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Versuch Über Den Normalismus: Wie Normalität Produziert Wird » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Versuch Über Den Normalismus: Wie Normalität Produziert Wird

ISBN-13: 9783531128801 / Niemiecki / Miękka / 1996 / 449 str.

Jurgen Link
Versuch Über Den Normalismus: Wie Normalität Produziert Wird Link, Jürgen 9783531128801 Springer - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Versuch Über Den Normalismus: Wie Normalität Produziert Wird

ISBN-13: 9783531128801 / Niemiecki / Miękka / 1996 / 449 str.

Jurgen Link
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Wie ich in dieser Studie betone, ist der "normalistische Archipel" zwar keineswegs deckungsgleich mit so etwas wie der "Modeme" (er 'nimmt viel weniger Platz ein') -dennoch ist er so gigantisch, dafi eine Monographie bei dem Versuch seiner Kartographierung hoffnungslos ilberfordert ware. Ich bitte daher urn dreierlei Ein sehen (bzw. Nachsicht): Erstens bestand schon mein Projekt in dem sehr vie I be scheideneren Untemehmen, 'bloB' einige interdiskursive Hauptachsen des "Arch i pels" vorlaufig zu skizzieren. Der beschrankte Raum zwang auch dabei zu weite ren erheblichen Einschnitten, insbesondere mufite der Anmerkungsapparat auf mehr als ein striktes Minimum zurechtgestutzt werden. Zu diesem Sparpaket ge hort auch das Literaturverzeichnis, das sich auf aktuelle Forschungsliteratur zur "Normalitat" beschrankt (mit stichwortartigen orientierenden Hinweisen bei Titeln, die im Haupttext nicht behandelt werden konnten). Quellentexte und insbesondere altere 'Klassiker' sind also nur in den Anmerkungen bibliographisch erfafit. Zwei tens ist die Intention der Stu die strikt analytisch-deskriptiv. Das wird sie mogli cherweise weder vor dem misreading bewahren, sie wolle sich mit "der" Statistik ganz allgemein anlegen (obwohl ich mich bemilht habe, meine Bewunderung fur diese fundamentale Hilfswissenschaft, ohne die auch "polyeurhythmische" Alter nativen zum Normalismus -die nicht Gegenstand dieser Studie sein konnten -gar nicht denkbar waren, genilgend deutlich zu konnotieren und zu denotieren) -noch vor der umgekehrten Unterstellung, sie verhalte sich apologetisch zum (insbeson dere flexiblen) Normalismus. Drittens wird die Untersuchung bei allem Bemilhen urn Interdisziplinaritat ihre subjektivitats-und symbolanalytische Schlagseite nicht verbergen konnen. Das will sie aber auch gar nicht.

Kategorie:
Nauka
Kategorie BISAC:
Science > General
Reference > General
Non-Classifiable > Non-Classifiable
Wydawca:
Springer
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783531128801
Rok wydania:
1996
Wydanie:
1996
Ilość stron:
449
Waga:
0.61 kg
Wymiary:
22.9 x 15.2 x 2.4
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01

Vorbemerkung.- I Einleitung — „Normalität“als spezifische Kategorie (vs. „Normativität“).- 1. „Normalität“ — ein diskursives Ereignis.- 2. Das Rätsel „Achtundsechzig“und die Normalität.- 3. Hans Magnus Enzensberger: Zur Verteidigung welcher Normalität?.- (Nicht) normale Fahrten 1: Der Untergang der Titanic.- 4. Literatur als Interdiskurs im Normalismus und das Symbol der „Eindimensionalität“.- 5. Zur Konstellation des Eindimensionalen und des Normalen in der Literatur seit 1968.- 6. Kunst und Literatur im Normalismus: Die (nicht) normalen Fahrten.- (Nicht) normale Fahrten 2: Von der „Unendlichen Fahrt“ (Manfred Frank) zur (nicht) normalen Fahrt.- Insert: Romantik als Ungenügen an welcher Normalität (Lothar Pikulik)?.- 7. Rainald Goetz: Medienkonsum posthistorisch im „Café Normal“.- II Die Fragestellung: Der Platz des Normalismus in modernen Kulturen. Die konstitutive Spannung zwischen flxistischem Protonormalismus und flexiblem Normalismus.- 1. Zwei normalistische Strategien (Protonormalismus vs. Flexibilitätsnormalismus).- (Nicht) normale Fahrten 3: „Momo“ als Trivial-Mythos des Übergangs vom Protonormalismus zum Flexibilitäts-Normalismus.- 2. Die Langlebigkeit des Protonormalismus: Nach Kurt Schneider Paul Bresser.- Insert: Kurt Schneiders „Psychopathentypen“.- 3. Die Kinsey-Reports als diskursives Ereignis und der Durchbruch des flexiblen Normalismus in den USA.- Insert: Flexibilisierung von Stigmata (Erving Goffman).- III Auf dem Wege zu einer Theorie der Normalität: „vor“Achtundsechzig.- 1. Theodor W. Adorno oder Der verleugnete Flexibilitäts-Normalismus.- 2. Normalismus und „Eindimensionalität“: Herbert Marcuse.- (Nicht) normale Fahrten 4: Der LSD-Trip (Bernward Vespers „Die Reise“).- IV Auf dem Wege zu einer Theorie der Normalität: „nach“ Achtundsechzig.- 1. Zwischen medizinischer und sozialer „organischer Normalität“ (Georges Canguilhem).- 2. Normalitäts-Dispositive bei Foucault zwischen protonormalistischer Dressur und normalistischer Flexibilisierung.- 3. Normalität, Versicherung und Sozialrecht: François Ewalds Archäologie des „Vorsorgestaats“.- 4. Von der psychiatrischen Ausschließung der Anormalen zur flächendeckenden Betreuung von ‘Behinderung’ (Robert Castel).- 5. Die Sphäre der Sozialarbeit als flexibles Feld zur Produktion normalisierter Charaktere (Jacques Donzelot).- 6. Auf dem Wege zu einer allgemeinen Theorie (flexibler) sozialer Normalisierung: Marc Guillaume.- (Nicht) normale Fahrten 5: Im Citroen DS russisches Roulett mit der flexiblen Normalitätsgrenze spielen (Roger Vaillands „La Fete“).- 7. Ian Hacking. Zum Anteil der mathematischen Statistik am Normalismus.- 8. Normalismus und Risikoblindheit (Ulrich Beck).- 9. Was meint „Normalisierung von Unwahrscheinlichkeit“? (Niklas Luhmann).- V Zur Diskursgeschichte des Normalismus — Aufstieg und Ausbreitung eines Dispositiv-Netzes.- 1. „Normal“/„Normalität“/„Normalisierung“: Stationen und Etappen eines diskursiven Komplexes vor Quételet und Comte.- Pränormalistische Komplexe und Dispositive im 18. Jahrhundert.- 2. Entwicklungsschritte normalistischer Dispositive und ihrer Theorie.- Zwischen Teratologie und Überspannung.- Von der Matrix zur Kurve oder Archäologie des normalistischen Kurven-Dispositivs.- (Nicht) normale Fahrten 6: Auf der Flucht vor dem Schatten der Denormalisierungsangst (Chamissos „Schlemihl“).- 3. Facetten einer Theorie des (Proto-)Normalismus im 19. Jahrhundert: Von Quételet und Comte bis Durkheim — ein Höhenkamm und seine Basis.- Das „Normale“ auf dem Weg in die Enzyklopädien.- Adolphe Quételets anthropometrische Normalität als symbolischer Durchbruch.- Auguste Comte oder Über den Anteil eines Gehirnexperiments der Natur am Durchbruch des Normalismus.- Insert: Broussais’ Stress-Konzept avant la lettre.- Ein neues Reizwort in der Konversation um 1830 oder Das Normale taucht im Interdiskurs auf.- „Normal“ als unumgänglicher, aber ‘blinder’ Begriff der materialistischen Politökonomie bei Karl Marx.- Insert: Normalismus und Kapitalismus.- Denormalisierung als „Vergiftung“: „Entartung“ und „Ansteckung“.- Die Komplettierung des Normalismus, die Entdeckung einer beängstigenden Aporie und die Erfindung des Normalisierungs-Siebs durch Francis Galton.- Insert: Gustav Theodor Fechner — ein ‘halber’ deutscher Galton.- (Nicht) normale Fahrten 7: Zolas „La Bête humaine“ oder Die normalistische Urangst vor Denormalisierung.- Insert: Nietzsche mit Galton lesen oder Über den Anteil der Denormalisierungsangst am Konzept des Übermenschen.- Émile Durkheim oder Die zwei Normalitäten.- Insert: Die Normalität mit der (protonormalistischen) Naturalisierung und mit der Normativität ausschütten (Norbert Pinkus)?.- Zur Diskursgeschichte der industriellen Normung vor Taylor.- Hygiene und Sozialhygiene als protonormalistische Leitdiskurse.- Insert: Bölsches sozialhygienisch-normalistisches Hirnmodell als innerer Bildschirm.- 4. Zum Aufkommen flexibel-normalistischer Taktiken.- Das Normale gerät in Anführungszeichen oder Freuds Beitrag zum flexiblen Normalismus.- Das Rätsel „1914“ und die katastrophische Denormalisierungsphase 1914–1945, Musils experimentelle Simulation eines historischen „GAU“.- Carl Schmitt oder die dezisionistische Souveränität über die Normalitätsgrenze.- (Nicht) normale Fahrten 8: Heideggers „Geworfenheit“ in Flugzeug-U-Boot-Panzer.- Modell USA: Vom Taylorismus zum psychotherapeutischen Wohlfahrtsstaat.- Kurzer Verweis auf ein fehlendes Haupt-Kapitel: Leninismus und Normalismus.- Zwischen den Weltkriegen: Die Vertagung des Flexibilitäts-Normalismus in Europa und der Weg ins Durchdrehen des hochdynamischen Protonormalismus.- (Nicht) normale Fahrten 9: Célines „Reise ans Ende der Nacht“.- Bemerkung über den NS-Faschismus als durchgedrehten Protonormalismus.- Nach 1945: Der flexible Normalismus made in USA auf dem Weg zur Dominanz.- VI Umrisse einer struktural-funktionalen Theorie des Normalismus.- 1. Normalismus als Antwort auf moderne ‘exponentielle’ Dynamiken.- 2. Konkurrenzinduzierte Dynamik als Energie der ‘exponentiellen’ Trends („Leistungsprinzip“).- 3. „Atomisierung“ und Ver-Massung im normalistischen Blick.- 4. Zur Sonderrolle der Industrienorm im Normalismus.- 5. Konstitution von homogenen Normalfeldern mittels der Herstellung von Vergleichbarkeit und mittels Verdatung.- 6. Kontinuierung der Diskontinuitäten — Normalisierung semantischer und symbolischer Differenzen — Eindimensionalisierung, Skalierung und Quantifizierung.- 7. Das Bündel normalistischer Kurven, die Gaußoidkurven und das BasisNormalitäts-Dispositiv.- 8. Normalisierendes Floating.- 9. Normalismus und Prognostik.- 10. Selbst-Normalisierung der Subjekte, normalistische Subjektivität.- 11. Das Paradox der Normalitätsgrenze.- 12. Normalismus: Konturen eines Konzepts.- VII Normalistische Kollektivsymbolik und der High-Tech-Vehikel-Körper.- Die vertikale Achse.- Die diagonale Achse.- Die horizontale Achse.- (Nicht) normale Fahrten generell.- (Nicht) normale Fahrten 10: Die deutsche Wiedervereinigung.- VIII Normalistische Subjektivierung und Selbst-Normalisierung/SelbstAdjustierung.- 1. Psychotherapie als Adjustierung abweichender „Lebenslinien“ (Alfred Adler).- 2. Von der (protonormalistischen) „Normalbiographie“ zum (flexiblen) „Normallebensentwurf“.- 3. Von der diskontinuierlichen Polarität der Geschlechter zum kontinuierlichen Gender-Mix.- 4. Das „Streß“-Konzept im Anschluß an Hans Selye als generelles (kybernetisches) Normalfeld psychosomatischer Homöostase.- 5. Die eklektizistische Massen-Therapie-Kultur („Therapie der Normalen“) in den USA.- 6. Hypothese über die subjektive Rückkopplung symbolischer Gaußoidkurven.- 7. Geständnisliteratur.- (Nicht) normale Fahrten 11: Normale Unfälle flexibler Single-Subjekte („Drachenblut“ von Christoph Hein).- IX Auf dem Weg zum universalen Normalismus?.- 1. Ein politisches Normalitäts-Dispositiv (links/Mitte/rechts/Extreme).- (Nicht) normale Fahrten 12: Jules Vernes „L’île à Hélice“.- 2. Fünf Normalitätsklassen, Aporien der (normalistischen) neuen Welt-Ordnung.- 3. Aporien normalistischer As-Sociationstypen (Normal-Monade, Normal-Familie, Normal-Club, Normal-Nationalstaat).- Aporien der Normal-Monade.- Aporien der Normal-Familie.- Aporien des Normal-Clubs.- Aporien des normalen Nationalstaats.- X Schluß: Knappe Ressource Normalität?.- Literatur.- Abbildungsnachweise.



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