltschutzbedingte Kostensteigerungen.- 2.1 Der Begriff “Kostensteigerung” ist für eine Bewertung der Wirkungen von umweltpolitischen Maßnahmen in der Regel wenig geeignet.- 2.2 Umweltschutzbedingte Kostensteigerungen sind primär Kostenüberwälzungsprobleme.- 2.3 Wettbewerbsverschlechterungen.- 2.4 Probleme aufgrund der Konjunkturentwicklung und der Währungsrelationen.- 3. Die Wirkungen umweltpolitischer Programme auf die Industrie Hamburgs III: Umweltschutzbedingte Standortprobleme.- 3.1 Industriebetriebe mit umweltbelastender Produktion im Ballungsgebiet mit gemischten Siedlungsformen.- 3.2 Umweltpolitisch bedingte Standortprobleme gegen-über dem Ausland.- 3.3 Umweltpolitisch bedingte Standortprobleme gegen-über dem Inland.- 4. Die Wirkungen umweltpolitischer Programme auf die Industrie Hamburgs IV: Umweltschutzbedingte Anpassungsvorgänge in der Hamburger Industrie und ihre Auswirkungen auf die Regionalentwicklung.- 4.1 Aufgabe einzelner Produktionsbereiche.- 4.2 Verlagerung von Betrieben.- 4.3 Zurückstellung von “produktiven” Investitionen.- 4.3.1 Zurückstellung von Investitionen aufgrund längerfristiger Investitionsplanung.- 4.3.2 Zurückstellung von Investitionen wegen erwarteter Auflagen.- 4.3.3 Zurückstellung von Investitionen aufgrund der Dauer des Genehmigungsverfahrens.- 4.4 Verstärkte Rationalisierungsmaßnahmen.- 5. Die Wirkungen umweltpolitischer Programme auf die Industrie Hamburgs V: Wirtschaftliche Kompensa-tions- und Innovationseffekte in Zusammenhang mit Umweltschutzmaßnahmen.- 5.1 Einsparungen und Wettbewerbsverbesserungen.- 5.2 Inanspruchnahme von Förderungsmitteln.- 5.3 Ausbau der Produktion von Umweltschutzgütern.- 6. Die Wirkungen umweltpolitischer Programme auf die Industrie Hamburgs VI : Das Behördenverhalten in Ge-nehmigungsverfahren aus der Sicht der Industrie.- 6.1 Die Befragung im Überblick und Gesamtergebnis.- 6.2 Schwerpunkt: Dauer der Genehmigungsverfahren.- 6.3 Schwerpunkt: Mangelnder Sachverstand der Behördenvertreter.- 6.4 Schwerpunkt: Kopplung von Neugenehmigungen an Auflagen für bestehende Anlagen.- 6.5 Schwerpunkt: Stand der Technik.- 6.6 Schwerpunkt: Bürgereinsprüche und Gerichtsver-fahren.- 7. Beschäftigte mit Umweltschutzaufgaben bei Hamburger Betrieben.- 4. Teil: Einige Folgerungen aus der Untersuchung.- Literatur und Quellenverzeichnis.- Anhang: Fragebogen.