"Es handelt sich [...] zweifelsohne um eine sehr 'belesene' Arbeit, die eine originelle Perspektive auf Ethnizität eröffnet. Und auch die methodisch innovative Erhebungsform bietet [...] produktive Diskussionsanlässe zuhauf." (Soziologische Revue)
Aus dem Inhalt: Das Phänomen der Ethnizität - Ethnizität als Selbstorganisation - Konstruktionen ethnischer Identität - Internet und Identität - Eine Untersuchung zum Verhältnis von Nutzung und Identität der Nutzer - Die Theorie der Virtuellen Ethnizität - Repräsentation, Kontrolle und Macht im Internet - Globale Welt und globale Weltbilder.
Der Autor: Nils Zurawski, geboren 1968, studierte Soziologie, Ethnologie und Geographie in Münster. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Münster. Promotion 1999.