ISBN-13: 9783838659213 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 112 str.
ISBN-13: 9783838659213 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 112 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Koln (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung:: Das Zeitalter der Globalisierung fordert weltweite Kooperation. Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien bieten die Moglichkeit, raumlich verstreute Kompetenzen und Human Resources zusammenzufassen virtuelle Teams werden implementiert. Im Gegensatz zu konventionellen Teams agieren diese virtuellen Teams uber Raum-, Zeit- und auch Organisationsgrenzen hinweg. Teamarbeit in verteilten Strukturen findet dabei in der Regel projektorientiert statt. Damit lassen sich Ansatze des klassischen Projektmanagements auf diese neue Form der Kooperation ubertragen. Da die Kommunikation und Kooperation im virtuellen Team nicht mehr, wie gewohnt Face-to-Face stattfindet, sondern uber Kommunikationsmedien erfolgt, verlangt diese Arbeitsform auch ganz neue Kompetenzen auf Seiten der Teammitglieder und vor allem auch auf Seiten der Teamleiter. Diese neuen Kompetenzen beinhalten sowohl die technik-orientierten Hardskills zur Nutzung und Bedienung der Medien als auch gerade die entsprechenden Softskills der medienvermittelten sozialen Fuhrung, wie z.B.: Forderung der Motivation der Mitglieder und Forderung ihrer Beteiligung am Teamarbeitsprozess uber Distanz. Aufbau und Erhalt einer Vertrauensbasis ohne direkten personlichen Kontakt. Wissen um die Auswirkungen unterschiedlicher Arten medien-vermittelter Kommunikation auf die zwischenmenschliche Wahrnehmung. Vermeidung typischer Kommunikationsprobleme durch gemeinsame Normen. Diese und ahnliche Fragen werden im Verlauf dieser Arbeit aufgegriffen und aus theoretischer Sicht beleuchtet. Inhaltlich beschaftigt sie sich mit der Darstellung der Organisationsform virtuelles Team und soll ihre Erfolgspotentiale wie Risiken kritisch beleuchten. Es existiert die Notwendigkeit zum virtuellen Arbeiten, somit stellt sich die Frage nac