ISBN-13: 9783841751041 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 92 str.
Wenn wir ein Teil vom Schopfer sind, wie sind wir vom gottesahnlichen Zustand herab gesunken, denn der Schopfer wurde wohl nicht im Zustand des Gefangenseins beginnen. Das enthullt uns, dass das Problem auf einer hinzugefugten Blockade beruhen muss, anstelle auf dem anfanglichen Fehlen von Fahigkeiten. Auf den Punkt gebracht, die Aberrationen (Verzerrungen und Abweichungen) und Unfahigkeiten sind durch hinzugetane Dinge verursacht und nicht dadurch, dass etwas fehlt. Wir mussen also von uns trennen was wir NICHT sind. Vor jeglichem Beginn, vor der Schopfung konnte es nur Nichts" geben. Gott war, ist und wird immer ein Nichts" sein. Aber ausgestattet mit der Macht wahrzunehmen und Schopfungen hervorzubringen. Das schliesst offensichtlich mit ein, dass es im Schoss des Alls keine Personlichkeit gibt. Es gabe keine Erscheinungsformen, innerhalb deren sich eine Personlichkeit zeigen konnte. Aus diesem Grund schiebe ich alle Personifizierungen von Gott beiseite und fokussiere mich stattdessen auf ein unendliches Nichts" als Quelle, welches das Potential fur unendliches Erschaffen ha
Wenn wir ein Teil vom Schöpfer sind, wie sind wir vom gottesähnlichen Zustand herab gesunken, denn der Schöpfer würde wohl nicht im Zustand des Gefangenseins beginnen. Das enthüllt uns, dass das Problem auf einer hinzugefügten Blockade beruhen muss, anstelle auf dem anfänglichen Fehlen von Fähigkeiten. Auf den Punkt gebracht, die Aberrationen (Verzerrungen und Abweichungen) und Unfähigkeiten sind durch hinzugetane Dinge verursacht und nicht dadurch, dass etwas fehlt. Wir müssen also von uns trennen was wir NICHT sind. Vor jeglichem Beginn, vor der Schöpfung konnte es nur „Nichts" geben. Gott war, ist und wird immer ein „Nichts" sein. Aber ausgestattet mit der Macht wahrzunehmen und Schöpfungen hervorzubringen. Das schließt offensichtlich mit ein, dass es im Schoß des Alls keine Persönlichkeit gibt. Es gäbe keine Erscheinungsformen, innerhalb deren sich eine Persönlichkeit zeigen könnte. Aus diesem Grund schiebe ich alle Personifizierungen von Gott beiseite und fokussiere mich stattdessen auf ein unendliches „Nichts" als Quelle, welches das Potential für unendliches Erschaffen hat.