ISBN-13: 9783642842023 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 441 str.
ISBN-13: 9783642842023 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 441 str.
Das Buch enth{lt eine Analyse }ber psychische Erkrankungen in der Bev-lkerung. Es werden H{ufigkeit psychischer Erkran- kungen sowie verlaufsbeeinflussende Faktoren herausgearbei- tet.
1 Einleitung und Stand der Forschung.- 2 Methodik.- 2.1 Untersuchungsgebiet.- 2.2 Stichproben und Versuchsplan.- 2.2.1 Stichprobe der ersten Querschnittserhebung.- 2.2.2 Verlaufsstichprobe.- 2.2.3 Repräsentative Stichprobe der 80er Jahre.- 2.2.4 Kinderstichprobe.- 2.2.5 Stichprobe bei kritischen Lebensereignissen (Life Events).- 2.3 Zur Beteiligungsrate (“Non-Response”-Problem) in psychiatrisch-epidemiologischen Verlaufsuntersuchungen in der Allgemeinbevölkerung.- 2.4 Informationsquellen.- 2.5 Fallidentifikation.- 2.6 Versuchsplan und Zeitintervall.- 2.7 Erhebungsinstrumentarium.- 2.7.1 Erhebungsinstrumente für Erwachsene und Jugendliche.- 2.7.1.1 Standardisierte Interviews.- 2.7.1.2 Psychometrische Selbstbeurteilungsinstrumentarien.- 2.7.2 Erhebungsinstrumente für Kinder/Jugendliche im Alter von 10–14; 11 Jahren: “Diagnostic Interview Schedule for Children” (DISC).- 3 Ergebnisse des 2. Querschnitts der Oberbayerischen Verlaufsuntersuchung.- 3.1 Zur Prävalenz psychischer Erkrankungen und einzelner Syndrome.- 3.1.1 Prävalenz der 80er Jahre für psychische Erkrankungen Erwachsener nach Diagnosegruppen und soziodemographischen Merkmalen.- 3.1.1.1 Ergebnisse der Oberbayerischen Verlaufsuntersuchung zur Häufigkeit psychischer Erkrankungen nach dem Internationalen Diagnoseschlüssel (ICD 9).- 3.1.1.2 Häufigkeit psychischer Erkrankungen nach dem “Diagnostic and Statistical Manual for Mental Disorders” (DSM III) der American Psychiatric Association.- 3.1.1.3 Folgerungen zur Häufigkeit psychischer Erkrankungen.- 3.1.2 Prävalenz von Alkoholabusus und -abhängigkeit in der Bevölkerung.- 3.1.2.1 Literaturübersicht zur Epidemiologic des Alkoholismus.- 3.1.2.2 Ergebnisse aus der Oberbayerischen Verlaufsuntersuchung.- 3.1.3 Einnahme psychoaktiver Substanzen.- 3.1.3.1 Übersicht über sämtliche Medikamentenhauptgruppen.- 3.1.3.2 Einnahme psychoaktiver Substanzen in der Bevölkerung.- 3.1.3.3 Zur Einnahme von Schmerz-, Schlaf-, Beruhigungs- und Anregungsmitteln.- 3.1.3.4 Diskussion zur Einnahme psychoaktiver Substanzen.- 3.1.4 Prävalenz von Schmerzsyndromen.- 3.1.5 Affektive Erkrankungen.- 3.1.5.1 Depressive Erkrankungen und Angstsyndrome in der Bevölkerung.- 3.1.5.2 Verlauf von depressiven Erkrankungen, Angstsyndromen und psychosomatischen Erkrankungen.- 3.1.5.3 Lebensereignisse, chronische Schwierigkeiten und die Auslösung depressiver Episoden.- 3.1.6 Psychosomatische Erkrankungen in der Bevölkerung.- 3.1.7 Psychische Erkrankungen und verlaufsbeeinflussende Faktoren bei älteren Menschen.- 3.1.7.1 Methodik (Stichprobe).- 3.1.7.2 Ergebnisse über psychische Erkrankungen bei älteren Menschen.- 3.1.7.3 Diskussion über psychische Erkrankungen bei älteren Menschen im Kontext der Literatur.- 3.1.8 Familienklima und psychische Erkrankungen bei Jugendlichen.- 3.1.8.1 Ergebnisse.- 3.1.8.2 Lineare Kausalanalysen (LISREL).- 3.1.9 Prävalenz des Hypertonus und psychische Erkrankungen in der Bevölkerung.- 3.1.9.1 Methodik.- 3.1.9.2 Ergebnisse.- 3.1.9.3 Diskussion zur Häufigkeit von Hypertonus.- 3.1.10 Psychische Erkrankungen und Mortalität.- 3.1.10.1 Stand der Forschung.- 3.1.10.2 Deskriptive Ergebnisse.- 3.1.10.3 Multivariate Analysen.- 3.1.10.4 Zusammenfassung und Diskussion über Mortalität.- 3.1.11 Verlauf psychischer Erkrankungen bei einer Bevölkerungsstichprobe von Kindern und Jugendlichen.- 3.2 Krankheitsverhalten: Inanspruchnahme medizinischer Dienste.- 3.2.1 Einleitung.- 3.2.2 Ergebnisse.- 3.2.2.1 Allgemeine Daten der psychiatrischen Inanspruchnahme.- 3.2.2.2 Psychiatrische Inanspruchnahme unter dem Aspekt des Schweregrades der psychischen Erkrankung und soziodemigraphischer Charakteristika.- 3.2.2.3 Psychiatrische Behandlungsrate und diagnostische Zuordnung.- 3.2.2.4 Psychiatrische Behandlungsrate und Verlauf der psychischen Erkrankung.- 3.2.2.5 Behandlungsinzidenz.- 3.2.2.6 Vergleich der Inanspruchnahme im 5-Jahresabstand.- 3.2.2.7 Psychiatrische Behandlung und psychosoziale Faktoren.- 3.2.2.8 Informationsstand über psychosoziale Einrichtungen.- 3.2.2.9 Hausärztliche Versorgung (Prävalenzstichprobe > 20jährige).- 3.2.2.10 Medizinische Versorgung unter Einbeziehung des somatischen Status.- 3.2.2.11 Einflußfaktoren auf die hausärztliche Konsultationshäufigkeit der letzten 12 Monate.- 3.2.2.12 Anteil der Versorgung psychisch Kranker durch den Spezialisten und den Allgemeinarzt.- 3.2.3 Diskussion zur Inanspruchnahme.- 3.3 Lebensereignisse und chronische Schwierigkeiten.- 3.3.1 Lebensereignisse und chronische Schwierigkeiten nach George Brown (LEDS).- 3.3.1.1 Lebensereignisse nach G. Brown.- 2.3.1.2 Chronische Schwierigkeiten nach G. Brown.- 3.3.2 Verlust von Vater oder Mutter in der Kindheit und spätere psychische Erkrankung.- 3.3.2.1 Einführung.- 3.3.2.2 Methodisches Vorgehen und demographische Charakterisierung.- 3.3.2.3 Ergebnisse über elterlichen Verlust und spätere psychische Erkrankung.- 3.3.2.4 Diskussion (elterlicher Verlust und spätere psychische Erkrankung).- 3.4 Verlauf psychischer Erkrankungen in der Bevölkerung.- 3.4.1 Ergebnisse zu Inzidenz, Remission und Chronizität.- 3.4.1.1 Definitorische Vorbemerkung.- 3.4.1.2 Ergebnisse zum Verlauf psychischer Erkrankungen.- 3.4.2 Kausalmodelle zum Verlauf psychischer Erkrankungen am Beispiel von depressiven Erkrankungen, Angstsyndromen und psychosomatischen Erkrankungen.- 3.4.2.1 Methodik.- 3.4.2.2 Ergebnisse.- 3.4.2.3 Diskussion.- 4 Zusammenfassung.- 4.1 Zusammenfassung (deutsch).- 4.2 Summary (English).- Literatur.- zu Kapitel 3.1.1 (Tabellen cc, g, j–r).- zu Kapitel 3.1.2 (Tabellen k–v).- zu Kapitel 3.1.3 (Tabellen m–t).- zu Kapitel 3.1.4 (Tabellen i–l).- zu Kapitel 3.1.5 (Tabelle l).- zu Kapitel 3.1.6 (Tabelle c und Abb. e–g).- zu Kapitel 3.1.7 (Tabellen g, i, l, p, q, t, u, v, w).- zu Kapitel 3.1.9 (Tabellen d, e, h, hh, i, k, l, s und Abb. a, b).- zu Kapitel 3.1.11 (Tabelle g).- zu Kapitel 3.2 (Tabelle dd).- zu Kapitel 3.3 (Tabellen d–i, k).- zu Kapitel 3.4.1 (Tabellen f–i, k, kk, l, m).- zu Kapitel 3.4.2 (Tabelle c).
Prof. Dr. Manfred Fichter ist langjähriger ärztlicher Direktor und Chefarzt der Medizinisch-psychosomatischen Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee. Bis heute begleitet er täglich Betroffene und Angehörige bei der Überwindung ihrer Essstörung. Darüber hinaus hat er für seine wissenschaftliche und politische Arbeit auf diesem Gebiet zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten.
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